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Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinnahme

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinnahme

Beitragvon Waldfan » Sa Dez 18, 2021 15:35

Guten Tag zusammen,

ich hätte mal eine steuerliche Frage an alle. Ich wohne in einem der betroffen Gebiete in Deutschland wo der Borkenkäfer sein Unwesen treib.
Ich habe einen großen Verlust erlitten.Heißt, dass ich im Grunde nun kein Waldbesitzer mehr bin, sondern Grundstücksbesitzer mit viel Arbeit vor sich.Wir haben ca. 15 ha verloren!
Da ich die Flächen nun aufgearbeitet habe (Eigenleistung und auch Harvestereinsatz) konnte ich das Holz mal besser mal schlechter verkaufen.
Ich habe auch schon eine Kalamitätsvoranmeldung durchgeführt (die letzte wurde bewilligt ca. 1500 Fm).Deshalb denke ich, dass ich auch jetzt alles richtig ausgefüllt und wieder eine Chance auf Bewilligung des Antrages habe. Somit zu den Vorerklärungen..
Frage:
Ich habe nun eine ungewöhnlich hohe Betriebseinnahme im Nebenerwerb - evtl 6 stellig - für das Steuerjahr
Nun möchte ich aber so wenig Steuern wie möglich vom Gewinn abführen müssen.
Wie könnte ich am sinvollsten damit umgehen. Ich hatte schon einmal an den Bau eines Schuppens/kl. Maschinenhalle gedacht, weil ich diese eh in meinen Gedanken früher schon einmal hatte. Oder bringt mir das nicht viel weil diese ja über Jahre abgeschrieben werden muss.
Ich hab keine Ahnung wie ich am besten mit diesem Thema umgehen soll, da ich ja nur in diesem Jahr die hohe Einnahme habe. Danach wird die nächsten 20 -25 Jahre gar nix mehr passieren.

Vielleicht habt Ihr hierzu einige Ideen.Wäre prima!!

Vielen Dank im Voraus für alle Antworten
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon T5060 » Sa Dez 18, 2021 15:38

Was ist das "Betriebseinnahme"?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon agri10 » Sa Dez 18, 2021 15:44

Man kann den Gewinn "Glätten " das heißt über Jahre verteilen, aber das sollte mit einen Steuerberater besprochen werden.

https://partarecht.de/sites/default/fil ... a4rung.pdf
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon Waldfan » Sa Dez 18, 2021 15:45

sorry ich kenne die Fachausdrücke nicht.
Betriebseinnahme habe ich umgangssprachlich formuliert.
Soll heisen das.... ich in meinem kleinen Nebenerwerbsbetrieb eine hohe Einnahme durch das verkaufte Käferholz erziehlt habe.

Ich hoffe das ist verständlicher gewesen...sorry
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon agri10 » Sa Dez 18, 2021 15:48

hab gerate gelesen das das bei einer Kalamitätsvoranmeldung nicht mehr möglich ist, also Steuerberater
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon barneyvienna » Sa Dez 18, 2021 15:48

Hallo Waldfan, viel Zeit hast aber nicht mehr heuer für die Ausgaben zum geplanten (vorgezogenen) Schuppenbau. Vielleicht kannst Du Deine grosse Einnahme in 2 Teilrechnungen aufteilen ? Eine schreibst Du jetzt 2021, die 2. anfang 2022 ? Der Rat, einen Steuerberater Deines Vertrauens zu befragen liegt auf der Hand, drum rate ich das jetzt garnicht :) . liebe Grüße
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon Jm010265 » Sa Dez 18, 2021 16:23

In diesen Dimensionen sollte man über einen Steuerberater nachdenken...
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 18, 2021 16:32

Fachlich versierten Steuerberater konsultieren!
Nach "erhöhter Kostenpauschale für Zwangsnutzungen" fragen.
Rückstellungen für die Wiederbewaldung inkl. erforderliche Pflegemaßnahmen für die ersten Jahre bilden und auch richtig nutzen...
Da gibt es schon einige Maßnahmen, die nicht jeder Waldbesitzer kennt.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon mAJO 85 » Sa Dez 18, 2021 16:44

Aus meiner Sicht bist du ein Kleinwaldbesitzer unter 50Ha.
Falls nicht anders geregelt hast du eh erstmal einen Freibetrag von fast 50% wenn du das Holz selber machst und glaube 30% wenn es ein LU macht und wenn dann noch Kalamität angemeldet hast bekommst ja nochmal nen Freibetrag.
Somit sollte sich das in Grenzen halten was du abführen musst.
Aus Erfahrung muss ich sagen das die meisten Steuerberater keine Ahnung haben was Forst und Landwirtschaft angeht.
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon Hinterwälder » Sa Dez 18, 2021 17:30

