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Beitragvon Lil_Princess » Di Jun 19, 2007 21:02

Warum stellt ihr es nur immer so hin, als wär jeder Landwirt angehender Millionär?

Wenn ein Landwirt eine Frau heiratet und sich in der Zeit der Ehe das Vermögen vermehrt, dann hat die Frau meiner Meinung nach sicherlich in irgendeiner Weise auch dazu beigetragen

*hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine kluge Frau*

also steht ihr bei Trennung doch wohl auch ein Teil des gemeinsam erarbeiteten Vermögens zu, oder?

Und wer im Ernst glaubt, dass das Leben mit einem Landwirt ein Zuckerschlecken ist, der lebt glaub ich hinter dem Mond.

Alleine die tollen Arbeitszeiten, an Urlaub ist auch meistens nicht zu denken und die großzügigsten sind die meisten Landwirte auch nicht.

Also entweder aus LIEBE heiraten oder es gleich sein lassen - mein Motto.

Aber ein Ehevertrag käme mir nicht ins Haus, da würd ich lieber gar nicht heiraten. Man macht ja nur einen Ehevertrag wenn man es in Erwägung zieht sich wieder zu trennen. Und unter diesen Voraussetzungen heirate ich nicht.

Meine Meinung - und nun steinigt mich... 8)
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Beitragvon H.B. » Di Jun 19, 2007 21:10

Ich denke du arbeitest zuviel, deshalb deine Meinung zu Zuckerschlecken, Urlaub und Großzügigkeit.
Ansonsten kann ich dir voll zustimmen.
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Beitragvon Flächenagrardesigner » Di Jun 19, 2007 22:24

Lil_Princess hat geschrieben:Warum stellt ihr es nur immer so hin, als wär jeder Landwirt angehender Millionär?

Wenn ein Landwirt eine Frau heiratet und sich in der Zeit der Ehe das Vermögen vermehrt, dann hat die Frau meiner Meinung nach sicherlich in irgendeiner Weise auch dazu beigetragen

*hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine kluge Frau*

also steht ihr bei Trennung doch wohl auch ein Teil des gemeinsam erarbeiteten Vermögens zu, oder?

Und wer im Ernst glaubt, dass das Leben mit einem Landwirt ein Zuckerschlecken ist, der lebt glaub ich hinter dem Mond.

Richtig gedacht, aber unmöglich!

Der Hof kommt wohl meistens aus der väterlichen Linie und wenn der nicht durch einen Vertrag geschützt ist, würde er an einer Scheidung bei drauf gehen!
Das kann ja wohl nicht im Sinne aller sein.
Die Frau hat natürlich Ansprüche, wenn der Mann zum Bleistift ne andere hat o. ä., aber der Hof kann und darf nicht geteilt werden.

Alleine die tollen Arbeitszeiten, an Urlaub ist auch meistens nicht zu denken und die großzügigsten sind die meisten Landwirte auch nicht.

Also entweder aus LIEBE heiraten oder es gleich sein lassen - mein Motto.

Aber ein Ehevertrag käme mir nicht ins Haus, da würd ich lieber gar nicht heiraten. Man macht ja nur einen Ehevertrag wenn man es in Erwägung zieht sich wieder zu trennen. Und unter diesen Voraussetzungen heirate ich nicht.

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Beitragvon Brombeerfoerster » Di Jun 19, 2007 23:05

Lil_Princess hat geschrieben:Aber ein Ehevertrag käme mir nicht ins Haus, da würd ich lieber gar nicht heiraten. Man macht ja nur einen Ehevertrag wenn man es in Erwägung zieht sich wieder zu trennen. Und unter diesen Voraussetzungen heirate ich nicht.


Gut, aber ob mit oder ohne Ehevertrag, eine Garantie auf "bis das der Tod euch scheidet" haste nie. Ob mit oder ohne Vertrag.

Ein "schaler Beigeschmack" ist so'n Ehevertrag aber trotzdem, würde mich auch eher stutzig machen...

Es grüßt
Der B'förster
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Beitragvon Tohu » Sa Jun 23, 2007 19:59

solltest es vielleicht eher mal bei landflirt.de versuchen.........
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Beitragvon Heinrich » So Jun 24, 2007 7:59

Ford3600 hat geschrieben:ist aber oft echt so, bin jetzt mit meinen jungen 23 lenzen schon dreimal auf sone frau reingefallen und erst beim dritten mal schlau geworden.
soll aber nicht heissen, dass es nicht auch anständige mädels gibt, die nen bauer suchen.
mfg christoph(, der übrigens auch aus ac ist)


Wenn du schon mit 3 Fraun durch bist, hast du dir evtl. mal Gedanken gemacht das es vieleicht im unwarscheilichen Fall nicht umbedingt an den Frauen gelegen haben könnte.
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Beitragvon Heinrich » So Jun 24, 2007 8:02

Lil_Princess hat geschrieben:Warum stellt ihr es nur immer so hin, als wär jeder Landwirt angehender Millionär?

