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Moderator: Falke
IHC744 hat geschrieben:Findet ihr nen Tiroler Sappie http://www.kox-direct.de/Tiroler-Sappie ... er_Sappies zum bewegen von Rollen zum Spalter mit 1300 gr Kopfgewicht und 115cm Stiellänge zu schwer und unhandlich?
Würdet ihr ggf. nen leichten Sappie http://www.kox-direct.de/Handsappie.htm ... er_Sappies mit 500 gr Kopfgewicht und 80 cm Stiellänge besser finden?
Ach ja, Köpfergröße ist 1,85m;-)
Gruß
Axel_K hat geschrieben:Schönen guten Abend zusammen,
ich möchte auch mal was dazu sagen, ich habe einen kurzen Handsappie von Ochsenkopf. Eigendlich schon den zweiten, der erste hat mich im Wald mal verlassen, sprich er hat das weite gesuchtaber darum geht es nicht. Habe mir letztes Jahr dann den hier:
http://www.bbti.de/forst/forstzubehoer/faellheber_sappies_packzangen/oregon_aluminium_sappie_50_cm_450_g_fpa__i52_26416_0.htm
zugelegt.
Muss sagen es ist ein anderes arbeiten damit. Ins Stirnholz geht der super und seitlich in den Stamm immer mit der Faser, quer geht so gut wie garnicht, ausser zum rollen. Aber ein grosser Vorteil ist für mich das hinten so ein Haken dran ist. Dadurch lässt sich leichter etwas tragen / ziehen. Ich will auch erklären warum.
Bei einem normalen Handsappie bringt man das halten des Sappies, in der Hand, einzig und allein durch KRAFT auf. Bei dem hier ist ein Formschluss vorhanden. Mir gibt es das Gefühl das die arbeit damit nicht so ermüden / anstrengend ist.
Da ich in der glücklichen Situation bin beide im Wald dabei zu haben, kann mich nichts erschrecken, allerdings nutze ich den Ochsenkopf nur noch seeeeeehr selten.
Schönen Abend noch
Axel
sind gierig auf Holz u. Fleisch 