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Stihl

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Welche Motorsägen

Stihl
91
82%
John Deere
1
1%
Dolmar
3
3%
Hisquvana
16
14%
 
Abstimmungen insgesamt : 111

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Beitragvon achim » So Feb 19, 2006 16:41

Danke W-und-F,

aber wo käuft man jetzt die Säge? Wäre gut wenn man Bekannte oder verwandte in USA hätte. Oder gibt es andere Möglichkeiten?

Gruß Achim
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Beitragvon W-und-F » So Feb 19, 2006 16:50

Wäre gut wenn man Bekannte oder verwandte in USA hätte. Oder gibt es andere Möglichkeiten?


Das wäre natürlich das Beste. Wenn nicht musst du dich mit speedwaysales in Verbindung setzen und es so machen wie wwwalter aus werkzeug-news.

Das ist der untere Link, der nicht unterstrichen ist.
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Beitragvon Buddy » So Feb 19, 2006 22:31

Hallo Achim,

das haste bestimt hier im Forum von mir ;)

ich weiß nicht wie die aktuellen Preise sind, da der Dollar leider nicht mehr so schwach ist.

Importieren ist aber serh einfach. du suchst dir nen biligen Händler, zb über ebay USA und dann einfach mal anschreiben und fragen was er dir denn für nen preis machen kann. also so verhandeln wie hier auch, halt nur per mail. Der soll dann die in seinem Bundestatt geltende MwSt abziehen, die rechnung dem Packet beilegen und zu dir schicken. per luftfracht ohne express ca 10 Tage. dann kommt der postmann bei dir vorbei und will die Zollgebühren ich meine 2,7% oder so um den dreh und die 16% MwSt in bar haben. Mehr aufwand ist das nicht. Da muß man nichts anmelden, wenn der wert unter 2500€ meine ich waren es liegt.

Sei aber vorsichtig, die händler stellen auch gerne niedrigere Rechnungen aus, wenn dich der Zoll erwischt biste hinten dran.

Grüße Buddy
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Beitragvon MF-133 » Mo Feb 20, 2006 8:46

Ich hab vor ein paar Jahren immer wieder mal gebrauchte Notebooks aus USA importiert. Unterm Strich isses kein großer Reibach. Unbedingt drauf achten, dass man ein Modell kauft, das identisch ist mit in Europa verkauften Dingern. Und: Die EU-Garantie von zwei Jahren gilt bei einem Eigenimport natürlich nicht. Bei einem Garantiefall muss die Abwicklung über den US-Händler erfolgen. (Was nicht heißt, dass ein Hersteller nicht auch mal kulant sein kann, aber man hat kein Recht drauf). MFG
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Beitragvon achim » Mo Feb 20, 2006 11:32

Hallo Buddy,

hast recht, der Beitrag war von dir.
Ich finde das mit dem Kauf in den USA recht interresant, da eine neue Säge um die 1000€ und mehr kosten kann, da machen 40% schon einiges aus. Ich selbst habe vor 3 Jahren eine 351 von Husquarna von einem Internet-Händler für 25% unter Listempreis gekauft.
Die Sache muss man im Hinterkopf behalten.

Gruß Achim
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Beitragvon Buddy » Mo Feb 20, 2006 12:00

Hallo Achim,

wie ich bereits sagte, der Dollar steht zum importieren momentan ungünstig. Da mußt du mal hart kalkulieren. Wenn der Händler dir auch weiterhin noch die 25% bietet und in deinem Land sitzt, greif zu. Bei einem wirklichen garantiefall hast du so die absolute gewißheit das nichts schief geht.

Der Preis liegt zwar drüben niedrieger, aber das wirkliche geschäft war der Dollarkurs.

Rechne mal durch und denk auch an die vor bzw nachteile. ich denke mal hier 25% zu bekommen ist ok.

Grüße Buddy
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Beitragvon charly0880 » Mo Feb 20, 2006 12:26

ich hab ne stihl 026 und ne ms361 daheim :)
die 361 hab ich mir vor 2 wochen gekauft, unsere örtlicher stihlhändler macht da immer für 4 wochen ne frühlingsaktion mit 18% auf sägen ! darum zugeschlagen !

und ausserdem support your lokal dealer :)
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Beitragvon lucki » Mo Feb 20, 2006 13:36

charly0880 hat geschrieben:
und ausserdem support your lokal dealer :)


Das meine ich auch!

