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Streuobstwiese anlegen

Hier ist Platz für alles was auf den Bäumen wächst.
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Streuobstwiese anlegen

Beitragvon Johannes D. » Mi Sep 12, 2012 8:40

Servus,

wir überlegen auf einer unserer aktuell noch verpachteten Wiesen (ca 0,4 ha evlt. etwas kleiner) eine Streuobstwiese anzulegen.
Die Wiese liegt am oberen Ende eines Hanges ist selber relativ eben, an einer Längsseite grenzt Wald an, an der anderen ein
Frostweg. An sonsten ist ein Strasse und andere Wiesen in der näheren Umgebung.

Das ganze ist eher als Hobby als zur ernsthaften Gewinnerzielung angedacht (dazu ist die Fläche wohl zu klein). Dennoch sollte
die Geschichte so angelegt sein, dass die Arbeit überschaubar bleibt.

Auf was ist zu achten? Wie groß muss / sollte mann die Pflanzabstände wählen um noch mit dem Schlepper durchzukommen?
Welche Baumarten und Sorten sind empfehlenwert? Kann mann die Wiese (also das Gras) noch weiter nutzen oder ist es
einfacher / billiger sie einfach regelmäßig zu Mulchen / Mulchen zu lassen?

Selbst auf so einer kleinen Fläche wächst ja mehr Obst als man im privaten Haushalt verwerten kann. Welche Absatzwege gibt
es da? Wie gesagt, ich will kein "Vermögen" verdienen und bin mir dessen bewust das wir bei einer guten Ernte eher mit einer
"schwarzen 0" als mit Gewinn rechnen können. Klar könnte man das Obst auch an Bekannte / Verwandte verschenken, aber
dafür ists mir dann doch zu viel Arbeit.

Muss man die Nutzungsänderung der Fläche irgenwie beantragen? Aktuell sind bis auf den Forst all unsere Flächen verpachtet,
will sagen mit dem Verwaltungskram hatten wir bisher nichts zu tun.

Es wäre schön, wenn Ihr mir ein paar Tips geben könnt, gerne auch Verweise auf Quellen wo ich gute Infos finden kann (Bücher zB).

eine schöne Woche noch

Johannes D.
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon Kyoho » Mi Sep 19, 2012 18:28

Johannes D. hat geschrieben:Servus,

wir überlegen auf einer unserer aktuell noch verpachteten Wiesen (ca 0,4 ha evlt. etwas kleiner) eine Streuobstwiese anzulegen.
Die Wiese liegt am oberen Ende eines Hanges ist selber relativ eben, an einer Längsseite grenzt Wald an, an der anderen ein
Frostweg. An sonsten ist ein Strasse und andere Wiesen in der näheren Umgebung. oben am Hang ist schon mal vorteilhaft, die Kaltluft fließt ab, also weniger Frostschäden in der Blüte. Ebene Flächen lassen sich leichter bewirtschaften als Hänge, gilt vor allem beim Mähen. Wenn das

Das ganze ist eher als Hobby als zur ernsthaften Gewinnerzielung angedacht (dazu ist die Fläche wohl zu klein). Dennoch sollte
die Geschichte so angelegt sein, dass die Arbeit überschaubar bleibt. Obsthochstämme machen wenig Arbeit, brauchen aber länger bis sie tragen. Spalierobst auf schwachen Unterlagen tragen früh, erfordern aber fachgerechten Schnitt und Pflanzenschutz, Gewinn kannst Du bei 40 Ar keinen erzielen, allenfalls deine Kosten für gekauftes Obst deutlich absenken und dir das Fitnessstudio sparen. Beerensträucher tragen im zweiten Jahr und sind eine gute Ergänzung, um die Lücken zwischen den Bäumen am Anfang zu nutzten, Erdbeeren sind auch gut geeignet, sie sind nach 2 Jahren sowieso abgetragen.

