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Spaten "für die harte Tour" - welchen nehmen?

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Spaten "für die harte Tour" - welchen nehmen?

Beitragvon buntspecht » Mi Jul 24, 2013 13:44

Hallo Zwiebe,

versuch's doch mal mit deren Stielen http://www.steiwa-werkzeuge.de/ , sind zwar nicht mehr so gut wie einst, im Vergleich mit anderen getesteten Bezugsquellen aber noch die Besten bzw. die wenigsten Stiele mit gebrochenen Faserverläufen.

Gruß
Buntspecht
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Re: Spaten "für die harte Tour" - welchen nehmen?

Beitragvon zwiebe » Do Jul 25, 2013 15:47

Danke Dir Buntspecht,

Ich habe da mal Angerufen und einen Bund "Ultra" geordert.
Bericht folgt.
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Re: Spaten "für die harte Tour" - welchen nehmen?

Beitragvon Woodlandquad » Do Jul 25, 2013 15:57

...
Zuletzt geändert von Woodlandquad am Do Mai 29, 2014 23:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spaten "für die harte Tour" - welchen nehmen?

Beitragvon Kyoho » Do Aug 01, 2013 10:26

Mache mir die Stiele oft selber aus Schwarzdorn = Schlehenholz. Ein langsam gewachsener Stamm oder Ast mit der richtigen Stärke und Länge heraussägen und trocknen. Dann entrinden, glätten und zuspitzen. Schlehe ist für Vorschlaghämmer und Spaten das beste Holz. Schlehen findet man in verwilderten Hecken und Waldrändern, die wachsen langsam und sind enorm zäh im Holz. Lege mir einige Hölzer für Stiele (Hammer, Besen, Rechen usw.) auf Vorrat an, dass meist was passendes dabei ist, wenn einer benötigt wird.
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Re: Spaten "für die harte Tour" - welchen nehmen?

Beitragvon buntspecht » Do Aug 01, 2013 17:51

Hallo Kyoho

hast Du auch schon mal Haselnuss getestet? Würde mich interessieren, wie die im Vergleich zu Schlehe abschneidet. Der Schlegel meines Onkels hängt zumindest schon seit meiner Kindheit an einem Haselnussstiel (schaut das doof mit drei S aus).

Gruß vom Buntspecht
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Re: Spaten "für die harte Tour" - welchen nehmen?

Beitragvon zwiebe » Mi Aug 28, 2013 5:58

So, ich habe jetzt mal die Ultra 1 Monat lang getestet. Bisher habe ich noch keinen gebrochenen.
Der Preis liegt bei 6,20€ (Mehrkosten von 1-3€).
Die Beschaffung ist einfach und problemlos über fahrende Vertreter. Von den einen Bund konnte ich auch gleich den Ausschuß umtauschen.
Der Stiel ist stabil und hält fast das doppelte aus. Er paßt in meine Werkzeuge gut, ohne irgendwelche Korrekturen.

Nachteilig ist die rauhe Oberfläche. Ohne Schleifpapier geht da Garnichts, wogegen die 0815 besser sind.
Ein weiterer Nachteil ist die ungewohnte Form des Stieles in der Führhand. Durch die geringe Auflage kommt es leicht zu Druckstellen und Blasenbildung.
Ich arbeite meist ohne Handschuhe aber beim Ersteinsatz mit Handschuhen gab es schon rote Druckstellen neben meiner Hornhaut am dritten Fingerglied.

Fazit bisher: Äußerst Stabiler Stiel für den anspruchsvollen Profieinsatz. Für feminine Hände geeignet.

Es gibt auch anscheinend stabile Spaten im Sortiment, aber die Amerikanischen wollte ich jetzt nicht testen.
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Re: Spaten "für die harte Tour" - welchen nehmen?

Beitragvon Elsaer » Mi Aug 28, 2013 7:44

Moin,
ich hab (bei Engelbert-Strauss gekauft) den Bauspaten von Ideal.
Hab damit die Fundamente einer Scheune und fast 30m Kabelgraben (20cm breit) ausgehoben und er hält noch... oder besser gesagt, das Blatt hält noch... das Querholz am Stiel ist mittlerweile komplett ausgewackelt, der neue Stiel (für ~15 Euro) liegt aber schon daheim.

Fazit: hab den Spaten schon sehr gequält und für ~30 Euro hält er erstaunlich gut.
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