Deutschland und der Nahostkonflikt Vergesst die Zweistaatenlösung
Ein Kommentar von Juliane von Mittelstaedt
Die deutsche Außenpolitik hofft immer noch auf Friedensverhandlungen, an deren Ende Israelis und Palästinenser in zwei Staaten leben. Das ist eine schöne Idee – nur leider höchst unrealistisch. Es ist Zeit für neue Ideen.

https://www.spiegel.de/ausland/israel-u ... 3571fdf3fd

Der „Schlächter von Teheran“ wird vereidigt – Israel kritisiert die EU scharf


03.08.2021 (TM) – Er gilt als Massenmörder, der Menschenrechte mit Füßen tritt: der neue iranische Präsident Ebrahim Raissi (60). Nun wird er offiziell in sein neues Amt eingeführt. Die Europäische Union (EU) schickt dazu den hochrangigen spanischen Diplomaten Enrique Mora nach Teheran. Das wird von Israel scharf kritisiert. Die EU legitimiere die iranische Aggression, heißt es in einer Stellungnahme. Die Sprecherin des Außenministeriums, Lior Haiat, sagte: „Die Entscheidung der Europäischen Union, einen hochrangigen Vertreter zur Vereidigung des ‚Schlächters von Teheran‘ zu entsenden, ist rätselhaft und zeugt von schlechtem Urteilsvermögen.“ Israel hat die EU aufgefordert, die Amtseinführung zu boykottieren.

https://www.fokus-jerusalem.tv/

https://www.israelnetz.com/politik-wirt ... 961ba5a321

Getreidepreise: Brotgetreide ist Mangelware - Bricht jetzt Panik aus?


© stock.adobe.com/DennisProduktion Die steigenden Getreidepreise sind nicht nur die Folge einer sehr guten internationalen Nachfrage.Nein, auch in Deutschland ist Brotgetreide knapp und wird immer teurer. Ist der Markt in Panik?
Gutting sagt dazu: „Wir können bei der derzeitigen Situation am Markt für die Kunden erst Rohstoffe einkaufen und produzieren, wenn Bestellungen zu den an die aktuelle Situation angepassten Preisen vorliegen. Alles andere ist unternehmerischer Selbstmord.“ Derzeit ist nicht abzusehen, wie sich der Markt weiterentwickelt. Analysten erwarten, dass das Getreide in diesem Jahr dort hinfließen wird, wo die höchste Zahlungsbereitschaft besteht. Und das ist derzeit nicht der deutsche Markt, berichtet der VGMS.
Christian Rehm01.11.2021
1. Aussaatprobleme im Ausland?
Nun, wir in Deutschland haben zum Teil noch nicht mal die Vorfrucht vom Acker (Mais ist spät dieses Jahr)
Zum anderen werden wir im Nächsten Jahr wegen der Düngerkrise in vielen Fällen deutlich unterdüngen. Die Menge an sich ist dann etwas weniger (soweit überhaupt Weizen ausgesät wurde) aber die Qualität wird dann eher so sein wie in den Roten gebieten, Futtergetreide. Das in Verbindung mit dem Ausstieg vieler Tierhalter wird wohl zu einem Überangebot von (Futter)Weizen sorgen. Komisch nur, daß die großen Mühlen bei uns immer alles reklamieren und vom Ausland jeden Mist kaufen. Da bin ich doch mal gespannt, ob nächstes Jahr nicht plötzlich Futtergetreide für die Mühle taugt.
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https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... nik-586895