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Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon einmannbetrieb » Mo Mär 12, 2018 11:47

Hallo zusammen,

Mein Name ist Peter und ich hab mich im Forum schon immer mal wieder umgeschaut zu div Themen.
Zu diesem hier bin ich aber leer ausgegangen und versuche mal ein paar Meinungen einzufangen.

In naher Zukunft will ich mir einen neuen Spalter kaufen und möchte Euch um Erfahrungen aus der Praxis bitten.
Vorhanden ist bis jetzt ein Scheppach 1m liegend Spalter mit 8t
Ein D15 mit 15PS
und ein Hako DA 2600 mit 28Ps

Ich habe vor den Scheppach gegen einen Spalter mit Kombiantrieb zu ersetzen.
Im Auge hätte ich einen 12t Vogesenblitz,
den 13t HMG oder evtl auch den 10t von HMG.

Insbesondere geht's mir um Eure Erfahrungen im Handling und auch beim Fahren auf der Straße bzw in leichtem Gelände. Meine Traktoren sind nicht die größten und nicht die stärksten, das ist mir klar. Allerdings liest man im www immer wieder mal von ähnlichen Kombinationen. Aber ich denke ein praxis Tipp is mehr Wert als ein "des klappt vermutlich scho"

Wenn man die Geschwindigkeitswerte direkt vergleicht stellt man fest, dass der
10t HMG der leichteste und schnellste ist.
Der 13t HMG is der stärkste mit dem größten Elektromotor
Der 12t HMG hat den kleinsten E-motor mit 4Kw und ist am "langsamsten" hat aber das beste Preis Leistungsverhältnis mit gut 400 Euro günstiger als der 13t HMG

Merkt man beim Spalten 2 bis 3 Sekunden /cm Geschwindigkeit oder ist das nur Kniebohrerei?
Sogar in der kleinen Stufe auf Elektro-Betrieb sind sie alle mindestens genauso schnell wie mein Scheppach.
Der E Betrieb ist mir wichtig weil ich mindestens 50% elektrisch machen werde. Es sei denn der Traktoantrieb ist so phänomenal schnell, dass ich den Strom gar nicht anstecken will.

Ach ja: hauptsächlich gibts bei mir Fichte bis 30cm. In letzter Zeit jedoch immer stärkere Sachen bis 60cm.
Und Birke auch bis 60cm.
Und für die is mir der scheppach einfach zu klein geworden, dicke Stämme fallen ständig links und rechts runter und das draufwuchten is auch so a Sache..

Habt ihr an den o.g. Maschinen was gefunden was total nervt und ein K.O. Kriterium ist?

Würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könnt.

Gruß Peter
irgendwas is immer...
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon Schmuttertalerbua » Mo Mär 12, 2018 11:57

Servus Peter,

Ich selber habe seit 10 Jahren einen Vogesenblitz Stehendspalter. Bin mit ihm sehr zufrieden. Leider hab ich den damals nur mit ZW Antrieb gekauft.
Weil mir das tauschen zu teuer war hab ich mir jetzt einen Elektromotor mit ZW Stummel besorgt.

Wenn ich heute einen kaufen müsste dann würde ich aber einen Krpan kaufen.
Hat mein Spezl vor 2 Jahren gemacht. Der hat mit Kombiantrieb nicht wesentlich mehr gezahlt als ich damals nur mit ZW.
Der fährt den Spalter mit nem 15er Bautz spazieren.

Vielleicht konnte ich Dir helfen.

Gruß Simon
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
Schmuttertalerbua
 
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon einmannbetrieb » Mo Mär 12, 2018 12:52

Des is doch schon mal ein guter Anhalt.
Der Bautz ist glaub ich sogar noch bisl kürzer und leichter als mein Deutz. Aber auch ein sehr schöner Zeitgenosse...

