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Studium oder Ausbildung? - das ist hier die Frage!

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon radsteff » So Dez 03, 2006 21:57

infos unter www.ba-bw.de
studium dauert drei jahre
entweder mann packts oder halt nicht
duales studium mit praxis[/url]
radsteff
 
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Beitragvon Nils der Große » Di Dez 05, 2006 19:50

hei,
ich bin zur Zeit an einer FS und finde es von der Praxisnahen Ausbildung super. Bwl na ja, da wird die ganze Zeit auf Hans Hansen rumgeritten ob das dann so das Gelbe vom Ei ist, werde ich wohl noch mitbekommen wenn es dann wieder in den Betrieb geht. Ansosten ist es halt schön das man drei Theoriesemester hat und zwei Praxisbezogene. Am Ende mußt du es selber entscheiden, was für dich das beste ist oder wird.
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Beitragvon Obelix » Mi Dez 06, 2006 9:18

radsteff hat geschrieben:... es geht auch primär nicht ums geld verdienen, sondern um einen job mit dem man sich identifiziert und den man sein leben lang machen will.
und dauernd vor der kiste zu sitzen, also da geh ich auf dauer ein...



Hallo,

momentan mag es bei Dir nicht primär ums geldverdienen gehen. Das kann sich aber in den nächsten 50 Jahren (Dein Jahrgang muß ja bis mindestens zum 70.-ten arbeiten) noch gravierend ändern.

Ein Leben lang den gleichen Job machen? Wo lebst Du? Das gibt es doch nur noch in den seltensten Fällen. Selbst Ingenieure werden heute um das 45 Lebensjahr herum von den Firmen entsorgt und müssen sich dann mit irgendetwas selbstständig machen, weil Sie nichts mehr bekommen. Meiner Ansicht nach kannst Du heute überhaupt nicht absehen, wie sich die nächsten 50 Jahre entwickeln. Fakt ist, dass in den nächsten 20 - 30 Jahren die weltweiten Erdölbestände aufgebraucht sind. D.h. die ganze Kunststoffindustrie wird gegen die Wand laufen. Evtl. wird damit der weltweite Handel und die Globalisierung zusammen brechen. Meinst Du, das es die momentanen Agra-Subventionen und Interventionen der EU auch in Zukunft geben wird?

Pack jetzt den Schopf und schaff soviel Vermögen wie möglich, damit Du Durstzeiten überstehen kannst. Das geht in Deiner Situation vermutlich am besten in Deinem jetzigen Beruf als Maschinenbau-Ing. Sinnvoll ist meiner Ansicht nach, soweit überhaupt möglich, die Landwirtschaft auf Sparflamme nebenher laufen zu lassen, damit Du später ggf. wechseln kannst.

Wichtig ist, dass Du nach heutigem Stand eine Entscheidung triffst, zu der Du auch später stehen kannst! Ich hab schon mehrmals in meinem Leben eine solche Entscheidung treffen müssen. In Deinem Falle hätte ich persönlich später, wenn es finanziell mal eng werden würde, ein Problem, wenn ich mich aus "Fun" für die Landwirtschaft entschieden hätte und den guten Verdienst als Maschinenbau-Ing hätte sausen lassen.

Denk in Ruhe drüber nach und triff die Entscheidung, wo Du auch in 30 Jahren noch sagen kannst: "Zum Zeitpunkt 2006 habe ich unter den damaligen Umständen die richtige Entscheidung getroffen."

Viel Glück!

Grüße
Obelix
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Beitragvon Servus » Mi Dez 06, 2006 18:14

Obelix hat geschrieben:Hallo,

ich sehe es wie Vario930. Mit einem Maschinenbaustudium läßt sich gutes Geld verdienen mit einer geregelten ca. 38 Std.-Woche, 6 Wochen Urlaub im Jahr und 2-3 Wochen krank.

In Deiner Freizeit solltest Du Deinen "Bewegungs- bzw Freiheitsdrang" ausgleichen können.