Wenn Probleme mit den Maschinen auftreten und mal was zu reparieren ist, sucht man dann wieder den kleinen Händler in der Nachbarschaft (wenn der bis dahin nicht längst den Laden dicht gemacht hat). Schon traurig, was hier abläuft.

Lucki
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Beitragvon waldarbeiter » Mo Feb 20, 2006 19:36

Hallo,
denke das "Hisquvana" Husqvarna heisen soll wenn nicht habe ich meine Stimme falsch gegeben :lol: .
Gruß Michael
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Beitragvon waldarbeiter » Mo Feb 20, 2006 19:47

Noch eine Frage: Ich finde auf der Jonsered Seite das "eiserne Pferd" nicht kann es sein das die es nicht drauf haben?? Oder bin ich nicht in der Lage richtig zu schauen??
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Eisernes Pferd

Beitragvon ironhorse » Fr Dez 29, 2006 19:25

Hallo zusammen,

nachdem ich seit kurzem Besitzer eines "Ironhorse" bin und dieses Thema hier schon mal angesprochen wurde, will ich hier kurz meine Erfahrung wieder geben:

An erster Stelle war ich von der Leistungsfähigkeit des Geräts begeistert. Bei "nur" 450 kg Eigengewicht (mit jedem normalen Autoanhänger transportierbar) hatte ich zum Teil Fichtenstämme mit etwa 8 m und ca. 40 cm Durchmesser geladen.
Für dieses Fahrzeug überhaupt kein Problem!
Dazu hat natürlich auch die Zugkraft der Winde beigetragen, die mit immerhin max. 1000 kg das meiste bewältigt, was im Bereich Schwachholz und Brennholz anfällt. Wenn keine größeren Äste mehr am Stamm sowie kein Wurzelstock im Weg ist, reicht diese Leistung allemal aus.
Nur die Handwinde am vorderen Teil, die zur Sicherung des Fahrzeugs nach vorne dient und nicht für diese Belastung ausgelegt ist, kann hier nicht mithalten. Die Halterung war bereits nach kurzer Zeit völlig verbogen. Hier werde ich künftig etwas Robusteres einsetzen.
Noch mal zur Motorwinde: Die Geschwindigkeit ist enorm und beschleunigt die Arbeit ungemein. Auch bei Rückearbeiten über Gräben oder aus diesen heraus ist diese Winde völlig ausreichend. Abgesehen davon kann man mit dem Fahrzeug sehr nahe an die Arbeitsstelle heranfahren, so dass die 20 m Seil durchaus genügen.

Des weiteren kann das Ironhorse mit einigen Rafinessen aufwarten: So ist die drehbare Stammauflage am Fahrzeug arretiert und kann durch einen einfachen Klappmechanismus entsperrt werden, so dass der bis dahin gesicherte Stamm beim Vorwärtsfahren am Polderplatz nach hinten abrutschen kann. Eine einfache, aber effektive Einrichtung, die einem schwere Arbeiten erspart. Darüber hinaus sind die Rungen bei besonders schweren Stämmen ab ca. 50cm Durchmesser abklappbar, so dass die Bäume auf die Maschine gerollt und dann befestigt werden können.

Vorteilhaft ist auch die Laderampe am Heck, die ein Aufladen der Stämme auf die Maschine sehr erleichtert. Dazu noch eine Halterung für die Motorsäge, Ladefach für Material, Zurrgurt usw...

Die Geländegängigkeit ist ohnehin unschlagbar, weil praktisch auf jedem Boden eine optimale Leistung gegeben ist. Ich hatte vorwiegend auf Moorböden zu tun, bei denen schwere Fahrzeuge absolut ungeeignet wären. Kombiniert mit den verfügbaren Zusatzausrüstungen (für Jäger, Landwirte, Almbauern, Rettungsdienste usw....) ergibt sich ein Allroundgerät, das seinesgleichen sucht.

Nach getaner Arbeit ist das Gerät in kurzer Zeit auf dem PKW-Anhänger verladen und wird einfach mit nach Hause genommen.