Den Krpan guck ich mir mal an

Wie is es denn bei deinem Vogesenblitz, kannst du da manuell zwischen den Geschwindigkeiten schalten oder macht er das alleine?? Bzw funktioniert der Schnelkgang auch unter geringer last oder is der nur dazu um den Zylinder schneller auf Druck zu bringen
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon balkonbrett » Mo Mär 12, 2018 13:02

Nach wie vor bin ich begeistert von meinem 16t HMG Spalter. Der ist äußerst solide verarbeitet, schnell und einfach zu handhaben.
Bei mir hängt er an einem Deutz Agrokid 230, also auch an einem kleinen Schlepper. Am Schlepper habe ich im Winter Frontgewichte. In dieser Kombination fahre ich auch relativ steile Steigungen hoch.
Ich habe ihn für meine Zwecke nur mit Zapfwellenantrieb. Man kann aber jederzeit einen anderen Antrieb nachrüsten, oder den Spalter gleich damit bestellen.
Gerade, wenn Du auch stärkeres Holz dabei hast, empfehle ich Dir auf jeden Fall, den Spalter gleich mit einer Winde zu kaufen. Du wirst es nie bereuen. An anderer Stelle habe ich schon geschrieben, dass froh bin, dass ich keine Funkwinde habe.
balkonbrett
 
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon DST » Mo Mär 12, 2018 13:39

Hab auch den 12to Vogesenblitz Stehendspalter nur mit Zw Antrieb, Bj 2006.

Hatte vorher nen 8to Eigenbauspalter, dagegen ist der Vb schon eine enorme Verbesserung.

War ein Gebrauchtkauf, bin zufrieden damit,
hab aber keinerlei direkten Vergleich zu anderen Fabrikaten.

Straßenfahrt und Lagermöglichkeit ist aufgrund des einfahrbaren Zylinders sehr schön.
Auch mit dem Zweihebelsystem, wo der eine gleichzeitig als Halte - und Positionierklaue für das Holzstück dient, komme ich gut klar.
Die schnelle Stufe schafft perfektes Astfreies Holz bei kleineren Durchmessern, aber auch die langsame Stufe ist meiner Meinung nach ok.

Betreibe den mit 1000er Zapfwelle bei 1100 u/min Motordrehzahl was ~ 540 an der Zapfwelle entspricht.

Bei starkastiger, knorriger Buche sind die 12to an der Grenze,
durch anderes ansetzen oder scheibchenweise Abspalten kommt man aber ans Ziel,
mußte in all den Jahren nur zweimal mit der Motorsäge ran.
Mit Kreuzkeil geht's bis 30er Dm prima.

Einziges Manko ist abblätternde Farbe am Öltank, was auf schlechte Reinigung vor dem Lackieren schließen lässt.

Bin damit zufrieden, hab aber auch keinen Vergleich.

Gibt hier seitenweise Threads über Spalterfabrikate,
andere bauen auch ausgeklügelte Zweihebelsysteme und einfahrbare Zylinder,
Müßte ich nen neuen kaufen würde ich mir die anderen Fabrikate sehr genau (auch live) anschauen, das Preis/Leistungsverhältnis sehr genau abwägen, und je nach Mehrpreis evtl zu nem 16To tendieren.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon einmannbetrieb » Mo Mär 12, 2018 14:31

@balkonbrett Dein Deutz gefällt mir sehr gut!! Der is ja ohne Kabine nur 300 kg schwerer als mein Fliegengewicht. :shock:

Ich hab mir das mit der Winde auch schon überlegt. Aber die wird nachgerüstet wenn ich sie mal ganz unbedingt brauche. Sind ja doch nochmal gut 1000 Euro egal bei welchem Herstellers. Und mein starkes Holz liegt daheim auf Ebenen Grund, da kann ich mitm Sappi auch ran. Aber einen Stammheber wollt ich in jedem Fall...

Ich seh schon, ich muss mal zum freundlichen Lama-Händler auf die Pirsch gehen... Die o.g. Hersteller sind in meiner Gegend mit ner guten Werkstatt vertreten.
irgendwas is immer...
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon ElDorado70 » Mo Mär 12, 2018 16:08

Servus

ich habe seit Februar 2011 einen Vogesenblitz 12to mit Kombi Antrieb und bin damit sehr zufrieden.
Betreibe ihn an meinem Same Dorado 70 und spalte so ca. 40 Ster im Jahr.

Zusammenfahren des Zylinders geht sehr einfach durch ziehen von 2 Bolzen.

Bisher habe ich noch keinen Stammabschnitt damit nicht auseinander gebracht, natürlich muss man sich,
wie auch schon meine Vorredner geschrieben haben, scheibchenweise und "mit Hirn" an manche Abschnitte herantasten.

Zum Thema Geschwindigkeit kann ich sagen für mich reicht die Geschwindigkeit, ich versuche immer die Drehzahl des Traktors
so ein zustellen dass der Spalter ungefähr so schnell läuft wie mit Elektroantrieb, und fahre damit sehr gut.

