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Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon brainfart » Sa Mär 20, 2010 13:25

> Wieviel Geld muß ich investieren, damit mir eine zuverlässige Säge zur Verfügung steht. :wink:

Nicht viel. Die ausgelutschte verkauft man meistbietend auf Ebay und läßt sich dann eine nagelneue aus den USA zum halben deutschen Listenpreis kommen. Man hat dann zwar keine Garantie, dafür aber ne billige neue Säge.
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon alex1011 » Sa Mär 20, 2010 13:50

Eckart hat geschrieben:..wenn du sie schon auseinander hast würde ich alle Lager und Schläuche neu machen!


Ja, habe ich auch vor. Bin auch schon am Rechnen. Den Vergaser werde ich aber zunächst mal nicht anfassen und irgendwelche Teile tauschen. Weil sollte es nach der Reparatur Probleme mit dem Motorlauf geben, weiß man nicht genau wo der Fehler "versteckt" ist, Motor oder Vergaser.

brainfart hat geschrieben:> Wieviel Geld muß ich investieren, damit mir eine zuverlässige Säge zur Verfügung steht. :wink:

Nicht viel. Die ausgelutschte verkauft man meistbietend auf Ebay und läßt sich dann eine nagelneue aus den USA zum halben deutschen Listenpreis kommen. Man hat dann zwar keine Garantie, dafür aber ne billige neue Säge.


Solche Hinweise habe ich hier schon häufiger gelesen, doch hat noch niemand hier einen Link zu einem Ami-Händler gepostet, der die Sägen auch zum besagten halben Preis ins Ausland exportiert. Nicht vergessen darf man den Einfuhrzoll bzw. die MwSt. und das "Porto". Also der Straßenpreis einer 260, ohne Schnick-Schnack wie Griffheizung & Co., liegt bei ca. 600€. Ich geb Dir sogar 700€ für 2 Sägen, wenn Du sie mir zu Deiner o.g. Rechnung ins Land holst. Geld bekommst Du BAT (Bar Auf Tatze) bei Abholung. Und wenn Du wirklich zu Deiner Rechnung einen Weg findest, poste es hier. Ich könnt mir vorstellen, daß wir hier eine Sammelsendung organisiert bekommen und es für den US-Händler und uns eine Win-Win-Situation wird. :D

Gruß, Alex
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon brainfart » Sa Mär 20, 2010 15:08

Kann nicht schaden wenn man jemanden da drüben kennt der die Säge persönlich kauft und dann gleich zum nächsten Postamt bringt.
Irgend jemand muß halt die Kohle vorstrecken. Das würde ich für keinen hier tun. Wenn was schiefgeht ist man der Arsch und wenns gut geht küßt einem deswegen auch keiner den Hintern.
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon alex1011 » Sa Mär 20, 2010 17:18

Hallo,
bei der Zusammenstellung der Ersatzteilliste sind noch ein paar Fragen aufgetaucht. So gibt es z.B. drei verschiedenen Dichtungssätze für drei unterschiedliche Vergaser, doch auf dem Vergaser steht keine Typenbezeichnung. Zwar soll der Vergaser vorerst unberührt bleiben, aber irgendwann werde ich mich damit beschäftigen müssen. Weiß jemand wie man den Vergaser identifiziert?
http://cgi.ebay.de/Reparatursatz-passen ... 1c0fd98ff0
http://cgi.ebay.de/Reparatursatz-passen ... 1c0d167e83
http://cgi.ebay.de/Neuer-Membransatz-fu ... 19ba2f20d8
Nächste Frage wäre, ob Ihr pauschal die Kurbelwelle erneuern würdet. Pleul und Kurbelwelle machen noch einen guten Eindruck, aber wie lange hält noch das Nadellager auf dem Kurbelzapfen, welches sich nicht einzeln tauschen läßt. Kurbelwelle kostet 50-60€ (je nach Händler) und macht ca. 25% der gesamten Teilekosten aus.
Und die letzte Frage wäre, wie Ihr mit sich lösender Farbe im Kurbelgehäuse umgehen würdet. Einige lose Ecken habe ich schon entfernt, aber ein paar Bläschen im Lack lassen darauf schließen, daß noch mehr Farbe nicht ganz fest ist. Kann man das einfach raus schleifen? Rosten kann das Gehäuse ja nicht. Sieht einer Bedenken??