Auf was ist zu achten? Wie groß muss / sollte mann die Pflanzabstände wählen um noch mit dem Schlepper durchzukommen?
Welche Baumarten und Sorten sind empfehlenwert? Kann mann die Wiese (also das Gras) noch weiter nutzen oder ist es
einfacher / billiger sie einfach regelmäßig zu Mulchen / Mulchen zu lassen? Bei Hochstämmen muss der Pflanzabstand weit sein, je nach Obstart und Unterlage, frage hier die Baumschule. Walnüsse brauchen den weitesten Raum. Bei Stäuchern musst du immer einen Meter cm nach rechts und links zurechnen, was zur Schlepperspur dazukommt, weil die Zweige neigen sich zur Seite wenn sie vollhängen. Höhe Stämme kann man auch so schneiden, dass man mit dem Schlepper drunter durchfahren kann.

Selbst auf so einer kleinen Fläche wächst ja mehr Obst als man im privaten Haushalt verwerten kann. Welche Absatzwege gibt
es da? Wie gesagt, ich will kein "Vermögen" verdienen und bin mir dessen bewust das wir bei einer guten Ernte eher mit einer
"schwarzen 0" als mit Gewinn rechnen können. Klar könnte man das Obst auch an Bekannte / Verwandte verschenken, aber
dafür ists mir dann doch zu viel Arbeit.[url]Mach dir mal nicht soviel Hoffnung mit dem Verkauf. Das Obst soll nicht nur ungespritzt sondern auch schön sein. Wochenmarkt? Wegen ein paar Kisten lohnt sich das meist nicht. Was über ist, entweder vermosten, einmaischen zum Brennen oder einwecken. Äpfel und Birnen gehen auch als Saftware in die Fruchtsaftkelterei, am besten im Safttausch gegen Obst.[/url]

Muss man die Nutzungsänderung der Fläche irgenwie beantragen? Aktuell sind bis auf den Forst all unsere Flächen verpachtet,
will sagen mit dem Verwaltungskram hatten wir bisher nichts zu tun.am besten keine schlafende Hunde wecken, in der Regel werden Streuobstwiesen akzeptiert, gilt nicht für Grünlandumbruch. Bei so kleinen Flächen kräht meist kein Hahn danach. Kann eher sein, dass du später die Bäume nicht mehr roden darfst, weil es eine Baumschutzverordnung gibt.

Es wäre schön, wenn Ihr mir ein paar Tips geben könnt, gerne auch Verweise auf Quellen wo ich gute Infos finden kann (Bücher zB). Hoffe mal ich konnte die ein paar Tips geben, Literatur gibt es zur Genüge, schau mal im Ulmer Verlag, die haben mit Sicherheit was für deine Anspüche.

eine schöne Woche noch

Johannes D.
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon WaldbauerSchosi » Do Sep 20, 2012 5:24

Informiere dich mal wie das ist mit den Förderprogrammen für Streuobstwiesen.

Ich glaub da gibts noch bisschen was dazu.
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon Juwel » Do Sep 20, 2012 6:18

[quote="WaldbauerSchosi"]Informiere dich mal wie das ist mit den Förderprogrammen für Streuobstwiesen.

Ich glaub da gibts noch bisschen was dazu.[/quote]

Aber bestimmt nicht für "Hobbybauern" :!: :!: :!:
Juwel
 
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon rägemoli » Do Sep 20, 2012 6:25

Würde auf jeden Fall die Lage der Wiese /des Hanges nochmal genau prüfen .Schliesslich will man beim Tafelobst/Mostobst,Brennobst doch auch Fruchtzucker /Öchsle ernten .
Wir haben Streuobstbäume in einem Schattenloch und an einem Hang der nach Süden mit 20 Grad Neigung zeigt .
Der Unterschied der Öchsleerträge ,des Geschmacks des Obstes ist deutlich spürbar .
Eine P.V Anlage baut ja schliesslich auch niemand am/Richtung Nordpol.
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon WaldbauerSchosi » Do Sep 20, 2012 6:48

Juwel hat geschrieben:
WaldbauerSchosi hat geschrieben:Informiere dich mal wie das ist mit den Förderprogrammen für Streuobstwiesen.

