DMS hat geschrieben: … bei Sturm hat man dann solche Ergebnisse, ohne dass man viel falsch gemacht hat. Nicht aufgeben !
Richtig, nicht aufgeben!
Waldbesitzlose Personen aus dem Umfeld "Die Grünen, Ökos und Kommunisten" prangern gern Waldbauen und Fichte-Monokulturen an.
Das man als Waldbauer Fichte-Mono zum finanziellen überleben benötigt oder benötigte, blenden diese, von gesicherten monatlichen
Einkommen lebenden, einfach aus.
Die können gern mal bei mir vorbeikommen und sich die Praxis ansehen: Es macht bei den derzeitigen Klimaereignissen überhaupt
keinen Unterschied, ob Fichte-Mono, Douglasie, Buche, Eiche, Mischwald oder sonst was. Alles wird umgeblasen. Alles vertrocknet.
Wie ist es mit der Schuld: Den kleinsten Splitter im Auge des Anderen erkennt man aber nicht in Balken im eigenen Kopf.
Kein Waldbauer hat Schuld!
Es hat immer gute und verständliche Gründe, zumeist aus der Vergangenheit, warum der Wald so ist, wie er ist.
Entscheidungen haben meist Generationen zuvor getroffen - aus guten Gründen, um die man heute oft nicht mehr weiss.
Schlimm ist das "hilflos ausgeliefert sein", die Ohnmacht, mit der man den Sturm- und Trockenschäden gegenüber steht.
Das immer wieder die Arbeit von Jahrzehnten zunichte gemacht wird.
Aber Du bist als Waldbauer nicht allein betroffen. Es trifft viele Waldbauern derzeit hart.
Und viele machen trotzdem weiter, suchen zusätzliche externe Einkommensquellen und passen sich an ...
... wie der Mensch das schon immer musste und auch kann.
Also Kopf hoch und nach vorn sehen.
p.s.: Selbst die CDU ist heute mit Ralph Brinkhaus aus einem langen Abwärts herausgekommen.