15 ha mal 350 fm sind über 5000 fm, das ist mal ein Wort. Mit der ensprechenden Kalamitätsanmeldung hast du schon mal nicht gepennt, da schonmal vieles richtig gemacht. Laut BBV wird der normale Hiebsatz dann mit dem halben Steuersatz, der Rest, in deinem Fall wahrscheinlich das meißte, nur mit dem Viertel Steuersatz besteuert. Wenn Investitionen geplant sind, gibt es auch die Möglichkeit der Ansparabschreibung, ob man Rückstellungen für die Wiederbewaldung machen kann, weiß ich nicht. Ein guter Steuerberater mit bezug zur LuF sollte hier einiges machen können.
Gruß
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon WE Holzer » Sa Dez 18, 2021 17:59

Zwischen April 2021 und Ende September 2021 galt das Forstschäden Ausgleichsgesetz mit reduziertem Einkommensteuersatz bei Kalamitätsnutzung (meine 1/4) und höhere Pauschalsätze für Betriebsausgaben bei Holznutzung (90% bzw. 65% bei Verkauf am Stock). Maßgebend ist meines Wissens ob die Zahlungen aus Holzverkäufen in dem Zeitraum April bis Sept. auf dem Konto waren.

Also das gibt doch Hoffnung wegen der Steuer.
Ich würde die Steuererklärung einen Steuerberater machen bzw. mich beraten lassen.
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon Maaze » Sa Dez 18, 2021 22:49

Interessantes Thema
Nehmen wir an, der Waldbauer hat Einnahmen über 100 000 Euro erzielt.
Müsste er dann nicht auch wieder 100 000 Euro ausgeben, um die Steuerabgaben ganz zu verhindern?

Es gibt ja auch noch die pauschale Besteuerung, bei der pauschal 65 (?) Prozent als Betriebsausgaben angenommen werden.

Wer von den 100 000 Euro die Hälfte in Dinge reinvestiert die er eigentlich gar nicht braucht, der hat nicht nur sinnlos 50000 ausgegeben, sondern er müsste die zweiten 50000 Euro ja trotzdem versteuern.
Warum dann nicht gleich die pauschale 65-Prozent-Abrechnung in Betracht ziehen?

Vorsicht - ich bin absoluter Laie.
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon agri10 » So Dez 19, 2021 10:27

Maaze hat geschrieben:Interessantes Thema
Nehmen wir an, der Waldbauer hat Einnahmen über 100 000 Euro erzielt.
Müsste er dann nicht auch wieder 100 000 Euro ausgeben, um die Steuerabgaben ganz zu verhindern?

Es gibt ja auch noch die pauschale Besteuerung, bei der pauschal 65 (?) Prozent als Betriebsausgaben angenommen werden.

Wer von den 100 000 Euro die Hälfte in Dinge reinvestiert die er eigentlich gar nicht braucht, der hat nicht nur sinnlos 50000 ausgegeben, sondern er müsste die zweiten 50000 Euro ja trotzdem versteuern.
Warum dann nicht gleich die pauschale 65-Prozent-Abrechnung in Betracht ziehen?

Vorsicht - ich bin absoluter Laie.

Die Pauschalbesteuerung funktioniert nur wenn du keinerlei Forstgeräte abschreibst, also wenn du alles machen lässt.
ansonsten gebe ich dir recht, den durch die Kalamität Sonderreglung fällt sowie so wenig Steuern an.
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon Waldfan » So Dez 19, 2021 10:27

Guten Morgen zusammen,

das liebe ich ja hier in der Bucht.Sofort sehr fachkompetente Kollegen am Werk. Nee..Spaß bei Seite...vielen Dank für Eure Gedankenzum Thema.
Das ich zu einem Steuerbrater gehen muss, ist für mich bei dieser Sache klar gegeben. Das hätte ich erwähnen sollen :oops:
Die 15 ha sind ja nicht alle auf einen Schlag gemacht worden. Diese haben sich aufgeteilt auf drei Jahre. Ich habe nun die letzen 8 Ha platt gemacht. Nur bei diesen war der Verkaufspreis soweit in Ordnung das auch noch etwas annehmbares übrig geblieben ist.Hier sind in etwa 4.000 Fm in Summe rum gekommen.Das war schon gutes haureifes Holz mit ca. 60-70 Jahren.
Da stehen einem die Tränen in den Augen wenn mann weiß das man die letzten 30 jahre die Gründstüke gehegt und gepflegt hat.Naja wass solls, es ist wie es ist und darum lamentieren bringt ja auch nicht viel.