Wenn ein Landwirt eine Frau heiratet und sich in der Zeit der Ehe das Vermögen vermehrt, dann hat die Frau meiner Meinung nach sicherlich in irgendeiner Weise auch dazu beigetragen

*hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine kluge Frau*

also steht ihr bei Trennung doch wohl auch ein Teil des gemeinsam erarbeiteten Vermögens zu, oder?

Und wer im Ernst glaubt, dass das Leben mit einem Landwirt ein Zuckerschlecken ist, der lebt glaub ich hinter dem Mond.

Alleine die tollen Arbeitszeiten, an Urlaub ist auch meistens nicht zu denken und die großzügigsten sind die meisten Landwirte auch nicht.

Also entweder aus LIEBE heiraten oder es gleich sein lassen - mein Motto.

Aber ein Ehevertrag käme mir nicht ins Haus, da würd ich lieber gar nicht heiraten. Man macht ja nur einen Ehevertrag wenn man es in Erwägung zieht sich wieder zu trennen. Und unter diesen Voraussetzungen heirate ich nicht.

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Sag mal warum hast du eigentlich ein Problem mit einem Ehevertrag. Der wird doch Unterschrieben und weggelegt. Ausserdem Eheverträge wo es nur einen Gewinner giebt sind sowieso Sittenwiedrig und ungülitig. Esx geht doch im Grunde nur darum den Betrieb zu erhalten. Er kann und wird keine Gesetze umgehen. Also wo ist das Problem?
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Beitragvon Gress » So Jun 24, 2007 8:27

Seh da auch keins,
beim lieben Geld hört die Liebe bekanntlich auf, und deshalb alles für beide Seiten gerecht geregelt und man muß an Krisentagen nicht gleich Panik schieben ....

Viel wichtiger ist doch wie z.B. der Übergabevertrag gestaltet wird, oder gestaltet wurde.
Steht da was drin von wegen "wenn Hofeigentümer bzw. Ehemann/frau stirbt , fällt alles wieder an die Altenteiler zurück? "
Oder noch n Beispiel : wenn wiederum ein Sterbefall eintritt, kann dann der oder die "eingeheiratete/ter" frei über das Vermögen und den ganzen Hof verfügen um evtl. Bauschulden tilgen zu können ?
Oder steht da was von "Rückübertragungsklausel" drin ?
Falls einer dieser vorgenannten Punkte zutrifft würde ich von einer Einheirat zu 100% abraten , aber nicht wegen eines läpischen Ehevertrages! Der ist nämlich einfach was Vernünftiges - für beide Seiten , man muß halt für die Zeit des Aufsetzens und des Notariellen Abschlusses mal die rosarote Brille abnehmen und das ganze mal ganz pragmatisch anpacken .
Also der Ehe und Erbvertrag ist, so sehe ich das, etwas was beide Partner ganz unter sich ausreden und umsetzen können. Wenn man vor dem Notar sitzt und der einen/er erstmal die ganzen Eventualitäten aufzählt ist man hinterher froh dies gemacht zu haben.
Stehen ja dann auch Sachen drin, die die eigenen Kinder betreffen und die geregelt werden müssen.

Gefährlich für die Beziehung/Ehe ist eher ein besch... Übergabevertrag.
Lieber einen Hof sausen lassen , bzw. die Alten noch ne Weile schmoren lassen , als nen Hof zu übernehmen der im Endeffekt nur einem (den Hofnachfolger) angeht und der eingeheiratete quasi nur ein Duldungsrecht hat solange der Partner lebt....!
Gress
 
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Beitragvon SHierling » So Jun 24, 2007 8:35

Hallo,
also ich seh das auch so, daß jeder auch in der Ehe noch ein eigener Mensch bleibt, mit eigener Vorgeschichte und da eben auch eigenen Leistungen, die er ja nicht notwendig aufgeben muß, nur weil man heiratet.
also steht ihr bei Trennung doch wohl auch ein Teil des gemeinsam erarbeiteten Vermögens zu, oder?
Ja, klar. Aber eben nur vom Zugewinn. Den Betrieb gab es auch vorher schon, darauf hat sie (oder er) keinen Anspruch.