Gruß, Alex
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon alex1011 » So Apr 04, 2010 18:29

So, Säge ist seit gut einer Woche fertig, aber überzeugen tut mich das Ergebnis nicht!
Zwar ist der Leerlauf wieder "sauber" und Lageunabhängig, was für eine ursprüngliche Leckage spricht, doch hat die Säge noch nicht wirklich Leistung und läuft im kalten Zustand schwergängig. Ich gebe zu, daß ich nicht die komplette Spezialwerkzeugausstattung besitze und manchmal etwas improvisieren mußte, doch glaub ich, daß ich mir adequarte Lösungswege gesucht habe. Wenn ich den Preis für die Einzelteile und den Aufwand für eine komplette Überholung ins Verhältnis zu einer neuen Säge nehme, lohnt sich eine Überholung aus meiner Sicht nicht (mehr). Den zweifelhaften Erfolg einmal ganz ausgeblendet.
1. Es gibt bei der Reparatur zu viele Arbeitsschritte, die sich nicht prozeßsicher abbilden lassen.
2. Der zeitliche Aufwand steht aus meiner Sicht in keinem Verhältnis, auch wenn man mit der Zeit Übung bekommt und schneller wird.
Bleibt nur die Hoffnung, daß sich der Motor noch einläuft und besser wird. Wenn nicht, muß die Säge langfristig wohl weg. 3..2…1… Deins :wink:

Gruß, Alex
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon Eckart » Mo Apr 05, 2010 20:53

Hallo,

hast du den Vergaser jetzt auch schon neu gemacht? Also neue Dichtungssatz? Wenn die Membran einen weg hat kannst du es auch vergessen! Zündkerze neu ?

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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon Kugelblitz » Mo Apr 05, 2010 21:42

@Alex
was haste denn jetz überhaupt alles neu gemacht :?:
Haste die komplette Zylinderganitur gewechselt oder nur den Kolben :?:
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon Eckart » Mo Apr 05, 2010 23:23

Ok ich bin davon ausgegeangen das er den Kolben und den Zylinderkopf neu gemacht hat :?

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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon alex1011 » Mo Apr 05, 2010 23:41