Warum willst Du Landwirtschaft studieren. Das grundlegende Wissen ist doch in Deiner Familie noch vorhanden. Als Ingenieuer solltest Du ferner in der Lage sein, Dir selbstständig weiteres landwirtschaftliches Wissen eigenständig anzueignen. Ich sehe den Nutzen bzw. den Mehrertrag eines landwirtschaftlichen Studiums für Dich nicht. Im Gegenteil: Jeder weiß doch, dass die dummsten Baunern die dicksten Kartoffel haben.

Grüße
Obelix



Sehr richtig Obelix - so seh ich des auch!

verdien ordentlich kohle als Ing. so lange deine Eltern noch arbeiten können - hilf ihnen dabei so gut es geht- des geld legst du gut an - entweder felder zukaufen oder Mietshäuser- dann kannst du irgendwann deinen Job aufgeben und es dir auf deinem Hof gut gehen lassen ... - was du zu dem Landwirtsjob wissen musst hast ja eh von klein auf gelernt- und die Berufsausbildung Landwirt kannst bestimmt nebenei machen - immerhin hast du ein Studium geschafft... - bei uns in Bayern wird ja mit diesem Bildungsprogramm auch grad jedem Mauerer die Ausbildung nachgeworfen...

aber zweimal ein volles Studium mmuhha ich weiß ja ned ... die meisten sind ja froh wenns nach 4 jahren fertig sind


Gruß

SErvus
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Beitragvon Vario930 » Do Dez 07, 2006 14:02

Servus hat geschrieben:
geld legst du gut an - entweder felder zukaufen oder Mietshäuser-



da würde ich lieber die Variante mit den Mietshäusern nehmen, oder das Geld auf der Bank lassen, bei 3% Zinsen verdienst du da immer noch mehr als wenn Du Land käufst.

kurzes Rechenbeispiel:

10000 qm kaufen für 1€/qm = 10000€

10000€ auf der bank bei 3% Zinsen = 300 €/Jahr

und 300€ Pacht für einen Hekta musst Du erstmal bekommen, also in unserer Region ist das nicht drinn.....
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Beitragvon Obelix » Do Dez 07, 2006 15:35

Hallo,

vor Mietshäusern würde ich in Anbetracht der schrumpfenden Bevölkerung nur warnen. Top-Lagen und Studenten-Städte gehen immer.

Ansonsten Finger weg, es sei denn Du hast steuerlich starke Gewinnschwankungen. Die Gewinne kannst Du mit Renovierungs-/Modernisierungsverlusten bei vermieteten Immoblie bügeln. Machen viele Handwerker und Selbständige ganz gern.

Bedenke: Miete ist nicht gleich Gewinn! Unter Abzug der Kosten, Leerstände usw. hast Du eine eher bescheidene Rendite, wenn Du die Immoblie auf aktuellem Stand halten willst und regelmäßig Geld rein steckst. Nur über die steuerliche Komponente macht eine vermietete Immobilie Sinn.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Servus » Fr Dez 08, 2006 0:10

gut klar miete ist nicht gleich gewinn - musst natürlich alles miteinrechnen- wir haben schon seit längerem in einer größeren Stadt ein Mehrfamilienhaus - haben wir selbst schön langsam selbst hochgezogen - geringe herstellungskosten - die haben wir schon längst wieder drinnen

natürlich musst aufpassen wo du was baust.. studentenstadt geht immer und in bayern auch jede stadt über hundertausend einwohner... - klar im osten kannst des natürlich vergessen ....

noch musst du bedenken die bevölkerung schrumpft zwar aber es wird andererseits bald viele leute geben die sich kein eigenenes haus/wohnung leisten können - weil sie einfach nicht so schnell was zur seite bringen konnten wie manche gerneration zuvor..


die huntertausend euro auf der bank bringe dir auch nicht viel - 300 pro jahr is ned viel- in einer Studentenstadt in der Nähe werden grad eigentumswohnungen aller größen verkauft - 2 zimmerappartment für 150 tausend - an studenten kriegst immer rein für min. 250 euro pro monat- da hast dann schon a ordentliche rendiete
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Beitragvon Vario930 » Fr Dez 08, 2006 8:52

