Kormoran2 hat geschrieben:Obelix, das klingt jetzt so, als wärest du beleidigt. ...
Ich habe versucht, auf etwas hinzuweisen und das wird arrogant ins lächerliche gezogen. Von einem, der gerade seinen 2-ten Post hier im Forum macht.
Aktuelle Zeit: Do Nov 20, 2025 4:38
Moderator: Falke
Kormoran2 hat geschrieben:Obelix, das klingt jetzt so, als wärest du beleidigt. ...
jungholz hat geschrieben: ... Dein obiger Beitrag waren ja keine Tips sondern nur Polemik.Übernimmst Du Dich mit dem Thema nicht?
und was für ein Tip ist diese rhetorische Frage? ...
Toni18 hat geschrieben:....wer hackt den Stämme zu Hackschnitzel? Das leistet sich doch keiner - egal ob sonst Scheitholzerzeuger oder Hackschnitzelnutzer.
Hackschnitzel sind attraktiv, da in der Regel das als Grundsubstanz reinkommt, was an Abfall bei der Holzgewinnung bzw, bei der Waldbewirtschaftung im Wald anfällt:
Äste, schwaches Kronenholz, welches man nicht mehr in die Hand nehmen muss (ästen, ablängen, spalten), sondern komplett mit Ästen heimfährt und für den Hacker auf einen Haufen legt, Totholz, schwaches Durchforstungsholz mit Ästen. Unser Wald hat zwischen jungen Aufforstungen und fertigem Endbestand alles zu bieten - da fällt immer etwas an.
Ich habe jahrelang Scheitholz für unseren Bedarf selbst gemacht und bin froh, jetzt für meine Belange mit Hackschnitzeln zu arbeiten. Mein Arbeitsaufwand, um Hackschnitzel zu erzeugen ist deutlich geringer als es der Fall bei Scheitholz ist (ich meine die körperliche Anstrengung und den Zeitbedarf). Mein Hacker haut den Jahresbedarf (~120m³) in ca. zwei Stunden durch (a'200,-€ inkl.). Wenn ich jetzt die Kosten gegenrechne, was ich mit meinen Maschinen bräuchte um eine vergleichbare Menge an Scheitholz zu erzeugen - nein Danke. Äste und Wipfel blieben immer noch mehr oder weniger ungenutzt.
Ich bringe bei Hackschnitzel mehr Restholz zur "Endverwertung" mit deutlich weniger Energieaufwand meinerseits.
Ich habe beide Seiten kennen gelernt, die Scheitholzproduktion und die Hackschnitzelproduktion. Letztendlich kann jeder selber ausrechnen, wie er vorgehen will und wo er die Vor- und Nachteile sieht.
Grüße
Toni
Obelix hat geschrieben:jungholz hat geschrieben: ... Dein obiger Beitrag waren ja keine Tips sondern nur Polemik.Übernimmst Du Dich mit dem Thema nicht?
und was für ein Tip ist diese rhetorische Frage? ...
Na sicher war das ein Tipp. Er schränkt ja im zweiten Post direkt selbst ein, dass er sich auf 1-3 Arbeitsabfolgen beschränken will, weil das so komplex ist. Und dass das Thema schon fest ist, konnte ich ja nicht ahnen.
Die Frage ist halt, soll eine ehrliche eigene Meinung gepostet werden oder muss die Antwort so kuschelig sein, das wir uns primär alle lieb haben und der Sachverhalt eigentlich egal ist? Für dem sein weiteres Leben ist die Diplom-Arbeit doch von grundlegender Bedeutung.
Vom Thema "Hackschnitzelerzeugung / Kosten / Energieaufwand" haben in der Praxis nicht viele Ahnung und bestimmte Meinungen/Erkenntnisse werden nicht gern gehört bzw. aus verschiedensden Gründen vollkommen ignoriert. Aber das wird er noch selbst merken.
in deinem ersten Post hat auch direkt klar gemacht worauf die Sache hinausläuft.
angus25 hat geschrieben:,da müssen nur genügend Kipper da sein.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Majestic-12 [Bot], Pedro 1