Also entweder aus LIEBE heiraten oder es gleich sein lassen - mein Motto.
Das sehe ich auch so, aber GERADE DESWEGEN würde ich immer einen Ehevertrag machen wollen. Liebe hat auch was damit zu tun, den anderen so zu nehmen, wie er ist, eben als Landwirt/in (Hausbesitzer/in, Firmenchef/in, was auch immer) und es geht doch nicht, daß jemand ankommt und sagt: "Ok, ich liebe Dich, aber nur wenn Du mir Dein gesamtes Vermögen bedingungslos auslieferst!"

Grüße
Brigitta
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Beitragvon TAZ » So Jun 24, 2007 18:11

phil lazio hat geschrieben:Unabhängig von honey80.
Es ist aber immer sehr verdächtig, wenn eine explizit nach einem Bauern fragt. Viele (oft nicht aus der Landwirtschaft stammende) Mädels denken sich, hey die suchen so verzweifelt eine, die hellsten sind die Bauern auch net. Da setz ich mich auf den Hof - bissl pseudomitarbeiten, gscheit daherreden usw.. Die liebesblinden Bauern merkens net, dann wird geheiratet. Ein paar Jahre später dann Scheidung und die Arbeit von Generationen ist im Arsch. Also wenn der Beruf bei einer Kontaktanzeige ein K.o. Kriterium ist, ist Vorsicht geboten.


Da hast du recht gibt zu viele Frauen die es einfach nicht ernst meinen und immer nur Friede, Freude und rosarote Brille sehen, dass da nen haufen Arbeit dran hängt und es nicht so einfach ist bedenkt dabei keiner. Spreche so mehr oder weniger aus Erfahrung hab zwar keine LW aber wir haben nen selbstständigen Fleischereibetrieb und ich weiß wie schwer es ist einen Partner zu finden der nicht nur dich sondern auch deinen Beruf und deine Arbeitszeit akzeptiert. Auch bei mir ist ein 12 Stunden Tag durchaus normal. Bin so oft enttäuscht wurden und mittlerweile habe ich die Hoffnung ja eh schon fast aufgegeben. Bin halt für die meisten ein super Kumpel höre immer allen zu und bin für alle da, vielleicht liegts ja auch daran. Wer weiß??
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Beitragvon Fendt 106s » So Jun 24, 2007 19:08

Es tut wieder richtig weh mit anzusehen, wie Ihr vom eigentlichen Topic abkommt.... :?

Topic war: Bauer gesucht

Also doch am besten wieder back to Topic, bevor hier wieder irgendwer, irgendwem Schläge androht :lol:


Hehehe...
Gruß Markus...
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Beitragvon Claas_Anika » So Jun 24, 2007 19:17

Fendt 106s hat geschrieben:Es tut wieder richtig weh mit anzusehen, wie Ihr vom eigentlichen Topic abkommt.... :?

Topic war: Bauer gesucht

Also doch am besten wieder back to Topic, bevor hier wieder irgendwer, irgendwem Schläge androht :lol:


Hehehe...

Ruhe, sonst gibt's Haue! :lol:
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Beitragvon TAZ » So Jun 24, 2007 19:36

Sorry wollt ja keinem zu nahe treten, ist aber nun mal meine ehrliche Meinung!

@Fendt 106s
Würde auch gern aufs Land ziehen, nur allein wohl etwas schwierig, naja wer weiß was die Zukunft bringt.
Trau Dich
Wenn du etwas wagst,
kannst du etwas verlieren.
Wenn du nichts wagst,
wirst du garantiert etwas verlieren.
Das größte Risiko, ist jedoch
garnichts zu tun.
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Beitragvon Fendt 106s » So Jun 24, 2007 23:54

TAZ hat geschrieben:Sorry wollt ja keinem zu nahe treten, ist aber nun mal meine ehrliche Meinung!

@Fendt 106s
Würde auch gern aufs Land ziehen, nur allein wohl etwas schwierig, naja wer weiß was die Zukunft bringt.


@TAZ: Tritts mit Sicherheit niemandem zu nahe....Ich bin auch direkt aufs Land gezogen als ich bei meinen Eltern raus bin.. Mittlerweile haben wir einen eigenen Hof, sehr viele Tiere, einige Wohnungen vermietet und auch sehr viel Arbeit (weil es ist ja alles nur Hobby...) Aber was das wichtigste ist...Wir haben eine Menge Spaß....

Und wer weiß, vielleicht findet sich ja wirklich mal ein Jungbauer, der zu Deiner "Suchanzeige" passt...Lass Dich nicht unterkriegen und schon gar nicht entmutigen... Jedem das seine und jedem seine freie Meinung....

@Claas_Anika: Abernicht doch immer wieder auf die gleiche Stelle hau´n, so heilt das nie ab !!!! :? :(
Gruß Markus...
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