An Problemen hatte ich bisher :

- Kette vom mechanischen Stammheber verformt, da war ich aber selber Schuld weil ich zu kurz eingehängt hatte

- einen Bolzen des Zylinder-Einfahrmechanismus verloren; beide Bolzen wurden durch Bolzen mit Sicherungseilchen vom Händler ersetzt
(evtl. ist das jetzt Standard bei der neueren Spalter Generation)

Im Grunde also nichts dramatisches.


Gruss Flo
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon einmannbetrieb » Mo Mär 12, 2018 21:08

Servus Flo,

Danke für die Info. Des is meine Einstellung: mit Hirn an die Sache. Erst mal überlegen und dann mit kleinem Aufwand das beste Ergebnis erzielen... :D

Irgendwie rückt m.E. Der Vogesenblitz immer näher. Wie empfindest du denn das Geräusch der Hydraulikpumpe im elektro Betrieb?? Mein scheppach ist erträglich aber es gibt Tage da wäre mir das Einzylinderdieselhämmern auf Dauer lieber als hochfrequente Surren von meinem Elektrospalter. :mrgreen:
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon Falke » Mo Mär 12, 2018 21:41

Nach 7 Antworten ist es höchste Zeit, Marken ins Spiel zu bringen, nach denen gar nicht gefragt wurde! :wink:

Diesmal mach' ich das: Nicht wenige hier im Forum (und auch ich) haben Spalter von Thor, die meisten davon sind 13 t Typen, Thor Farmer und Thor Magik.

Ein Spalter kann mMn (fast) nicht schnell genug sein!
(Die Thor Farmer sind da mit 10 bzw. 30 cm/s mit bei den Schnellsten ...)
Wenn eine Meterrolle zum ersten Halbieren eventuell den Normalgang braucht, sind bis zum Achteln (ohne Spaltkreuz) noch 6 Spaltvorgänge nötig, die alle meist mit dem Schnellgang 'gehen'.
Wenn da der Spalter "schleicht", wird man alt dabei. Auch ein schneller Einfahrvorgang ist wichtig.

A.
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon Vogesenblitz » Mo Mär 12, 2018 21:54

Hallo Peter

Auch wenn ich den A. schätze muss ich an dieser Stelle doch sagen, dass Du mit
Deiner Vorauswahl richtig liegst. :D
Bei uns sind die Marken BGU, Husquvarna/Thor, Posch, Vogesenblitz und Öhler bei
den Händlern im Umkreis zu haben. Im Wald siehst Du die Posch und die Vogesenblitz am
häufigsten.
Nachdem ich von Öhler auf den 12t Vogesenblitz gewechselt bin haben in meinem Umfeld
noch drei andere einen gekauft.
Begründung: Gute Geschwindigkeit, Bedienung mit der Halteklaue, einfaches Absenken
zum Transport.
Meiner war ein Kombispalter Elektro/ZW. Den Elektromotor habe ich später abgebaut, weil
ich ihn nicht brauchte.
Inzwischen habe ich auf den 16t aufgerüstet.
An zwei der Spalter haben wir die König Seilwinde nachgerüstet, da ist das Geld besser investiert an Stelle des E-Motors.
Ich hatte auch schon einige Bilder hier eingestellt, finde sie aber im Moment nicht.

Viele Grüße
Vogesenblitz
 
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon Michael67 » Mo Mär 12, 2018 23:13

einmannbetrieb hat geschrieben:
Ach ja: hauptsächlich gibts bei mir Fichte bis 30cm. In letzter Zeit jedoch immer stärkere Sachen bis 60cm.
Und Birke auch bis 60cm.

Gruß Peter


Nach einem Windwurf im Sommer 2013 hatte ich ca. 60 fm Buche, alles starkes Holz, was noch voll im Saft war, mit > 50 cm Durchmesser und dementsprechend schwer. Zu der Zeit hatte ich einen 20 Jahre alten 20 to Posch und hab mich geplagt die schweren Blöcke zum spalten aufzustellen.Effekt war, dass ich mich nach 3 Tagen spalten nicht mehr rühren konnte und mich der Arzt dann eindeutig gewarnt hat, den Scheiss zukünftig sein zu lassen..."Sie werden nicht jünger"....