Bei Interesse kann ich gern nähere Informationen auch zum Preis liefern. Nachdem ich den Vertrieb für diese Geräte durchführe, sind interessante Preisangebote (auch für das jetzige Vorführgerät) möglich.
Anfragen bitte an maximalertrag@email.de

Gruß, Christian
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Beitragvon Björn » Sa Dez 30, 2006 2:22

Fehlt noch eine Marke - Komatsu Zenoah.
Ganz besonderst die TH G 3200.
Gruß
Wer A sagt, der muß nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, das A falsch war.
Berthold Brecht
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Beitragvon ironhorse » Sa Dez 30, 2006 11:32

Komatsu Zenoah?
Das ist doch eine Kettensäge, wenn mich nicht alles täuscht...
Das von mir beschriebene eiserne Pferd jedenfalls stammt von Jonsered, bestückt mit einem 9-PS Hondamotor.
Nähere Details:
- Tankinhalt 5,9l
- Raupenbänder mit Armierungsgewebe und Epoxidstäben
- Höchstgeschwindigkeit 6,5 km/h
- Fliehkraftkupplung (automatisch mit Leerlauf)
- Differenzialsperre
- Handbremse (Scheibenbremse)
- nachrüstbar mit Spikes für eisigen Untergrund (auch ganzjährig verwendbar)

Christian
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Beitragvon fichtenmoped » Sa Dez 30, 2006 13:05

lucki hat geschrieben:
charly0880 hat geschrieben:
und ausserdem support your lokal dealer :)


Das meine ich auch!

Wenn Probleme mit den Maschinen auftreten und mal was zu reparieren ist, sucht man dann wieder den kleinen Händler in der Nachbarschaft (wenn der bis dahin nicht längst den Laden dicht gemacht hat). Schon traurig, was hier abläuft.

Lucki


So sehe ich das auch. Die "Ersparnis" von bis zu 40 % ist sicher verlockend, wenns unterm Strich wirklich so viel ist, was ich bezweifle.
Ich habe mein Geld über 31 Jahre mit dem Verkauf von Autos verdient , allerdings bei einer Marke, die ihren Vertrieb relativ sauber hält, und kann ein Lied davon singen, auf welche Ideen manche Leute kommen um ein paar Euro zu sparen, bzw. mit dem Bewußtsein zu kaufen : Ich mache ein Geschäft mir dir, aber wehe, du verdienst was daran ! Den Service des lokalen Händlers fordern sie aber selbstverständlich mit allem Nachdruck ein.
Ich habe meine Stihl- Motorsägen und die ganze Ausrüstung, soweit möglich, beim Händler in der Nähe gekauft, bin immer gut beraten und gut bedient worden und er hat sicher ein paar Euro verdient, das sei ihm auch vergönnt.
Schließlich war er auch da, als meine Säge am Samstag vormittag den Geist aufgab, Mittag konnte wieder weitergarbeitet werden.
Aber vielleicht bietet der Ebay-Händler aus USA diesen Service auch.....
Unsere Geiz-ist-Geil-Gesellschaft ist manchmal schwer zu ertragen.

Gruß aus Oberbayern
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Beitragvon redbiker » So Okt 28, 2007 19:44

Hallo Fichtenmoped,

stimme Dir zu 1000 % zu!
Ich habe 27 Jahre lang Baumärkte und Warenhäuser mit meinen Produkten beliefert (deutsche Markenprodukte).
Sie ließen sich von mir ihre Abteilungen dekorieren, selbst faul wie Dreck.
Sie fuhren palettenweise Fernost-Produkte als Aktion in die Abteilung. Meine (deutsche) Ware diente als feine Dekoration.
Wenn Probleme mit Kunden waren (hatten ja selbst keinerlei fachliche Ahnung) riefen sie mich sogar am Samstag-Nachmittag an.
Zuletzt durfte ich meine Ware wieder abholen, wenn die Umschlags-Geschwindigkeit nicht stimmte. Fernost-Ware, die nicht lief, kam einfach in die Schrott-Presse.
Geiz-ist-geil : Ohne mich!
Bin jetzt im Wald tätig. Macht mehr Spaß.
redbiker
 
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