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Suche Motorsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Suche Motorsäge

Beitragvon goldoni » Sa Mär 28, 2009 20:59

Hallo habe eine Stihl 020AV geerbt. mit 30cm Schwert.
Die müsste noch ordentlich gehen, wurde aber wegen Krankheit meines Schwiegervaters seit Jahren nicht mehr benutzt. Leider hat die Säge keine Kettenbremse.
Ich suche was in der Gewichtsklasse 3,5-4kg mit einem 36Schwert
Mein Freundlicher hat neuerdigngs Husky und Stihl. Er meint von Husky hätte er ein Sonderangebot Aktion oder so eine Husky 235 für ca220€ mit 38er Schwert. Im Prospekt habe ich dann mal geschaut die hat ja nur 1,8PS Ist das ne Krücke und kann ich dann lieber die Stihl 020AV herrichten und nehmen die ist leichter und stärker
oder übersehe ich da was?
die 435 würde mir besser gefallen, scheint aber teurer zu sein.
was meint ihr?
Ich könnte maximal 250€ ausgeben, da wirds eng
Ich brauche die Säge nur um nach dem rechten zu sehen und für etwas Bremmholz weil meine Bandscheiben nicht die Besten sind. Leider reicht auch das Geld für keine neue Profi Säge. Wer hätte nicht gerne was gescheites
mfg Goldoni
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Beitragvon Salurn » Sa Mär 28, 2009 21:29

Hallo,

Wenn du günstige Sägen suchst kauf sie dir via Internet in England.

Hab ich neulich so gemacht und mir gut 200 euro gespart.

Als Beispiel: Die MS 441 hab ich für 680 euro inklusive auslieferung bekommen. ich glaube bei abbays garden tools.

Die MS 211 - was deine Klasse wäre - gibts dann auch bestimmt für 250 euro anstatt der hier üblichen 315 euro oder so.

Grüsse aus der südlichsten deutschen Gemeinde
Salurn
 
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Beitragvon Donaven » Sa Mär 28, 2009 21:45

Hi,
Deine 20 AV hat keine Kettenbremse.
Lass die Finger von dem Ding.
Kettenbremse ist Standard. Das muss sein.
Nimm eine Husqvarna oder Stihl.
Die kleinste Husqvarna kommt auf ca. 200 Euros.
Generell:
Was willst du machen?
Wieviel RM im Jahr?
Dann kann man eigentlich erst sagen was für eine Säge.
Nur - mit 250 Euro hast du dir enge Grenzen gesetzt.
:wink:
Donaven
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Beitragvon goldoni » Sa Mär 28, 2009 21:56

Hallo, Tatsache ist daß meine Frau mal 8,5ha Wald erbt.
Bis jetzt bewirtschschaftet die Schwiegermutter mit dem Nachbarn den Wald alleine. Ich habe beruflich fast keine Zeit mich zu kümmern und bin gesundheitlich nicht zum Holzfäller gedacht.
Bandscheibe Knie bin jetzt 52 Jahre.
Deshalb hab ich auch an eine leichte Säge gedacht, was gescheites aber. ( Semiprofibereich?)
Ich möchte nur etwas Brennholz machen und ein paar Borkenkäferbäume Fichte. Nach dem rechten schauen. Das Große ( Windbruch) muß ich Profis überlasse und hoffen, daß dann nicht draufgezahlt wird.
mfg christian

@salurn ist das die Firma und was kostete der Versand http://www.abbeygardensales.co.uk/subpr ... 00451.aspx
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Beitragvon Salurn » Sa Mär 28, 2009 22:07

8,5 ha - nicht schlecht! Das bedeutet Arbeit, Arbeit und nochmal Arbeit. :wink:

MS 200 wär das optimale für ein bißchen Brennholz machen - is aber ausgesprochen teuer.

Die MS 211 hat 2,3 ps und wiegt 4,3 kilo. Deinen Ansprüchen wird sie wohl genügen.

Grüsse aus der südlichsten deutschen Gemeinde
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Beitragvon Donaven » Sa Mär 28, 2009 22:19

Hallo,
na ja - dann käme meiner Meinung auch noch die Husqvarna 340 in Frage.
Oder 345 oder 350.
:wink:
Donaven
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Beitragvon MS260Kat » So Mär 29, 2009 1:50

Wie Salurn sagte, nimm die MS 200, die kostet zwar etwas mehr, ist aber wirklich jeden Cent wert. Hat richtig Biss, ist leicht und sparsam im Verbrauch.