Folgende Arbeiten habe ich durchgeführt:
- Lose Farbe aus dem Kurbelgehäuse entfernt (Sandpapier, danach mit Benzin ausgewaschen)
- Kugellager und Wellendichtringe beidseitig neu
- Kurbelwelle neu
- Kolben und Zylinder neu
- Ölpumpe neu
- Sämtliche Schläuche neu
Folgenden Problemen bin ich bei der Montage begegnet:
- Die Gehäusehälften sollen auf ca. 150°C erwärmt werden und dann sollen die Kugellager angeblich von alleine in die Lagersitze fallen. Also ich habe die Gehäusehälften auf über 200°C erwärmt und die Lager zusätzlich in einer Kühltruhe auf -30°C heruntergekühlt. Vor dem Einbau wurde die Temperatur der Lager mit Kältespray noch weiter gesenkt. Angeblich soll mit dem Spray -55°C möglich sein. Danach ging das eine Lager super ein, beim anderen mußt ich noch mit dem Hämmerchen und einem Stück Holz leicht nachhelfen.
- Im Anschluß daran wurde die Kurbelwelle in der Kühltruhe auf -30° gebracht und ein Kugellager mit dem Heißluftfön erwärmt. Kurbelwelle wieder mit Kältespray eingesprüht und ins Lager gesteckt. Auf der Zündungsseite ging das noch, obwohl hier im Stihlhandbuch schon ein „Plan-B“ beschrieben ist. „Sollte das mit dem Temperaturunterschied nicht funktionieren, nutzen Sie bitte das Einziehwerkzeug ‘XYZ‘ um die Kurbelwelle ins Lager zu ziehen“.
- Und nun kam der Arbeitsschritt, den vermutlich noch nie ein Stihlmitarbeiter selber gemacht hat. Kurbelwelle samt Gehäusehälfte wieder in die Kühltruhe und das Lager der anderen Seite schön warm gemacht. Zuvor schon einmal lt. Handbuch eine M5 Hilfsführungsschraube montiert und die Gehäusedichtung über die beiden Führungsstifte positioniert. Nun das kalte Teil aus der Truhe geholt und versucht, dieses fix in das Lager der zweiten Gehäusehälfte zu montieren. Aber nix da. Das hat keinen Millimeter funktioniert. Ehe ich mich versah, saß die Kurbelwelle auf halben Weg fest. Im Handbuch stand an dieser Stelle wieder der Satz: „ Sollte das mit dem Temperaturunterschied….“
- Den ganzen Kram wieder auseinander gedrückt. Dabei kam aber ein Lager aus der einen Gehäusehälfte, so daß ich komplett ALLES demontieren mußte und wieder bei Null angekommen war. Habe danach versucht, die zwei leeren Gehäusehälften ohne Einbauten einmal zusammenzudrücken. Hierbei mußte ich feststellen, daß das gar nicht geht. Der eine, gelb markierte original Führungsstift ist ein Paßstift, den man für sich allein schon „reinprügeln“ muß. Die Nummer mit dem Erwärmen kann also so gar nicht funktionieren, so daß man sich diesen Teil in der Anleitung auch hätte schenken können.
-Beim zweiten Montageversuch habe ich dann über die halb eingeführte Kurbelwelle von außen jeweils ein Rohr gestülpt und die beiden Hälften dann im Schraubstock zusammengepreßt, bis Anschlag. Etwas Anderes hätte das Montageeinziehwerkzeug von Stihl auch nicht gemacht. Ich kann morgen ja mal eine Montageskizze posten, um das Konstrukt zu verdeutlichen.
- Nach der Montage drehte sich die Kurbelwelle noch leichtgängig, aber nach dem gleichmäßigen Anziehen der fünf Gehäuseschrauben war das leider nicht mehr der Fall.
Der Rest der Montage verlief „relativ“ unauffällig. Den neuen Ölschlauch für die Druckleitung der Ölpumpe habe ich relativ sofort gleich in den Mülleimer geschmissen, weil der Außendurchmesser zu dünn war. Dieser Schlauch hatte mit dem Original wirklich nichts gemeinsam. Er schlackerte in der Gehäusezuführung bzw. -durchführung, so daß das Öl, welches von der Kette nicht sofort mitgenommen wird, am Schlauch außen rückwärts zurück zur Pumpe läuft und das soll die Suppe nun wirklich nicht hin. Ersetzt habe ich den Schlauch durch ein benzinfestes Exemplar aus dem Großmodellbereich (Modellflug). Der sitzt, paßt und hat Gesicht!
Der Start der Säge war nicht ganz so einfach, weil der Motorlauf aufgrund der Reibung etwas schwer war/ist. Letztlich kam die Säge dann aber doch noch. Der Vergaser ist noch der Alte und das aus gutem Grund. Wenn der Motor nach dem Umbau nicht läuft, weiß man nie so genau woran es liegt. Prinzipiell lief die Säge ja mit dem Vergaser, also wieso zu Test erneuern? Nach nur 2 Minuten Betrieb versagte dann die neue Ölpumpe ihren Dienst. Die neue, vermutlich „Made in China“ Pumpe, habe ich dann wieder gegen das gebrauchte Stihl-Original getauscht. Die funktioniert jetzt auch und fördert. Mit dieser Konfiguration ging es dann in den Wald zum „Testsägen“ mit folgenden Ergebnis:
- Die Reibung in der Säge hat sich nach einer halben Tankfüllung deutlich reduziert. Die Kurbelwelle dreht sich jetzt leichter.
- Im Leerlauf ist der Motor auch nicht mehr so lageabhängig.
- Im kalten Zustand ist die Reibung im Motor noch immer höher als früher.
- Die Säge ist nicht so „spritzig“ wie früher und hat subjektiv weniger Leistung.
- Zugeben muß ich, daß ich den Motor mit normaler Mischung in Betrieb genommen habe, was ca. 1:45 bedeutet.
- Und noch ein Hinweis. Laut Händler war es ohne Probleme möglich, auf eine Säge mit ursprünglich 44mm Garnitur (Kolben/Zylinder), eine 44,7mm Garnitur (Kolben/Zylinder) zu montieren. Diese „Hubraumerweiterung“ (knapp 2cm³) hat die Säge beim Umbau erfahren.

