Paule1 hat geschrieben:Früher wurde bei uns in der Gegend meisten das übriggebliebene Weizenstroh verbrannt, da gab es den ganzen Zirkus nicht wie heute, da war es dem Bauer überlassen was er auf seinen Äcker macht.
Früher war auch der Bodenhumusgehalt niedriger. so ernte ich auf einer Fläche auf der nach der früheren Aussage meines Großvaters kein Weizen wächst heute typischerweise so 70 dt/ha. Im Untergrund findet sich dabei tatsächlich Sand (ca. 150 m entfernt war mal vor Jahrzehnten eine Sandgrube), aber der Oberboden ist in einen sehr guten Zustand und dazu hat die regelmäßige Einarbeitung von Stroh mit beigetragen.