Aktuelle Zeit: So Mai 05, 2024 10:23
Moderator: Falke
kaese112 hat geschrieben:Davor hängt ein DX 4.50 mit 82 PS. Es lässt sich super mit dem Gespann arbeiten, der Trecker wiegt ca 6 Tonnen mit Winde und durch das breite Schild steht er gut. Trotz Fronthydraulik (hier hängt entweder die große Sägenkiste oder ein Polterschild) geht er ab ca 4 FM dahinter vorne leicht hoch Denke das darf er dann auch, oder?
Käse
Fabianeicher hat geschrieben:warum soll er nicht so schwer sein? mein 3085 (85er Eicher) wiegt auch 4,5 leer, wenn er noch wasser drin hat..
gruß fabian
joeholland hat geschrieben:Hallo Bermhard B.,
kann deine Begründungen nur bestätigen, ich konnte mich mit dem Schnürlzeug einer mechanischen Bedienung ebenfalls nicht anfreunden da nicht mehr zeitgemäß.
Die Waldarbeit ist Schinderei genug, da muß ich nicht auch noch an dem Schnürl ziehen müssen.
Man sollte Maschinen mit Elektro-hydraulischen Steuerungen nicht im freien parken da dann bei den Elektromagnet. Ventilen Korrossiongefahr besteht und man nicht wirklich froh damit wird.
Aber eigentlich sollte ja sowieso jede Maschine eine überdachte, ordentliche Unterkunft haben.
Gruß joeholland
Waldhäusler hat geschrieben:Für Holzer die im Hobbybereich (oder bei mir mit ein geringem Waldbesitz) zur Erleichterung sich eine Winde leisten, ist eine "Basiswinde" die auch noch in 20 Jahren funktioniert ohne Schnickschnack halt evtl. die bessere und mit Sicherheit die günstigere Wahl.
Wer den Komfort braucht/will kann ja dann auch für mehr Geld die hydraulische Winde kaufen
Ich für meinen Teil kann dies nicht nachvollziehen, da die Kraft die nötig ist um die Kupplung zu betätigen, mit einer Hand ganz leicht erbracht werden kann und das bis auf Anschlag (nur am Seil gezogen ohne Knauf).
Einziger Vorteil wäre, das die Winde einfach mit Funk nachzurüsten ist
Waldhäusler
Mitglieder: 309erwolfi, Bing [Bot], elchtestversagt, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Minebiene