Die schaffst du Dir auch nur 1x an, da hast du was für´s Leben.

Meine 260er benutze ich nur noch selten.
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Beitragvon goldoni » So Mär 29, 2009 16:55

Gut wir kommen näher, auch wenn ich bei Husky auch gerne mehr infos hätte.
Was ist denn der Unterschied zwischen der MS200 under MS211,
Und weilches Schwert würdet Ihr ordern
Sind 35 oder 38cm an der Leistungsgrenzeder Säge für Fichte.
mfG Christian
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Beitragvon MS260Kat » So Mär 29, 2009 19:10

Ich würde eine 35er Schiene nehmen, ist zum Asten bequemer.
Habe mir meine 200er mit 30er gekauft, würde heute auch die 35er nehmen.
35 bei Fichte kein Problem.
Die 200 ist ein Profigerät, ausgelegt für etwa 1500 Betriebsstunden.
Sie wiegt ein halbes Kilo weniger und dürfte auch wartungsfreundlicher sein als die 211er. Die 211er dürfte so für 500 Betriebsstunden ausgelegt sein.

Stihl ordnet die 211er der Hobbyklasse (Brennholzsägen, Grundstückspflege) zu.

Kannst Dich aber auch selber unter ww.stihl.de schlau machen.

Gruss

MS260Kat
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Beitragvon Elch » So Mär 29, 2009 19:34

Wenn du schon in der Klasse 200 angekommen bist ist die 260 eigentlich der beste Kompromiss aus Leistung und Gewicht
Sie kommt meiner Meinung nach der Eilerlegendenwollmilchsau sehr nahe oder eben die 346xp von husky
bei 8ha Wald halte ich das für sinnvoll und angebracht da diese Maschinen im Hobbyeinsatz normalerweise jahrzehntelang ihren dienst tun.
wenn du mal dich um den Wald kümmern wirst leistet sie dir als Universalsäge noch später gute dienste
je nachdem was dann ansteht kannst du dann immer noch eine 200 nach unten und oder eine 440 660 .... nach oben anschaffen
die 200 ist eine klasse säge allerdings meiner meinung nach als echte universalsäge zu schwach
denn mit der 260 kannst du im allgemeinen alles bis 90cm Durchmesser niederkämpfen und kommst auch beim ausasten mim Gewicht noch ganz gut hin.
bei den hobby- smiprofisägen ist eben die Lebenserwartung geringer sowie das handling etwas schlechter (teilweise ist auch die verarbeitung nicht ganz so dolle)
wenn du jemanden kennst der mit der Materie vertraut ist kannst du auch im lokalen anzeigeblatt nach gebrauchten gukken klar ist es immer ein Risiko aber ich hab daher beispielsweise ne stihl 044 für 150 eur bekommen händler haben auch öfters gebrauchtes da .
gruß
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Beitragvon holzjackl » So Mär 29, 2009 20:01

Servus,

weil wir grad beim Thema 200er sind, wie geht sie momentan übern Ladentisch?
Hab meine aktuelle Preisliste WBV leider verschmissen, habe irgendwas von etwas über 600€ noch im Kopf.
Bin dann am Freitag zum Händler um nachzufragen. Laut Liste 705€ :shock:; hab den Verkäufer dann etwas ungläubig angesehen und den Kopf geschüttelt.
Bis 550€ werde ich ihn wohl noch überzeugen können.....
Hat jemand aktuell eine 200 gekauft?
Evtl., stimmt dieser Listenpreis?

danke

MfG
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Beitragvon Fleischi » So Mär 29, 2009 20:21

Bei meinem Händler 585 + eine 2. Kette.
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Beitragvon brainfart » So Mär 29, 2009 22:41

Was empfehlt ihr ihm 600€-Profisägen? Er sagte, daß er nur ein bißchen was machen will. Dazu braucht es keine 260er. Außerdem kann er sich die momentan nicht leisten, Preislimit ist bei weniger als der Hälfte! Also was soll das? Ich empfehle auch einer Hausfrau, die ein Auto ausschließlich zum Einkaufen fahren und Sprudelkiste transportieren benötigt keinen Porsche oder BMW, auch wenns schöne Autos sind. Da reicht auch ein Corsa, Fiesta oder noch 'ne Nummer kleiner.
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Beitragvon Elch » So Mär 29, 2009 23:38