Servus hat geschrieben:die huntertausend euro auf der bank bringe dir auch nicht viel - 300 pro jahr is ned viel- in einer Studentenstadt in der Nähe werden grad eigentumswohnungen aller größen verkauft - 2 zimmerappartment für 150 tausend - an studenten kriegst immer rein für min. 250 euro pro monat- da hast dann schon a ordentliche rendiete


was ich mit den hunderttausend auf der Bank zeigen wollte ist, dass sie da z.Z. immer noch mehr abwerfen als wenn man sie in Flächen steckt.
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Beitragvon Obelix » Fr Dez 08, 2006 9:06

Servus hat geschrieben:1.) ... wir haben schon seit längerem in einer größeren Stadt ein Mehrfamilienhaus - haben wir selbst schön langsam selbst hochgezogen - geringe herstellungskosten - die haben wir schon längst wieder drinnen ...

2.) ... es wird andererseits bald viele leute geben die sich kein eigenenes haus/wohnung leisten können - weil sie einfach nicht so schnell was zur seite bringen konnten wie manche gerneration zuvor ...


Hallo,

Punkt 1:
Das ging in der Vergangenheit. Wertsteigerungen von Immobilien waren gut. Unter Berücksichtigung der Inflation von 1950 - 1990 eine für alle lohnende Anlage. Heute kannst Du das in der Regel nicht mehr darstellen. Gugg Dir doch nur mal die einschlägigen Immobilienfonds an. Mehr als 3 % Rendite schaffen doch nur Ausnahmefonds. 1-2 % Rendite ist die Regel.

Punkt 2:
Steuerlich wird der Neubau momentan zu starkt gefördert, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Das wird sich in den nächsten Jahren ändern müssen. Den Renovierungen gehören die Förderungen der Zukunft. Ich sehe den Trend weg von der Immobilie hin zur Mietwohnung nicht. Die Preise für bestehende Häuser werden im allgemeinen weiter stark fallen, da sich die Renovierung / Modernisierung / Isolierung durch Fachfirmen nicht trägt. Jeder rechnet sich doch durch, ob er sich nicht ein neues kleines wenig energieverbrauchendes Haus kauft oder ein günstiges Altes Haus, dass er entsprechend nach und nach selbst renoviert. Einzig eine stärkere Zuwanderung würde den Mietmarkt entspannen, wobei damit der Trend hin zu den Ballungszentren nicht gebrochen/gelöst würde.

Grüße
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Beitragvon Barbicane » Fr Dez 08, 2006 13:40

Erstmal meinen Respekt, mit 22 ein Diplom in der Tasche zu haben ist schon eine Leistung

BA=Berufsakademie (gibts vorwiegend in Bawü)
wird abgeschlossen mit Dipl.Ing. (BA) ist gleichwertig zum Dipl.Ing. (FH)


Bist du dir wirklich sicher, dass die Abschlüsse BA und FH gleichwertig sind?
Schließlich ist man auf der BA schon ein ganzes Jahr früher fertig.

Ich stand vor meinem Studium auch vor der Frage, ob ich nicht eine BA besuchen soll.
Hab mich zur Sicherheit beraten lassen.
Dabei kam raus, dass der Dipl. Ing. (BA) in Bayern (woanders weiß ich es nicht) natürlich staatlich anerkannt, aber nicht mit den anderen Hochschulabschlüssen gleichgestellt ist, eher mit dem Techniker.

Den Bachelorabschluss kann ich keinem empfehlen. Damit darf man nichtmal als Freiberufler arbeiten.
Der Begriff "Ingenieur" alleine ist nichtmal geschützt, jeder darf sich so nennen, auch ohne Hochschulabschluss. Allerdings dürfen nur diplomierte Ingenieure den Zusatz "Dipl. Ing." führen.
Der Bachelor verleiht also nichtmal einen richtigen Titel oder Zusatzrechte.
Von der späteren Bezahlung ganz zu Schweigen.

