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Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon racker » So Sep 02, 2018 11:48

Hallo,
abgesehen von den Fragen zur Sicherheit, glaube ich hier rauszuhören das man Windbruch im eigenen Wald verschenken muß. :shock:
Das kann es ja wohl nicht sein!?
MfG
racker
 
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon IHC Liebhaber » So Sep 02, 2018 13:33

Es ist mir bewusst das das aufarbeiten von Sturmholz gefährlich und riskant ist. Jetzt da einfach so rein maschieren und loslegen ohne Vorwissen hatte ich auch keinesfalls vor. Ich habe auch letztes Jahr mit einem erfahrenen Hobbyholzer einen großen Windbruch aufgearbeitet und habe mir dort auch einiges abgeschaut. Wenn ich in den Wald fahren sollte werde ich mir natürlich auch einen zweiten Mann mit nehmen, finde ich persönlich sicherer und man kann sich gegenseitig helfen wenn mal die Säge verkeilt ist. Sägeschein habe ich nicht, noch nicht. Bin bis jetzt aber auch immer so ganz gut zurecht gekommen.
racker hat geschrieben:Hallo,
abgesehen von den Fragen zur Sicherheit, glaube ich hier rauszuhören das man Windbruch im eigenen Wald verschenken muß. :shock:
Das kann es ja wohl nicht sein!?
Das ist wahrscheinlich deswegen so damit die Leute die mich da rein lassen keinen Aufräumtrupp mit Harvester bezahlen müssen. So kommen die am besten weg wenn private Leute sich das weg holen.
MfG
IHC Liebhaber
 
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon Oberpfälzer » So Sep 02, 2018 15:11

Sägeschein habe ich nicht, noch nicht. Bin bis jetzt aber auch immer so ganz gut zurecht gekommen.


Ich kann mir net vorstellen, dass da irgendne Versicherung (private Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherung, BG schon gleich gar net...) greift, wenn du ohne Sägeschein da rumwerkelst und etwas passiert.
Meines Wissens darf dich der Eigentümer ohne den Schein gar net auf seinem Grund und Boden Holz machen lassen.
Oberpfalz - Gott erhalt`s!
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"Nur einer ist ewig, der Bauer", O. Spengler
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon Holzspaß » So Sep 02, 2018 18:38

Oh Mann :roll:
Entweder is das hier ein schlechter Witz oder der Fragesteller hat gelindegesagt keinen Blassen!

Ein mal mit nem Hobbyholzer im Wald und schon Fachmann für Windwurf!
Sonst keine Erfahrung und dann den Satz raus haun "hab ich noch nie gebraucht" warum den auch hast so was ja auch noch nie gemacht - na Logikfehler aufgefallen?

Für dich hab ich nix - nich mal nen blödem Satz!

Aber für unseren Falken hab ich was

@ Adi kannst du bitte was einrichten einen Starng "Wie bring ich mich im Wald um"?
Am besten gleich so das die entsprechenden Kandidaten sich einloggen können und was schreiben. Was dann nach dem Ableben veröffentlich wird. Andersrum währ auch Blöd :D
Den den ersten Kandidaten haben wir ja hier evtl hat er ja Interesse.

Und für alle anderen und das werden ja noch einige lesen - das WWW vergisst nix.
Genau so geht man an so was nicht dran!

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
Holzspaß
 
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon hälle » So Sep 02, 2018 18:49

@IHC Liebhaber: Kennst du den Darwinaward?
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon berlin3321 » So Sep 02, 2018 18:56

Du meinst er gewinnt den 2018 ner? In jedem Fall ein guter Kandidat für vordere Plätze....

MfG Berlin
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon hälle » So Sep 02, 2018 19:05

Ich wünsche keinem was schlechtes und würde auch keine Prognose wagen. Aber soll so ein kleiner subtiler Wink sein mit dem Telefonmasten...
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon Falke » So Sep 02, 2018 20:07

Fast wollte ich den TE schon ein bißchen in Schutz nehmen, dann hab' ich mich aber an sein erstes Thema hier erinnert ... :roll: ihc-fendt-deutz-70-80-90er-was-spricht-fur-welche-marke-t116984.html

A.
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon buntspecht » So Sep 02, 2018 20:13

Adi,

da muss man nichts und niemand in Schutz nehmen, eher nur die Frage beantworten, nämlich welchen Preis man für die Aufarbeitung von Sturmholz zahlt. Und ehrlicherweise muss man darauf antworten: nix, wenig oder mit dem Leben :?

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon Südheidjer » So Sep 02, 2018 23:44

IHC Liebhaber hat geschrieben:Sägeschein habe ich nicht, noch nicht. Bin bis jetzt aber auch immer so ganz gut zurecht gekommen.