Desshalb auch extra der Hinweis auf gebrauchte Maschinen.
denn mit Neumaterial für das Geld hat er entweder einfach Glück oder er geht nach kurzer zeit gefrustet aus dem Wald.
eine 170 oder 180 mag als 2t-3t säge toll sein als Machetetersatz aber als einzige Maschine möchte ich sie nicht im Wald haben.
Klar eine weitere Lösung währe eine Billigsäge von Ebay(Poulan,Güde,...) und beim verrecken gibts hald ne neue aber ob das der Weiheit letzter schluss ist wage ich zu bezweifeln
ein weiterer Ansatz währe eine Echo Shindiwa,Mc-chulloch, bei diesen Maschinen kenn ich mich nicht aus und man brauch einen entsprechenden Händler vor Ort (Ersatzteile).
wenn du etwas Zeit hast such dir eine gebrauchte im Idealfall vom Händler da solltest du für 250-300 eur was vernünftiges bekommen wie eine ms260 oder eben ein gleichwertiges Modell von einem anderen Renomierten Hersteller.
wenn du denjenigen von dem du eine säge privat kaufst nicht kennst oder genau weißt was du tust währe ich sehr vorsichtig sowas wird schnell zum Geld/Nervengrab
und selbst wenn du dich mit der Materie auskennst ist ein privatkauf immer mit einem Risiko behaftet.
gruß
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Beitragvon fichtenmoped » Mo Mär 30, 2009 9:13

goldoni hat geschrieben:Hallo, Tatsache ist daß meine Frau mal 8,5ha Wald erbt.
Bis jetzt bewirtschschaftet die Schwiegermutter mit dem Nachbarn den Wald alleine. Ich habe beruflich fast keine Zeit mich zu kümmern und bin gesundheitlich nicht zum Holzfäller gedacht.
Bandscheibe Knie bin jetzt 52 Jahre.
Deshalb hab ich auch an eine leichte Säge gedacht, was gescheites aber. ( Semiprofibereich?)
Ich möchte nur etwas Brennholz machen und ein paar Borkenkäferbäume Fichte. Nach dem rechten schauen. Das Große ( Windbruch) muß ich Profis überlasse und hoffen, daß dann nicht draufgezahlt wird.
mfg christian

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Bei 8,5 ha lohnt es sich doch , ein paar Bäume zu fällen und zu verkaufen , für das eingenommene Geld kannst Du Dir locker eine anständige Motorsäge kaufen . Ich denke da an eine Stihl MS 260 , zum Beispiel . Bei 8,5 ha nach dem Rechten schauen ist richtig Arbeit , und wenn Du Blut geleckt hast , dann denkst Du vielleicht nicht mehr an Kreuz - und Knieschmerzen und bist bei jeder Gelegenheit im Wald .
Ich habe nur 3,8 ha , bin 63 Jahre alt und gesundheitlich wirklich angeschlagen , die Waldarbeit mach mir aber Spass . Natürlich arbeite ich nicht täglich 8 Stunden im Akkord . Ich bin schon im Ruhestand und kann es mir einteilen . Den Erlös der Holzverkäufe der letzten 3 Jahre habe ich voll in Ausrüstung für die Waldarbeit investiert und habe meine Freude daran .
Der eine spielt Golf , der andere macht Reisen oder was weiss ich , ich arbeite im Wald .
Wenn Du auch nur etwas Brennholz machen willst und ein paar Käferbäume verarbeiten , wirst Du nur mit einer kleinen Hobbysäge nicht auskommen , da braucht es schon mehr . Ohne richtige Ausrüstung funktioniert es nicht . Wenn Du ständig Hilfe von Profis in Anspruch nehmen musst wirst Du draufzahlen .
Jetzt ist wieder "Waldarbeit" angesagt , es liegen noch ca. 7 Ster Meterstücke im Hof , die werden heute und morgen noch gespalten und aufgeräumt . Dann muss ich 150 Meter Wildschutzzaun bauen , ca. 200 Pflanzen kaufen und setzen , damit meine Nachfahren auch was zum Fällen haben . Für diese Arbeiten habe ich allerdings Helfer , das geht allein nicht .
Du wirst Dich wundern , wieviel Arbeit 8,5 ha Wald machen , wenn man ihn in Ordnung halten will .
Gruß aus Oberbayern
Franz
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