Ich hab mich dann auch nach Alternativen umgeschaut, und einen Spalter mit Winde ausprobiert, was definitiv schon eine erhebliche Erleichterung war. Tdm. war ich nicht ganz zufrieden, weil mir die Plagerei auch mit einer halben Rolle und dem Hin- und Herdrehen immer noch zu viel war. Geworden ist es dann ( mit auf Rücksicht auf meine Gesundheit und der Tatsache das ich alleine arbeite) ein Liegendspalter, bei dem ich eben die großen Stücke mit der Funkwinde schön herziehen, ohne Schinderei hochheben und gespalten bequem auf dem Tisch zurückziehen kann.

Aus diesem Grund rate auch ich Dir dringend, anstelle des E-Motors die Mehrkosten für eine Winde an Deinem neuen Stehend- Spalter nicht anzuschauen.
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon ElDorado70 » Di Mär 13, 2018 8:58

Servus

ich muss ehrlich sagen die Geräusche sei es Diesel- oder Elektroantrieb sind mir eher Wurscht.

Natürlich hört man was wenn gearbeitet wird :wink: sonst wärs ja nicht arbeiten..... :mrgreen:
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon apemaster117 » Di Mär 13, 2018 9:48

Moin,

ich hatte bis zu diesem Winter einen KRPAN CV14K. Ein super Spalter: schnell / solide gebaut / mit Zapfwellenantrieb / günstig.

Da aber auch ich nicht jünger werde und ich gerne eine Seilwinde zur Arbeitserleichtung wollte, habe ich im vergangenen Herbst mit einem Kumpel beschlossen, gemeinsam in einen neuen Holzspalter zu investieren. Diesmal aber mit etwas mehr Kraft und mit einer hydraulischen Seilwinde. Geworden ist es dann ein Holzspalter von "Robust", gekauft über einen Händler in Hückeswagen.

Der neue Spalter hat jetzt 20 Tonnen Spaltkraft (wir haben hier viel starkes Hartholz, da ist man über jede zusätzliche Tonne Spaltkraft glücklich), die besagte hydraulische Winde (händisch bedient), den Kombiantrieb (E-Motor oder ZW), einen Stammheber (der bis dato nicht gebraucht wurde). Der Spalter macht seinem Namen wirklich alle Ehre - sehr robust, gute Hydraulikkomponenten, eine durchdachte Konstruktion und schnelle Arbeitsleistungen.

Der ausgehandelte Preis lag unterhalb eines vergleichbaren KRPAN-Spalters - man muss aber dazu sagen, das bei den KRPAN-Spaltern der Antrieb der Seilwinde nicht sonderlich gut gelöst ist und eine gute Lösung nur mit einer Funkwinde erhältlich gewesen wäre. Eine Funkwinde kam für uns aber nicht in Frage, da wir mit einem Blochstreifhaken arbeiten und der Aufpreis es uns nicht wert war.

Der Spalter wiegt allerdings mit Winde fast 600 kg - da kommt mein kleiner Mc Cormick (D320) schwer ins Pusten, wenn er den heben muss.

Bei Bedarf sende ich dir gerne den Namen den Händlers - ich möchte hier keine ungewünschte Werbung machen.

Mfg Michael
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon Westi » Di Mär 13, 2018 11:29

@Michael: Kannst Du mir die Daten des Händlers schicken? Will mir auch nen Spalter zulegen.
Danke +Gruß
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Re: Stehendspalter HMG oder Vogesenblitz, Praxiserfahrung??

Beitragvon einmannbetrieb » Di Mär 13, 2018 11:47

Also ich denke auch, dass eine Winde am Spalter eine super Ergänzung ist und die Arbeit wesentlich erleichtert.

Ich werd mir das mal überlegen und dann entscheiden, obs denn gleich sein muss oder nicht auch aufgeschoben werden kann. Kosten / Nutzen Abwägung ist immer wichtig, wobei die Gesundheit ein unschlagbarer Faktor ist. :klug:

Fix ist bei mir jedoch, dass mein Liegendspalter ohne Stammheber gegen einen Stehenden mit Stammheber ersetzt wird! Und wies aussieht ist der Kreis der Verdächtigen Modelle überschaubar. Vor allem weil ich bei einem Händler in der Gegend kaufen will, somit fallen einige Hersteller letztendlich weg. Zu verschenken hat keiner was, aber wenn was is, oder ne Frage auftaucht, weiß ich wo ich hingehen kann.
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