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Starthilfe über Schweißkupplung ?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Groaßraider » Do Okt 14, 2021 21:54

Englberger hat geschrieben:[
Btw, bei "Fransgard" hab ich mal angerufen und ein Studium an der TU München enmpfohlen.
Gruss Christian


Weil?
Gruß R. M.
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Englberger » Do Okt 14, 2021 22:10

Groaßraider hat geschrieben:
Englberger hat geschrieben:[
Btw, bei "Fransgard" hab ich mal angerufen und ein Studium an der TU München enmpfohlen.
Gruss Christian


Weil?

Hallo,
hatte einen Doppelschwader von denen gekauft; neuwertig aber vierte Hand;jeder hat ihn nach einer Woche zurückgebracht. das Ding war in zig Punkten fast unbrauchbar. Einiges geschweisst, verstärkte Rollen gedreht, und vorsichtig mit gearbeitet, so gings dann.Hab mich 20 Jahre tierisch mit genervt, und doch in F gut verkauft gekriegt.
Jetzt einen Kuhn 6501 Doppelschwader, das Ding ist perfekt( krieg da nix für Werbung)
Gruss Christian
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Groaßraider » Do Okt 14, 2021 22:20

Tja...
Grünland Technik aus DK gekauft :regen:

Fransgard kann Forstwinden und Planierschild und das sehr gut.

Was hatte dein Kritik eigentlich mit dem Thema zu zu tun?

Auswanderer haben meistens sehr komische Einstellungen zum Leben und Materie....
Gruß R. M.
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Otto Mohl » Fr Okt 15, 2021 5:18

Groaßraider hat geschrieben:
Auswanderer haben meistens sehr komische Einstellungen zum Leben und Materie....

Und sowas sagt jemand, der sein Dorf nie verlassen hat und keine Frau gefunden hat über jemanden, der beides hat? Crazy.
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Planlos » So Okt 17, 2021 6:57

Moin,
kann mir bezüglich der weiter oben empfohlenen Dinse-Stecker mal auf die Sprünge helfen?
Wenn ich nach "Dinse-Stecker" suche, bekomme ich genau die Schweißkupplungen gezeigt, die ich eingangs auch im Sinn hatte.
Ich vermute aber mal, dass ein anderer Typ von Dinse gemeint war?
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon 63tom » So Okt 17, 2021 7:46

starte und überbrücke seit Jahren mit selbstgebauten Überbrückungskabel(mit 35 mm² Querschnitt) mit Stecker und eingebauten Schweißkupplungen mit Deckel, mit bis zu 90 A.
Da die Kabel eine rote und schwarze Ummantelung haben und zusätzlich die gelben Deckel der Einbaubuchsen mit Eding(permament) gut sichtbar mit"+" und "-" gekennzeichet
sind, ist eine Verpolung so gut wie ausgeschlossen

https://www.kewell-shop.de/Zubehoer/Kab ... gIWOPD_BwE

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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon JueLue » So Okt 17, 2021 8:03

Hat eigentlich jemand die Nato-Starthilfekabel im Einsatz?

Da gibt es ja auch die passenden Fahrzeugdosen (Schweinenase) zu.
Allerdings habe ich in Erinnerung, dass die schwereren Fahrzeuge mit 2 Kabeln überbrückt werden mussten, weil der Querschnitt glaube ich "nur" 35mm2 ist.

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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Neo-LW » So Okt 17, 2021 12:44

Moin,

einfach die erste Seite lesen.

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

doch bitte nicht das Rad neu erfinden.

Erprobt sind:
A) Nato-Dose
B1) Dinse-Stecker PKW
B2) Dinse-Stecker LKW

Mit der Nato-Schweinekupplung starten wir alle LKW bis 8 Zylinder bis 4 Starter-Batterien 125Ah.
Gibt es in 35mm² und in 70mm².
Die Bundeswehr startet PZH2000 und Leopard mit zwei Kabeln,
aber in den beiden Autos sind auch 8 Starter-Batterien 125Ah verbaut.