Was mich am meisten gestört hat, war die Montageanleitung von Stihl in der Arbeitsschritte beschrieben wurde, die scheinbar niemals jemand ausprobiert hat und die zum Scheitern verurteilt sind. Auch läßt sich das Schrumpfen nicht prozeßsicher abbilden, jedenfalls nicht im privaten Bereich. Ich weiß ja nicht wie Ihr das macht. Auch ist der Aufwand relativ hoch, um die paar Teile wieder zu integrieren. Für seine eigene Zeit muß man sich ja auch einen Lohn formal berechnen um abwägen zu können, ob sich so ein Umbau in Eigenregie lohnt oder nicht. Also wenn der Motor in den nächsten Betriebsstunden nicht noch besser wird, dann hat es sich aus meiner Sicht nicht gelohnt.

Man kann eben nicht immer siegen.
Gruß, Alex
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon alex1011 » Fr Apr 16, 2010 0:32

brainfart hat geschrieben:....und läßt sich dann eine nagelneue aus den USA zum halben deutschen Listenpreis kommen. Man hat dann zwar keine Garantie, dafür aber ne billige neue Säge.


Hab Deinen Vorschlag beherzigt. Hab ne Dienstreise in die USA gewonnen und bin seit Montag hier. Heute (hier noch Donnerstag) sollte es zurück gehen. Auf dem Weg zum Flughafen noch fix beim Stihl-Dealer rein und ne 260 einpacken lassen. 530 USD hat die gekostet. Bei einem derzeitigen Umrechnungskurs von 1,36 sind das 390€. Auf dem Flughafen sind dann leider nach einige Zeit die roten Lampen wegen "Island-Vulkano" angegangen. Nun sitz ich hier im Hotel fest. Neuer Rückflugtermin ist Montagabend!! SCH... Vulkan!! :twisted:
Aber immerhin hat mir ein anderer Deutscher auf dem Flughafen erzählt, daß man bis 400€ alles zollfrei nach Deutschland einführen kann. Kann das wer bestätigen? Mit den 390€ läge ich dann ja knapp drunter.
Schauen wir mal, was die Zollbeamten sagen, wenn ich mit dem Fichtenmoped antrabe. Hier im Hotel haben sie schon komisch geschaut. Haben wohl Angst, daß ich nachts mit der scharfen Kette durch die Trockenbauwände marschiere. :mrgreen:

Gruß nach Deutschland aus Detroit :prost:
Alex

PS: Hat noch einer zufällig ne gute Idee, was man sich hier anschauen kann / soll / muß ??
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon wobbex » Fr Apr 16, 2010 2:20

alex1011 hat geschrieben:Beim zweiten Montageversuch habe ich dann über die halb eingeführte Kurbelwelle von außen jeweils ein Rohr gestülpt und die beiden Hälften dann im Schraubstock zusammengepreßt, bis Anschlag.
Da die Kurbelwelle keine gerade Welle ist hast Du sie dabei wohl verspannt?
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon TomDeeh » Fr Apr 16, 2010 7:02

Hi Alex,

http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/a0 ... index.html

Gruß Tom
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Re: Stihl 026// Motor überholen, da verschlissen

Beitragvon alex1011 » Fr Apr 16, 2010 7:23

wobbex hat geschrieben:
alex1011 hat geschrieben:Beim zweiten Montageversuch habe ich dann über die halb eingeführte Kurbelwelle von außen jeweils ein Rohr gestülpt und die beiden Hälften dann im Schraubstock zusammengepreßt, bis Anschlag.
Da die Kurbelwelle keine gerade Welle ist hast Du sie dabei wohl verspannt?


Hallo wobbex. Das Argument scheint mir bei näherer Betrachtung nicht ganz unlogisch zu sein. Nun ja, ich werde die Maschine noch ein paar Stunden laufen lassen, bevor ichüber deren Zukunft entscheiden werde. :wink: Aber danke für Deine Betrachtungsweise. Irgendwie hatte ich da wohl etwas übersehen. :?

TomDeeh hat geschrieben:Hi Alex,

http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/a0 ... index.html

Gruß Tom


Hi Tom. Danke für den Link. Genau danach habe ich gesucht. Das scheint dann ja genau zu passen. :D Dann kann ich den Rabatt der Säge ja gleich mit dem Lehrgeld von der fehlgeschlagenen Reparatur verrechnen und habe immer noch etwas über. :prost:

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