Ich glaub da gibts noch bisschen was dazu.


Aber bestimmt nicht für "Hobbybauern" :!: :!: :!:



Wirklich ?

K.A. wie das funktioniert...
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon Kyoho » Do Sep 20, 2012 9:57

Bei uns hat vor Jahren mal die Gemeinde Hochstammbäume an Grundstücksbesitzer verschenkt, auf Antrag konnte mal bis zu 5 Bäume bekommen. Da haben viele mitgemacht, denn überall sah man dann frisch gepflanzte Bäume in den Gärten. Das ist schon Jahre her und das war hochwertiges Pflanzgut von der Baumschule mit alten Sorten. Meine stehen gut gut im Ertrag, Gellerts Butterbirne und Brettacherapfel.
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon rägemoli » Do Sep 20, 2012 20:49

Ein Hektar Mais beheimatet 10 Tier und Pflanzenarten .
Ein Hektar Streuobstwiese beheimatet bis zu 2000 Tier und Pflanzenarten .
:?:
So hab ichs jedenfalls mal gelernt ,in der Jagdschule .
Ob das stimmt ?
Ich würde da noch ein /zwei Jahre warten ,mit der Anlage der Streuobstwiese .
Wer weiss was die Agrarpolitik das noch alles für Programe ins Leben ruft zum Thema Artenschutz .
Ich würde jetzt erstmal erste Kontakte knüpfen zur Landwirtschafts und zur Naturschutzbehörde .
Könnte ja sein in ein paar Jahren bekommt man so eine Neuanlage einer Streuobstwiese komplett bezahlt .
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon Johannes D. » Fr Sep 21, 2012 8:34

Servus,

vielen Dank schon mal für eure Antworte.

Wegen der Subventionen, was ist denn euerer Ansicht nach ein "Hobby-Bauer". Bei der fraglichen Fläche handelt sich sich "offiziell" um eine
landwirtschaftliche Fläche, aktuell eben als Wiese genutzt. Bis jetzt lief für die Fläche auch ein Förderprogramm.
Wenn die Fläche nicht verpachtet ist, werde ich zumindest von der BG ja so behandlet als wäre ich Landwirt und muss für diese Fläche bezahlen,
also warum sollte ich dann keine Zuschüsse erhalten?

Wegen der Hanglage habe ich mich wohl ungenau ausgedrückt, die Wiese an sich hat nur eine relativ geringe Neigung, der angrenzende Wald hin-
gegen ist recht steil. Er liegt an der Nordseite, die Südseite ist "frei".
Die Wiese ist schon recht sonnig gelegen (in meiner Jugendzeit haben wir da ein paar mal gezeltet, ein Schattenspender war da Pflicht).

Dieses Jahr wird es wohl eher nichts mehr mit der Streuobstwiese, ich möchte mich halt im Voraus ausreichend informieren.

Aktuell beschäftige ich mich vor allem mit der Frage, wie das Wiese gepflegt wird, und welche Anforderungen sich daraus an die verwendeten Bäume
und die Pflanzabstände ergeben.

cu

Johannes D.
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon rägemoli » Fr Sep 21, 2012 20:13