Zum Thema Wiederaufforstung muss eigentlich ein eigenes Thema erstellt werden. Das ist in meinen Augen vorerst ein Glaskugelwettbewerb.
Wieder nur Fichte wird bei mir nicht durchgeführt werden. Ein gesunder Mischwald soll es sein (und alle Förster und Leute die - selbstredend die Natur erfunden haben propagieren dieses auch).Ich wäre ja sehr dafür, jedoch ist hier in meinen Augen erst einmal Ruhe und mit bedacht abwarten angesagt.Welche Bäume am besten sein und mit dem Klima zurecht kommen sollen ,ist für mich noch nicht ganz geklärt.Zum einen weiß ICH noch nicht genau, was uns der Klimawandel alles so beschert und zum anderen kann ich im Moment hierfür auch noch keine Holzart für auslegen, die es werden soll.
Vor diesem Jahr hatten wir 4 regenarme Jahre am Stück in unserer Region (welche eigentlich mit besten Verhältnissen regentechnisch ausgestattet war). Hierdurch ist der Käferdruck auf die Bäume entstanden. Diese konnten sich "sehr geschwächt" irgendwann nicht mehr vor ihm wehren und sind danach abgestorben. Also ich bin vorerst soweit noch etwas abzuwarten bis sich eine Tendenz aufzeigt.Ansonsten brauche ich mir um Steuerersparnisse keine Gedanken zu machen, wenn ich was in den Boden "baller" was in 3-4 Jahren eh vertrocknet ist.Einige aus meiner Umgebung haben es nicht abwarten können und sofort wieder Aufgeforstet.Diese haben 100 % Verlust erlitten und jammern jetzt rum. Im letzten Jahr war das Wetter bei uns wieder besser(regentechnisch).Schon sind wieder überall die Fichten zu sehen von der 2ten Anpflanzung ,da die erste ja vertocknet war. Ich denke mir hier, lass die mal machen, denn Geld in den (Sand) Boden setzen brauche ich noch nicht.

So zurück.
Einige Tipps waren mir schon bekannt. Wie z.B Kalamitätsvoranmeldung und 1/4 Steuersatz usw. Hier muss ich Euch sagen, dassmir das lieber ist, in der breiten Masse nochmals nach zu fragen oder zu diskutieren.Jeder hat immer Informationen die vielleicht zum Gesamten beitragen. Und blöder wird man nie dadurch.
Die Info vom Langholzbauer sowie WE Holzer war mir nicht bekannt.Und genau das meine ich...Dies werde ich überprüfen in wie weit das für mich nutzbar ist.
Ich will ja nicht den Eindruck hinterlassen ,dass ich gar nichts zahlen will.Aber unnötig Geld zu verschenken habe ich nicht. Verluste habe ich genug gemacht und wie schon von Euch allen erwähnt, muss ja auch noch Aufgeforstet werden.In welcher Größenordnung steht noch offen.

Wer hierzu noch Ideen hat( oder zum o.g Thema Wiederaufforstung) der darf mich gerne mit unglaublicher Weisheit und Fachkompetenz erleuchten.

Viele lieben Dank Euch allen da draußen und schönen Sonntag noch...bei mir wirds Zeit...der Hund ruft :)

LG
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Re: Steuerliche Vorgehensweise bei Sondereinahme

Beitragvon Sottenmolch » So Dez 19, 2021 12:10

Waldfan hat geschrieben:[...]
Zum Thema Wiederaufforstung muss eigentlich ein eigenes Thema erstellt werden. Das ist in meinen Augen vorerst ein Glaskugelwettbewerb.
Wieder nur Fichte wird bei mir nicht durchgeführt werden. Ein gesunder Mischwald soll es sein (und alle Förster und Leute die - selbstredend die Natur erfunden haben propagieren dieses auch).Ich wäre ja sehr dafür, jedoch ist hier in meinen Augen erst einmal Ruhe und mit bedacht abwarten angesagt.Welche Bäume am besten sein und mit dem Klima zurecht kommen sollen ,ist für mich noch nicht ganz geklärt.Zum einen weiß ICH noch nicht genau, was uns der Klimawandel alles so beschert und zum anderen kann ich im Moment hierfür auch noch keine Holzart für auslegen, die es werden soll.
Vor diesem Jahr hatten wir 4 regenarme Jahre am Stück in unserer Region (welche eigentlich mit besten Verhältnissen regentechnisch ausgestattet war). [...] Also ich bin vorerst soweit noch etwas abzuwarten bis sich eine Tendenz aufzeigt. [...]

LG


Ich weiß nicht wie alt du bist und woher du kommst, aber überlege doch einfach mal, wie sich die Temperatur, Niederschlag.... in den letzten 30 Jahren verändert haben. Dann hast du mindestens eine Tendenz! Oder willst du jetzt noch zehn Jahre warten ob sich die Tendenz ins Gegenteil verkehrt?
Momentan ist es einfach so, dass niemand annähernd sagen kann, wie es in zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahren sein wird.
Sottenmolch
 
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