morgens!
hat jemand erfahrungen machen müssen, im bezug auf mögliche konsequenzen durch strohhaltung (atemwegserkrankungen, usw.) und/oder weiß jemand dem vorzubeugen??
danke schonmal im vorraus
Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 13:45
LSAduroc hat geschrieben:hat jemand erfahrungen machen müssen, im bezug auf mögliche konsequenzen durch strohhaltung (atemwegserkrankungen, usw.) und/oder weiß jemand dem vorzubeugen??
LSAduroc hat geschrieben:zum arbeitsauffwand: ist euer stall befahrbar oder mistet ihr mit hand aus, dann kann ich mir schon nen enormen zeitaufwand vorstellen!
rechne moment mit ner bestandsgröße zwischen 200 und 400 tieren
Jungspund hat geschrieben:Schrägmiststall, ist das der mit der Treppe zum Trog, oder mein ich da was anderes, da wird mit dem Radlader gemistet
Wir halten auch auf Stroh, teils auch aus Zeitmangel... klingt komisch is aber so, ich kann jeden abend mir n bisschen zeit nehmen, aber alle 2-3 wochen mit dem hochdruckreiniger durch den stall rennen, da hab ich nicht die zeit dafür, und durch strohlos hast auch weniger probs bei bestimmten krankheiten, so unsere und die erfahrung eines bekannten.
Und atemwegserkrankungen hast du nur, wenn zu spät die mykoplasmenimpfung gemacht wird, ist ne impfung und keine heilung und in den ersten 2-4 wochen haben es eben viele, und in der 5. dann zu impfen ist zwar gut aber sinnlos (in meinen augen)
LSAduroc hat geschrieben:ebener boden, am stall ne freifläche, alle zwei bis drei tage misten, z.b. über ne schlepschaufel, ecken dann sowieso mit gabel, schaufel und besen und beim neu einstreuen, nen strohballen (größe gerichtet nach buchtenbelegung), ist gleichzeitig beschäftigungstherapie!
nachm ausstallen dann ausspritzen...?!?
JohnDeere3040 hat geschrieben:...man kann ihnen eine eingestreute und eine Planbefestigte/Spaltenfläche anbieten, und sie schlafen dann im Stroh, und halten es relativ sauber.
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