Klar Du bist Landwirt und sollst auch die Zuschüsse bekommen .Da ist es doch egal ab du 1bis2 oder 100 bis 200 ha bewirtschaftest .
Zum Thema Streuobstwiese will ich noch meine Erfahrungen dazu schreiben .
Meine Grosseltern haben es gut gemeind und in den 50ern und 60ern Streuobstbäume ohne Ende gepflanzt ,war ja auch o.k .
Die haben wir jetzt noch ,die Bäume ,auch in schwer zugänglichem Gebiet .
Meine Eltern gehn auf die 70 zu und kratzen jedes Jahr das Mostobst auch noch zusammen .
Wenn die nicht mehr können ,ich hab eh fast keine Zeit ,und ich sollte /ich muss dem nachrennen wo ich Geld verdiene . :|
Erntehelfer für sowas anstellen lohnt sich auch nicht wirklich .
Bleibt echt zu hoffen ,das das Bundesland ,der Staat oder die EU da mal kräftig subventioniert .
Ansonsten verwildern irgendwann die Streuobstwiesen ,oder es gibt den "Veredelungsschnitt " direkt über dem Boden .
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon Dennis99 » Mo Sep 24, 2012 14:11

Ich bin am überlegen aus unsere gut zu mähenden und flachen Wiese („nur“ 3.500m2) eine Streuobstwiese zu machen. Der Landwirt der unsere Fläche und die direkt angrenzende Fläche derzeit 2x pro Jahr mäht und Ballen presst, wird darüber wohl nicht begeistert sein.

Mit seinen riesen Geräten kommt er da ja nicht mehr durch. Der Nachbar wäre dann wohl auch nicht erfreut, weil dann seine Wiese auch keiner mehr mäht.

Ich bin daher am überlegen, ob ich dem Landwirt anbiete, dass er 2-3 mal jährlich seine Rinder zum Weiden auf die Streuobstwiese stellt. Somit könnten beide Seiten da was „abgewinnen“. Ich hätte keine Pflege der Wiese und er trotzdem noch Land.

Allerdings hab ich jetzt auch schon einige Bäume gesehen, die von Rindern untenrum ganz schön abgefressen wurden. Heisst ich müsste alle Bäume separat einzäunen und hier dann wieder selbst mähen.

Der Landwirt hat nur Rinder, somit müsste ich ihm komplett kündigen.
Wobei das auch so ne Sache ist, da gibt es keinen Vertrag…

Was meint ihr, wären da Schafe besser oder besser selbst mähen/mulchen???
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Sep 24, 2012 16:11

auf die 3500m² wird er wohl nicht soooo angewiesen sein ?

mit den Kühen halte ich nicht so eine gute Idee - was denkbar wäre sind evtl. "Koima" keine Ahnung wie man dazu im hochdeutschen Fachsprache sagt...


Oder halt Schafe ja.

Aber wenn du selbst einen Schlepper hast - kauf die einen Mulcher oder ein einfaches (Heck-Mähwerk) oder wenn du einen Oldi hast mäh das einfach mit dem Mähbalken 2mal im Jahr.
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon Dennis99 » Mo Sep 24, 2012 18:50

Ja, klar aber der Nachbar hat ja auch noch mal die gleiche Fläche, dann sind es schon 7000m2.
Aber für den Bauer trotzdem nicht viel. Dem Nachbar wird das halt nicht passen, weil der
dann auch keinen hat der sein Feld mäht.

Na mal schauen...

Für 700-800 Euro gibts ja schon diese Sichelmulcher, ich weis halt nicht wie die sind.
Vom System her ja wie ein großer Rasenmäher...
Hier haben alle Schlegelmulcher.
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon rägemoli » Di Sep 25, 2012 7:52

Bei Rindern musst Du die jungen Bäume sehr gut schützen sonst macht die Herde diese im Nu platt .Drei Pfähle pro Baum ,dann rundrum Stacheldraht .Der muss später auch mal wieder weg der Draht .Mach doch eine Streuobstwiese und leg dazu noch eine
Christbaumkultur an :idea:
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Re: Streuobstwiese anlegen

Beitragvon Dennis99 » Di Sep 25, 2012 8:54

Und der eingezäunte Bereich um die Bäume bleibt dann mit Gras bewachsen oder wie soll ich den dann mähen.
Hohes Gras/Unkraut steht ja in Konkurrenz zu den Bäumen...

Jedes mal den Stacheldraht wegmachen zum mähen ist ja auch nicht so toll.
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