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Strommasten zurück bauen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Strommasten zurück bauen

Beitragvon Trecker-fahrer » Do Nov 25, 2021 19:14

Ich habe auf zwei Flächen jeweils einen Strommasten stehen. Es sind beides verzinkte Stahlgittermastem. Einmal für eine 110kV Leitung und einmal für eine 220kV Leitung. Die Masten stehen gefühlt schon über 40 Jahre.
Mittelfristig sollen diese Masten demontiert werden, weil die Freileitungen geändert werden. Ich habe dann keine Masten mehr auf meinen Flächen, das ist schon mal gut.
Meine Frage ist, müssen die Fundamente auch komplett aus dem Boden entfernt werden? Oder wird nur der oberste Teil abgetragen und dann verfüllt?
Ich gehe davon aus, das ich für die Abbauphase eine Kostenentschädigung für die Baustelleneinrichtungsfläche bekomme. Kennt sich jemand damit aus?
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon bauer hans » Do Nov 25, 2021 19:22

Trecker-fahrer hat geschrieben:Ich habe auf zwei Flächen jeweils einen Strommasten stehen. Es sind beides verzinkte Stahlgittermastem. Einmal für eine 110kV Leitung und einmal für eine 220kV Leitung. Die Masten stehen gefühlt schon über 40 Jahre.
Mittelfristig sollen diese Masten demontiert werden, weil die Freileitungen geändert werden. Ich habe dann keine Masten mehr auf meinen Flächen, das ist schon mal gut.
Meine Frage ist, müssen die Fundamente auch komplett aus dem Boden entfernt werden? Oder wird nur der oberste Teil abgetragen und dann verfüllt?
Ich gehe davon aus, das ich für die Abbauphase eine Kostenentschädigung für die Baustelleneinrichtungsfläche bekomme. Kennt sich jemand damit aus?

alles wurde bei meinen zwei flächen abgebaut,auch das betonfundament und die belastete erde wurde ausgetauscht.
entschädigt wurde auch.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon farmerpirat » Do Nov 25, 2021 19:25

Hast du keinen Vertrag in dem der Rückbau geregelt ist?
Wir haben einen Funkmast auf einem Silo und der Rückbau ist im Vertrag geregelt und über eine Bankbürgschaft abgesichert.
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon MartinH. » Do Nov 25, 2021 20:52

bauer hans hat geschrieben:
Trecker-fahrer hat geschrieben:Ich habe auf zwei Flächen jeweils einen Strommasten stehen. Es sind beides verzinkte Stahlgittermastem. Einmal für eine 110kV Leitung und einmal für eine 220kV Leitung. Die Masten stehen gefühlt schon über 40 Jahre.
Mittelfristig sollen diese Masten demontiert werden, weil die Freileitungen geändert werden. Ich habe dann keine Masten mehr auf meinen Flächen, das ist schon mal gut.
Meine Frage ist, müssen die Fundamente auch komplett aus dem Boden entfernt werden? Oder wird nur der oberste Teil abgetragen und dann verfüllt?
Ich gehe davon aus, das ich für die Abbauphase eine Kostenentschädigung für die Baustelleneinrichtungsfläche bekomme. Kennt sich jemand damit aus?

alles wurde bei meinen zwei flächen abgebaut,auch das betonfundament und die belastete erde wurde ausgetauscht.
entschädigt wurde auch.


Nichts anders, alles muss raus, und nicht abwimmeln lassen!!!
Entschädigt wird, so weit ich weis, nach BBV, was aber eindeutig zu wenig ist!
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon Neo-LW » Do Nov 25, 2021 23:47

Moin,

es ist supereinfach.

Der Gestattungs-Vertrag sagt es aus.

Vor 40 Jahren haben sich die NB folgendes in den Grundbüchern eintragen lassen:
"Recht zum Bau und Betreiben einer Hochspannungsfreilung mit 110 kV."

Das habe dann die Bauern unterschrieben.
Damit hatten sie die "Arsch-Karte", ohne es zu wissen.

Ich habe immer mit eintragen lassen:
"Betriebsentgelt pro Jahr: xy Euro."
"Nach Betriebsende restloser Rückbau zu Lasten des letzten Betreibers."

Wenn nix vereinbart ist, brennen sie den Mast ab, und schneiden ihn klein.
Anschließend stemmen sie das Fundament bis 1,00 Meter unter GOK ab.
Dann Erdboden drüber und einebnen.
Der Rest bleibt als Geschenk im Boden, egal wie belastet.