Mit B) kann man die Buchsen in rot und in schwarz haben.
Verkabeln tut man mit Schweiß-Leitungen.

Wir haben beide Systeme im Gebrauch, als auch Adapter von und nach.


Olli
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Falke » So Okt 17, 2021 18:46

Dennoch haben 99,99 % aller Ladegeräte oder Starthilfekabel die üblichen Polzangen montiert.

Wenn man auswärts wo mit leerem Akku hängen bleibt, nützen einem irgendwelche Steckverbindungen wenig ...

Mein aktueller Opel Astra (BJ 2015) hat den Akku im bzw. unter dem (quasi unzugänglichen) Kofferraum.
Für Starthilfe oder zum Laden sind im Motorraum, wo man sonst den Akku suchen würde, metallene, blanke Teile zugänglich.
Der Pluspol gut geschützt von einer Klappe und nur von Kunststoff umgeben, der Minuspol als "griffiger" Bolzen am Chassis.

IMG_20211017_170534.jpg

(der silberne Stift ist ein Schraubendreher, der die Schutzkappe für das Foto offenhält ...)

bei meinen Traktoren gebe ich Starthilfe oder lade die immer am gut zugänglichen Batterieanschluß am Anlasser Kl. 30
(und einem Schraubenkopf am Chassis als Minuspol)

A. aus Ö.
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Neo-LW » So Okt 17, 2021 19:27

Moin,

ist beim Mercedes A ähnlich blöd ranzukommen.

Da sitzt die Batterie unter dem Beifahrer-Fußraum.

Die lade ich dann über die Anhängersteckdose mit dem S-Stecker.

Ich bin mittlerweile dabei, 230 Volt - Speisesteckdoen in die Autos einzubauen.
Dann ein Y-Stück zur elektrischen Motorvorwärmung und zum fest verbauten Erhaltungsladegerät.

Leider kann man bei den neumodischen Autos keinen Batterie-Hauptschalter mehr einbauen.
Da zieht die Elekztronik so viel Strom, daß nach zwei Wochen die Batterie garantiert leer ist.

Nato-Steckdosen gibt es bei uns an jedem Großgerät.
Bei den PKW's sukzessive im Motorraum.
Es werden dann zwei Starthilfekabel mitgeführt.
Eines mit Stecker - Zangen.
Eines mit Stecker - Stecker.


Olli

Beispiel nachgerüstet am Atlas-Bagger:
.
Atlas_Fremdstartsteckdose.jpg
Atlas_Fremdstartsteckdose.jpg (154.44 KiB) 988-mal betrachtet
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon rockyy » Di Okt 19, 2021 19:23

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

ist beim Mercedes A ähnlich blöd ranzukommen.

Da sitzt die Batterie unter dem Beifahrer-Fußraum.

Die lade ich dann über die Anhängersteckdose mit dem S-Stecker.



Du hast doch extra im Motorraum einen Roten Deckel mit einem "Plus" gekennzeichnet, diesen schiebst du zur Seite. Dort ist dein Ladepol. Masse kommt an eine beliebige Karosserieschraube.
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon agrarflächendesigner » Di Okt 19, 2021 19:35

Ein Hinweis von mir:
Ich würde keinen dauerhaften Betrieb der Fahrzeuge ohne Starterbatterie empfehlen. Die Batterie ist ein großer Kondensator und stabilisiert die Spannung. Wenn du ohne Batterie fahren willst und alles aus der Lichtmaschine speißen willst musst du damit rechnen dass du dir insbesondere alle Leuchten/Glühbirnen,... auf dauer zerschießt.
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Re: Starthilfe über Schweißkupplung ?

Beitragvon Planlos » Mi Okt 20, 2021 19:15

Bei den eingangs genannten Fahrzeugen hat die LiMa genau eine Funktion: Sie spannt noch den Keilriemen. Eine "Elektrik" im eigentlichen Sinne gibt es nicht mehr. Das ist richtig runtergerittener Schrott, den keiner zwingend brauch aber drei Mal im Jahr für irgendwas unvwehofftes doch wieder ganz praktisch ist.
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