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"Stammputz-Maschine"

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"Stammputz-Maschine"

Beitragvon tbsopron » So Jun 12, 2011 14:39

Hallo!Nach dem lese ich möchte Stammputz-Maschine kaufen.Ich glaube etwas billige gebrauchtgerat,nicht neue.Wie kostet das?Und Jemand haben ?
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Juwel » Fr Jun 17, 2011 7:09

Spritz doch die Stammaustriebe einfach ab, geht schneller und ist auch billiger.
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Irgendenner » Fr Jun 17, 2011 11:49

ist aber nicht bei allen sorten genehmigt...
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon LamborghiniR3 » Di Jun 28, 2011 13:21

tbsopron hat geschrieben:Hallo!Nach dem lese ich möchte Stammputz-Maschine kaufen.Ich glaube etwas billige gebrauchtgerat,nicht neue.Wie kostet das?Und Jemand haben ?


Hol dir 2-3 Polen und die machen das Günstiger!!! :wink:
MfG Manuel
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Juwel » Di Jun 28, 2011 16:40

Wen ich richtig informiert bin dann kann man die Maschine auch nur einmal pro Saison einsetzen, und das reicht meisstens nicht aus. Bei uns machts keiner mehr.
Entweder man spritzt ab oder machts von Hand oder beides nach einander.
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Franz Ferdinand der 1. » Mi Jun 29, 2011 15:45

schau mal auf www.landwirt.com nach, da findest einige Stammputzer.

Bei uns in Österreich gibt es schon noch viele die mit dem Stammputzer fahren, da Überzeilenbearbeitung bei
unserem Gebiet zumindest nicht so verbreitet ist.
Das Stammspritzen ist jedoch stark im Aufwärtstrend, sodass einige Stammputzer schon nutzlos werden.
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Irgendenner » Mi Jun 29, 2011 16:18

stockbürsten sind immernoch besser als mit der hand und stocktriebe mit shark abspritzen ist nur sinvoll für betriebe die überwiegend burgundersorten anbauen.bei den meisten sorten darf mans eh ned benutzen, daher halte ich davon garnix.wer gerade stämme hatt und richtig mit der stockbürste fährt der hatt weniger nacharbeit als wenner mit der hand durchgeht, da schlafende augen miterfasst werden.der zeitpunkt muß halt eben passen...
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Kyoho » Mi Jun 29, 2011 20:33

Wenn aber einmal Esca und Winterfrost drin war und nach ein zwei Jahren vieles von unten nachgezogen werden muss, sieht es schon wieder anders aus. Bei zwei Stämmchen pro Rebe taugt der Stammputzer nicht mehr viel und wenn einjährige Triebe da sind, sowieso nicht. Mal sehn ob nächstes Frühjahr auch der Riesling mit Shark gemacht werden darf, für die Frostlagen wäre das ein Segen.
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Irgendenner » Mi Jun 29, 2011 21:18

da taugt dein shark auch nix wenn unten stockaustriebe kommen die du noch brauchst...

bei wingert die esca haben sind meist eh in nem alter wo man froh is wenn überhaupt noch was unten austreibt, da brauchtr man eh ned extra durch zum ausbrechen
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon hh85 » Mi Jun 29, 2011 22:21

Würde mal sagen, dass der Zeitaufwand und die entsprechende Arbeitserledigung sehr auf die Rebsorte ankommt.
Wir brechen das meiste von Hand aus, dann gehen wir zu einem späteren Zeitpunkt nochmal nach.
Andere Weinberge werden geSHARKt, da ist der Aufwand beim 2. Mal durchgehen mit der Hand eben deutlich höher.
Aber Shark bricht erstmal die Arbeitsspitze.
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Kyoho » Do Jun 30, 2011 7:53

Irgendenner hat geschrieben:da taugt dein shark auch nix wenn unten stockaustriebe kommen die du noch brauchst...

bei wingert die esca haben sind meist eh in nem alter wo man froh is wenn überhaupt noch was unten austreibt, da brauchtr man eh ned extra durch zum ausbrechen


Man kann mit der Rückenspritze gezielt das wegmachen, was man nicht braucht, man muss halt bei der Anwendung schauen ob am Stock oben was ist oder nicht, das geht auf jeden Fall schneller als sich jedesmal zu bücken. Beim Schwarzriesling kommt auch noch was, wenn er 30 oder 40 Jahre alt ist und jede Menge Esca drin ist, das hat was mit der Sorte und nichts mit dem Alter der Reben zu tun und wenn in der Zeit schon ein paarmal Frost drin war, kriegt man eh keine schönen Stämmchen mehr hin.
Mit Shark kommt man auch in die Zwischenräume am Stickel und so, wo man von Hand oder mit der Bürste nicht hinkommt und die Triebe wachsen immer da, wo man nicht gut drankommt.
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Irgendenner » Do Jun 30, 2011 11:37

ich bück mich ned beim ausbrechen...
bevor ich mit der rückenspritze rumrenne nehm ich lieber die ausbrechhacke und bin schneller und günstiger unterwegs...nebenbei kann ich auch mal bissel unkraut killen was irgendwo übriggeblieben iss.
aber da ich eh nur e halbes hekar mit shark spritzen dürfte isses für mich so oder so uninterresant.
es gibt sorten wie morio und so zeug was aus allen löchern austreibt auch im alter aber z.b ein riesling der in jungen jahren austreibt wie blöd is meistens im alter recht pflegeleicht, was das ausbrechen angeht.
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Kyoho » Do Jun 30, 2011 11:51

Irgendenner hat geschrieben:z.b ein riesling der in jungen jahren austreibt wie blöd is meistens im alter recht pflegeleicht, was das ausbrechen angeht.


Darum lohnen sich auch Hochstammreben beim Riesling eigentlich nicht! Zu teuer für das bisßchen Arbeitseinsparung
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Irgendenner » Do Jun 30, 2011 11:59

davon halte ich eh ned viel, wenn mich mir anschaue wie krumm die hochstammreben zum teil sind...
nene das muß ned sein wenns ned unbedingt ne "urwaldsorte" iss...
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Re: "Stammputz-Maschine"

Beitragvon Kyoho » Di Jan 08, 2013 9:51

Wieder so ein optischer Prototyp: http://www.youtube.com/watch?v=1mxA0R3TQ2E
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