Als zweiter Abschluss, rein um Kenntnisse auf einem Gebiet zu erwerben, ist er aber schon in Ordnung würd ich sagen.
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Beitragvon Vario930 » Fr Dez 08, 2006 13:49

Barbicane hat geschrieben:Erstmal meinen Respekt, mit 22 ein Diplom in der Tasche zu haben ist schon eine Leistung

BA=Berufsakademie (gibts vorwiegend in Bawü)
wird abgeschlossen mit Dipl.Ing. (BA) ist gleichwertig zum Dipl.Ing. (FH)


Bist du dir wirklich sicher, dass die Abschlüsse BA und FH gleichwertig sind?
Schließlich ist man auf der BA schon ein ganzes Jahr früher fertig.


so sehe ich das auch,
ohne den BA schlecht machen zu wollen, aber ich würde BA da bald eher mit dem Bachelor vergleichen, da es ja die selbe Studienzeit ist.
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Beitragvon Barbicane » Fr Dez 08, 2006 21:21

Hab nochmal nachgesehen.
In Bayern und anscheinend auch den meisten anderen Bundesländern ist eine BA keine Hochschule und verleiht auch keinen akademischen Grad.
Der Lehrstoff ist im Vergleich z.B. zur FH auch deutlich reduziert.

Ich dachte schon, die Tante hätte mir damals nur Schrott erzählt.
Dann wär ich aber sauer gewesen.
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Beitragvon Woife » Mi Dez 13, 2006 21:09

Im Münchner Umland ist ein Mietshaus immer eine lukrative Investition und die Rendite mag vielleicht nicht Höhenflüge erreichen, aber durch niedriggehaltene Baukosten, vertretbarer Eigenleistungsanteil, bessere Nutzung von Altgebäuden und wenn möglich Belieferung des Mietshauses (in Hofnähe) mit Energie ( Biogasabwärme, Hackschnitzel usw) lässt sich noch gutes Geld verdienen. Ausserdem entscheidet nur die Lage und man sollte nicht so pauschalisieren. Wennst S-Bahnanschluss, Busanschluss, Bundesstrasse, Autobahn und die Mieter von allem nichts hören und sehen hast schon gewonnen.

Zu Job, Fachschule oder Studium.
Mit 22 steht dir ja noch alles offen und ein Lwstudium mit deinem "Vorstudium" ist ja auch innerhalb von 3 Jahren zu schaffen, da du auch schon einige Vordiplomsfächer zuvor schon abgelegt hast.( falls die anerkannt werden) Und so kannst ja auch was freiberufliches oder Teilzeitmäßiges nebenbei machen, so die ersten 3 Semester. Das praktikum(falls erforderlich) lässt dir irgendwo abzeichnen und arbeitest.
Aber als Maschinenbaumensch verdienst hald nicht schlecht und die sind bestimmt gefragt. Und wenn dir 3 Jahresgehälter abgehen, dich in Zukunft auf ein etwas niedrigeres "Lebensauskommen" einstellen musst und deine Studiengebühren schön brav zahlst, dann mach es! Aber musst du entscheiden, eine ausbildung mehr oder weniger. Ich kenn auch einen der hat so wie du mit 22 sein FH-Studium als Bauingenieur abgeschlossen, war 3-4 Jahre Baustellenleiter und hat verdammt gut verdient aber hielt den Druck Stress usw nicht mehr stand. Also seine Entscheidung: weniger Geld, weniger Stress--> mehr Lebensqualität. Jeder kann es sich so einrichten, dass es für einen passt auch in der LW :!: Er hat den Entschluss nicht bereut und fahrt jetzt zweigleisig: Ingenieurbüro arbeiten und Hof. Aber es geht schon in richtung Hof. Muss jeder selbst entscheiden, vielleicht arbeit erst mal ne Weile und dann ergibt sich des schon von allein.

MfG

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