Olli
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Nov 26, 2021 8:52

Neo-LW hat geschrieben:Moin,
es ist supereinfach. Der Gestattungs-Vertrag sagt es aus. Vor 40 Jahren haben sich die NB folgendes in den Grundbüchern eintragen lassen: "Recht zum Bau und Betreiben einer Hochspannungsfreilung mit 110 kV." Das habe dann die Bauern unterschrieben. Damit hatten sie die "Arsch-Karte", ohne es zu wissen. Ich habe immer mit eintragen lassen:
"Betriebsentgelt pro Jahr: xy Euro."
"Nach Betriebsende restloser Rückbau zu Lasten des letzten Betreibers."
…….
Olli

Das hat mein Urgroßvater wohl nicht geahnt…… Der allererste Leitungsrecht ist schon 1930 eingetragen worden. Da steht auch nur allgemein eine Hochspannungsleitung im Grundbuch. Für den ersten Masten gab es anscheinend eine Entschädigung von 150RM.
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon wastl90 » Fr Nov 26, 2021 10:37

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

es ist supereinfach.

Der Gestattungs-Vertrag sagt es aus.

Vor 40 Jahren haben sich die NB folgendes in den Grundbüchern eintragen lassen:
"Recht zum Bau und Betreiben einer Hochspannungsfreilung mit 110 kV."

Das habe dann die Bauern unterschrieben.
Damit hatten sie die "Arsch-Karte", ohne es zu wissen.

Ich habe immer mit eintragen lassen:
"Betriebsentgelt pro Jahr: xy Euro."
"Nach Betriebsende restloser Rückbau zu Lasten des letzten Betreibers."

Wenn nix vereinbart ist, brennen sie den Mast ab, und schneiden ihn klein.
Anschließend stemmen sie das Fundament bis 1,00 Meter unter GOK ab.
Dann Erdboden drüber und einebnen.
Der Rest bleibt als Geschenk im Boden, egal wie belastet.


Olli


Der Olli kann sogar Gittermasten aus Metall abfackeln - Respekt!
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon Neo-LW » Fr Nov 26, 2021 11:13

Moin,

Stahl tut man mit einem Schneidbrenner abbrennen.

Mit dem Sauerstoffüberschuss verwandelt man Eisen in Schlacke,
und den flüssigen Stahl bläst man aus der Fuge.

Soviel als Erklärung für die Unwissenden zum Brennschneiden.


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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon T5060 » Fr Nov 26, 2021 11:58

Für den Rückbau oder den Rückbau in Verbindung mit einem Neubau gibt es immer einen genehmigten Plan oder ein Plangenehmigungs - oder Planfeststellungsverfahren, dazu gibt es immer einen naturschutzfachlichen und landschaftspflegerischen Begleitplan. Dort ist die Frage haarklein beschrieben und geregelt. Der Vorhabenträger oder die Genehmigungsbehörde gibt da gerne Auskunft.

Wenn die Dienstbarkeit weiter bestehen bleibt, muss aus zivilrechtlicher Sicht nicht zwingend das Mastfundament/e zurückgebaut werden, aber als Landwirt will man bei Rückbau der Leitung auch die Löschung der Dienstbarkeit.

Bei Mästen gibt es indes unterschiedliche Fundamente: Plattenfundamente bis so 4 - 5 m Tiefe, aber auch abgebohrte Fundamente die so bis 15 m runtergehen und an Böschungen rückverankerte Fundamente.

Aus ökologischer und ackerbaulicher Sicht sollte ein Rückbau immer bis 2 m erfolgen, damit der durchwurzelbare Raum frei. Ist jedoch die Fläche zur Bebauung vorgesehen muss man eine andere Regelung abstimmen.

Lustig wird es in 100 - 200 Jahren mal mit erdverlegten Rohrleitungen jenseits der DN 200, da ist ja kein Rückbau vorgesehen. Das kommt dann zu Setzungen und was schlimmer ist, zu richtigen Unterspülungen wo ganze Schlepper reinpassen :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Nov 26, 2021 14:42

T5060 hat geschrieben:Für den Rückbau oder den Rückbau in Verbindung mit einem Neubau gibt es immer einen genehmigten Plan oder ein Plangenehmigungs - oder Planfeststellungsverfahren, dazu gibt es immer einen naturschutzfachlichen und landschaftspflegerischen Begleitplan. Dort ist die Frage haarklein beschrieben und geregelt. Der Vorhabenträger oder die Genehmigungsbehörde gibt da gerne Auskunft.
Wenn die Dienstbarkeit weiter bestehen bleibt, muss aus zivilrechtlicher Sicht nicht zwingend das Mastfundament/e zurückgebaut werden, aber als Landwirt will man bei Rückbau der Leitung auch die Löschung der Dienstbarkeit...:

Danke für die Info.
Das Leitungsrecht wird bestehen bleiben(evtl. etwas angepasst) weil die alte Leitung gegen eine Neue getauscht wird.
Das Planfeststellungsverfahren läuft zur Zeit. Ich werde das Planungsbüro vom Auftraggeber mal zu dem Thema ansprechen.
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon Otto Mohl » Fr Nov 26, 2021 14:43

Olli, bei was hast du das denn "immer" eintragen lassen? Du bist doch überhaupt kein Landwirt und auf deinen wenigen Quadratmetern werden doch wohl nicht zig Masten stehen.
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon Neo-LW » Fr Nov 26, 2021 14:50

Moin,

Otto Mohl hat geschrieben:Olli, bei was hast du das denn "immer" eintragen lassen? Du bist doch überhaupt kein Landwirt und auf deinen wenigen Quadratmetern werden doch wohl nicht zig Masten stehen.


Du wirst ja alles wissen.

Anstelle hier Provokationen zu verbreiten, solltest du mal sachdienlich schreiben.
Wahrscheinlich bist du ein Zweitaccount vom Betonbindemittel.


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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon Fassi » Fr Nov 26, 2021 15:04

Was denn nun? Kommen die Masten weg oder werden die Leitungen erneuert? Letzteres ist bei uns mit der 110kV- Leitung der Bahn passiert. Da sind die neuen Masten auf das Fundament der alten gesetzt und ein verübergehender Stützmast daneben errichtet worden. Nach Beendigung der Arbeiten sieht man nur noch die Spuren der Arbeitswege, aber die werden dann im Frühjahr weg sein.

Gruß
PS: Bei uns konnte man zum Schrottpreis die alten Masten kaufen. Davon hat sich einer im Dorf zwei Weideunterstände gebaut. Und hat noch ein paar Flacheisen für andere Projekte/Zaunpfähle über. Nur so als Tipp :wink: .
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon Neo-LW » Fr Nov 26, 2021 15:14

Moin,

Fassi hat geschrieben:
PS: Bei uns konnte man zum Schrottpreis die alten Masten kaufen. Davon hat sich einer im Dorf zwei Weideunterstände gebaut. Und hat noch ein paar Flacheisen für andere Projekte/Zaunpfähle über. Nur so als Tipp



Wir haben schon Hochsitze von gebaut.
Ein passendes Turmstück rausgescnitten, und neu einbetoniert.
Dann wilden Wein reingepflanzt.
Das wuchert dann schön zu, und die Anti-Jagd-Aktivisten werden gehindert,
per Motorsäge die Hochsitze zu killen.


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Re: Strommasten zurück bauen

Beitragvon T5060 » Fr Nov 26, 2021 16:01

Trecker-fahrer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Für den Rückbau oder den Rückbau in Verbindung mit einem Neubau gibt es immer einen genehmigten Plan oder ein Plangenehmigungs - oder Planfeststellungsverfahren, dazu gibt es immer einen naturschutzfachlichen und landschaftspflegerischen Begleitplan. Dort ist die Frage haarklein beschrieben und geregelt. Der Vorhabenträger oder die Genehmigungsbehörde gibt da gerne Auskunft.
Wenn die Dienstbarkeit weiter bestehen bleibt, muss aus zivilrechtlicher Sicht nicht zwingend das Mastfundament/e zurückgebaut werden, aber als Landwirt will man bei Rückbau der Leitung auch die Löschung der Dienstbarkeit...:

Danke für die Info.
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Also da bin ich noch am überlegen, ob nicht die bestehende Dienstbarkeit entfällt und eine vollständig neue Dienstbarkeit zu begründen wäre. Ich bin der Meinung, dass dies der Fall ist, wenn die Leitung in der Leistung erhöht wird oder die Dienstbarkeit sich in ihrer Lage verändert oder der Schutzstreifen größer wird. Weil wir wissen, das löst eine vollständig neue Entschädigungspflicht aus, zu heute wesentlich besseren Konditonen, wenn gleich die immer noch nicht top sind und man kann bessere Bedingungen für Rückbau und Ende der Dienstbarkeit vereinbaren.
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