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Moderator: Falke
Zwei private Eigentümer ... und der Staatsforst hat ohne einen Ton zu sagen mit dem Harvester Ihren Windwurf aufarbeiten lassen.
fish999 hat geschrieben:......
Jetzt bin ich recht freudig überrascht in meinen Wald gekommen und der Staatsforst hat ohne einen Ton zu sagen mit dem Harvester Ihren Windwurf aufarbeiten lassen.
Dabei sind sie netterweise über mein Grundstück gefahren und haben meinen privat angelegten Weg beschädigt und unsere gemeinsamen Grenzsteine verdrückt. Beide Schäden lassen sich klar zuordnen.
Was mich aber besonders stört, abgesehen von der Tatsache das ich es normal gefunden hätte vorher Bescheid zu sagen ist, dass sie meine Bäume an der Grundstücksgrenze mitten durch geschnitten haben und den Teil der auf ihrem Grundstück lag auf mein Grundstück geschmissen haben. Das schränkt die Vermarktbarkeit von meinem Holz natürlich deutlich ein.
Unabhängig davon, dass es nicht die feine Englische Art ist und ich zumindest erwartet hätte das man vorher miteinander spricht.
Kennt jemand ähnliche Fälle mit dem Staatsforst oder Privat. Ist es üblich an der Grundstücksgrenze zu kappen und kennt ihr Fälle mit einer entsprechenden Schadensregulierung.
T5060 hat geschrieben:Der Staatsforst haftet hier nicht. In der heutigen Zeit mit GPS sollte eine derartige Vorgehensweise nicht mehr nötig sein.
Für den Schaden hat der Forstunternehmer gerade zu stehen und zwar mit Recht.
Die einen verhalten sich ordentlich und die anderen wollen den schnellen Raibach auf Kosten der Privaten machen
chrismed hat geschrieben:Also: der Staatsforst hätte sich sogar Deine Stämme behalten können.
fish999 hat geschrieben:Servus Zusammen!
Ich hätte mal eine Frage. Vielleicht hatte von euch schon mal jemand so einen Fall.
Bei mir im Wald war ein Windwurf der drei Grundstücke betroffen hat. Zwei private Eigentümer und den Staatsforst.
Die Bäume meines westlichen Nachbarn liegen bei mir am Grundstück und meine Bäume am Rand liegen im Staatsforst.
Jetzt bin ich recht freudig überrascht in meinen Wald gekommen und der Staatsforst hat ohne einen Ton zu sagen mit dem Harvester Ihren Windwurf aufarbeiten lassen.
Dabei sind sie netterweise über mein Grundstück gefahren und haben meinen privat angelegten Weg beschädigt und unsere gemeinsamen Grenzsteine verdrückt. Beide Schäden lassen sich klar zuordnen.
Was mich aber besonders stört, abgesehen von der Tatsache das ich es normal gefunden hätte vorher Bescheid zu sagen ist, dass sie meine Bäume an der Grundstücksgrenze mitten durch geschnitten haben und den Teil der auf ihrem Grundstück lag auf mein Grundstück geschmissen haben. Das schränkt die Vermarktbarkeit von meinem Holz natürlich deutlich ein.
Unabhängig davon, dass es nicht die feine Englische Art ist und ich zumindest erwartet hätte das man vorher miteinander spricht.
Kennt jemand ähnliche Fälle mit dem Staatsforst oder Privat. Ist es üblich an der Grundstücksgrenze zu kappen und kennt ihr Fälle mit einer entsprechenden Schadensregulierung.
DST hat geschrieben:Wann war der Sturm?
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