Meine erste Frage ist immer, wenn einer anfragt wegen "Holz aufarbeiten" oder "da muss mal durchgeforstet werden": Ich brauche eine Kopie vom Kettensägenlehrgang.
Damit hatte sich bisher alles immer erübrigt.

Wir hatten vor vielleicht mal 20 Jahren eine Kontrolle der BG auf dem Hof. Vaddern mußte sich daraufhin leider von der Uralt-Dolmar trennen und eine PSA nachweisen....und es wurde nachkontrolliert.
Auf die Frage bzgl. Kettensägenschein, meinte der BG-Mann, daß Vaddern aufgrund der Ausbildung und des Alters keinen Lehrgang mehr nachweisen müsse, aber auf die Frage bzgl der Kinder (also z.B. mir): Die Kinder müssen einen Lehrgang haben, vorher läuft gar nichts.

Ich habe dann vor ein paar Jahren den (Anfänger)Kurs gemacht beim Förster. Da war dann der Fall, daß ich einen Baum verweigern wollte, weil der mir zu dick war. Kommentar vom Förster: Jetzt bin ich hier und bring dir das bei, wenn du später an so einen beigehst, ohne es vorher geübt zu haben, gehts daneben. Also jetzt, los !
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon 15er » Mo Sep 03, 2018 7:23

racker hat geschrieben:Hallo,
abgesehen von den Fragen zur Sicherheit, glaube ich hier rauszuhören das man Windbruch im eigenen Wald verschenken muß. :shock:
Das kann es ja wohl nicht sein!?


naja wenn es sich wirklich um schwaches Holz oder schlechte Qualität handelt, also hauptsächlich Papier und Brennholz. Was soll da denn rauskommen? Ich denke da ist man wirklich gut dran wenn das Zeug weg ist und ein paar Steer Brennholz oder HS bleiben.

Wenn du natürlich erntereifes Top Fichtenholz hängen hast, sieht es anders aus, da kommen beim Harvester halt der ein oder ander € drauf, hatte ich auch schon, war abe rein "Windwürfchen". Aber selber bin ich da nicht mal reingegangen, wieso auch, bin doch nicht bescheuert.
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon IHC Liebhaber » Mo Sep 03, 2018 16:44

Weshalb wurde eigentlich überhaupt das Thema hier eröffnet? Meine Frage war eigentlich nur ob man Geld für Sturmholz das man selber aufarbeitet bezahlen muss oder nicht, und wenn ja wieviel. Wie das ganze geht und so weiter wollte ich doch gar nicht wissen. Ist doch klar das hier nur dumme Antworten von den letzten I****** kommen! Da habe ich mich schon etwas schlau drüber gemacht. Und ganz ehrlich, würde jemand einen minderjährigen ohne jegliche Erfahrung in den Wald lassen? Ich denke nicht so blöd ist niemand, die Leute wissen das ich Sägen kann und vorsichtig bin. Zudem habe ich auch noch einen Trecker mit FL und Seilen dabei, da kann man sich auch gut mit absichern bei verspannten Bäumen, oder Wurzeltellern die drohen umzukippen. Also haltet mal den Ball flach, und beruhigt euch. Ihr habt den Wald alle noch nicht einmal gesehen und meint hier auf die Oberschlauen Heinis zu tun.
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon IHC Liebhaber » Mo Sep 03, 2018 16:48

Das Thema kann auch gerne geschlossen werden. Mehr als blöde Antworten von irgendwelchen Dusseln kommt hier sowieso nicht rum.
IHC Liebhaber
 
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon Sottenmolch » Mo Sep 03, 2018 16:57

Falls dich ohne MS-Schein jemand in seinem Wald schneiden lässt ist er nicht nur ein Dussel sondern ein Volltrottel! Sollte wider deines Erwartens doch etwas passieren, ist er nämlich auch noch gearscht. Da zählt keine Versicherung. In deinem Wald kannst du ohne Schein machen was du willst!
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Re: Sturmholz aufarbeiten, welchen Preis dafür zahlen?

Beitragvon wald5800 » Mo Sep 03, 2018 17:03

"Brauchbaren Trecker mit FL hab ich, Kettensäge ist natürlich auch da. Rückeketten und Stahlseile habe ich auch, und der Umgang mit der Säge ist mir bekannt. Sollte doch hin hauen oder... "

Da kann wirklich nichts mehr schiefgehen! Perfekte Ausrüstung! dass die Dimensionsangaben auch nicht zusammen passen, ist eigentlich egal!
Gute Nacht!
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