Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Nov 20, 2025 4:38

Technik für Brennholz (Eigenbedarf)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Re: Technik für Brennholz (Eigenbedarf)

Beitragvon Spoonman86 » Do Okt 13, 2011 21:53

@josefpeter:
Habe ja folgendes am Anfang geschrieben:
Spoonman86 hat geschrieben:Das hierfür benötigte Holz kann aus den Wäldern von Freunden entnommen werden und kostet mich bis auf die Arbeit nix.

Das Holz kann ich bekommen, dennoch brauche ich ja ein wenig Technik zum Aufarbeiten. Im Zusammenhang damit wurde mir halt diese Art "Holzgemeinschaft" vorgeschlagen, dass hatte ich im Anfangspost nur nicht erwähnt. Es helfen sich halt alle etwas gegenseitig, ich bezahl halt 2/3 der Technik, so vom Prinzip. Das Holz ist dann gartis. Hmm, hab ich das jetzt verständlich erklärt? :)

Zudem habe ich mir einen Sägespalter nur aus Neugier angeschaut, ernsthaft drüber nachgedacht habe ich nicht ;)
Spoonman86
 
Beiträge: 343
Registriert: Mi Okt 05, 2011 19:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Technik für Brennholz (Eigenbedarf)

Beitragvon hano 1963 » Do Okt 13, 2011 22:18

Hallo Spoonman86,
habe auch mal mit einem ganz kleinen Budget angefangen und der Baumarkt war mein erster Forsthändler, habe aber schnell gemerkt, dass das nicht so richtig funktioniert. So haben wir z.B. alles mit einem Geländewagen gerückt,hat funktioniert war aber umständlich und zeitraubend, dazu noch eine kleine Partnersäge und ein Atika 7,5 Tonnen Spalter.Als wir dann unsere komplette Heizung auf Holz umgestellt haben,hatten wir schnell gemerkt,hier muss technisch was passieren, zumal sich der Holzverbrauch mit der Zeit so um die 40 Meter/ Jahr eingependelt hat. Die ganze Holzerei war zu Zeitaufwendig, wir waren ja fast nur noch für den Ofen unterwegs. So kam halt nach und nach bessere Technik ins Haus Traktor, Winde, Meterspalter, Sägen, etc.,meist keine Topsuperprofiprodukte aber alles zu einem vernüftigen Preis-/ Leistungsverhältnis.(möchte keine Marken nennen, nicht dass wieder ein Krieg ausbricht, muss sowieso jeder für sich selbst entscheiden)
Jetzt brauchen wir max.1/3 der Zeit und und Nutzen die Gerätschaften für die Verwandschaft und Bekanntschaft mit.
Ich will damit nur sagen, alles gut durchdenken, so spart man sich manchen Cent, ganz nach dem Motto " wer billig oder falsch kauft, kauft zwei mal"
Meiner Meinung nach soltest Du Dir in Ruhe etwas aufbauen, da Du ja schon einen gewissen Maschinenpark Dein Eigen nennst, mit dem Du beginnen kannst. Ich würde mal das Forum durchstöbern,es gibt genug Kollegen die in gleichen Größenordnungen arbeiten.Schau einfach mal bei verschiedenen Themen rein, da findest Du genug Tip' s und Erfahrungen.
Übrigens,die kleine Partner und der 7,5er tun immer noch Ihre Arbeit, der Spalter zwar nur noch um Kleinzeug wie Kurzabschnitte oder etwas grösere Fällkeile zuspalten aber die Säge läuft und läuft und...... ist alles gute 10 Jahre alt und im Baumarkt gekauft. Auch da gabs mal Qualität.

Viel Spass bei der Arbeit und immer Unfallfrei,
Gruß Hano 1963
hano 1963
 
Beiträge: 75
Registriert: Do Mär 03, 2011 21:57
Wohnort: Ostthüringen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Technik für Brennholz (Eigenbedarf)

Beitragvon Baaremer » Fr Okt 14, 2011 17:33

Kann verstehen das hier keiner Markennahmen nennen Will wegen für und wieder und haste nicht gesehen. Meine Meinung ist dass die Qualität der Maschinen vom Ihrer Leistung abhängt. Je mehr du im Jahr damit verschaffst umso qualitativer sollten die Marken sein. Hängt natürlich auch mit den Gimmicks zusammen, die du haben willst.

Meine Gedanken zu Marken gestaffelt nach meinem Empfinden für Qualität:


Baumakt--Einhell etc. Kläpprig und für die Garage bzw den Wohnzimmerofenbesitzer
Oehler -- für den schmalen Geldbeutel, Qualitativ nicht so fit und was man so hört zu Lieferzeiten und verarbeitung ist nicht besonders geeeignet
BGU -- besser, sehr umfangreiches Programm, ein bisschen Schwach in der Auslegung der Maschinenbetten (Blechkisten - das ist meine Meinung und ich respektiere jede andere)
Taifun -- sehr robuste Maschinen, schaffen selber auf einer RCA 400 und sind für unsere Bedürfnisse sehr zufrieden. Maschinenbetten wie ein Panzer, dafür sehr Schwer, verarbeitung gut
Bindeberger -- Ausgefeiltere Technik, gerade bei den größeren Maschinentypen, gut durchdacht, einzel aber bei Schweißnähten aufpassen, sind anscheinend keine Meister im Schweißen, gell Waelder :?
Posch -- Klar der Mercedes, ist aber auch geil, lohnt sich aber ur bei entsprechendem Geldbeutel oder Menge an Holz

Es gibt natürlich noch einen haufen andere Marken wie Palax o.ä. die ich jetzt nicht hier aufgeführt habe. Vlt kann der ein oder andere dazu noch was sagen.

Mein Tip Wäre: schau dier die Homepages an, ruf an und lass gegebenenfalls dir die Nummer von nem Barater oder Händler aus deiner Nähe geben und schaus dir an oder lass dir entsprechend ngebote machen. Entscheiden musst du dich eh selber und wir kenne leider dein Kaufverhalten nicht. Für dass, was du hier erzählt hast würde ich in der Klasse BGU bis Taifun mal nachschauen.

Geh doch mal auf eine Forstmesse bei dir in der Gegend oder eine Gewerbeschau. Da triffst du die entsprechenden Fachleute.

Grüßle, der Baaremer
Baaremer
 
Beiträge: 157
Registriert: Mi Jul 28, 2010 14:06
Wohnort: Auf der Baar
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Technik für Brennholz (Eigenbedarf)

Beitragvon mobilsaegewerk » Fr Okt 14, 2011 21:26

Noch ne Anmerkung von mir,

ich rate jeden ab mit Holz zu heizen der keinen eigenen Wald hat!!!!!!
Die Brennholzpreise steigen!!!!
Sichere entnahme Orte schwinden!!!!!


Und sollte doch jemand der Meinung sein Holz zu kaufen (Brennholz), im süden Brandenburgs (bis hin nördlich Berlin, Grenze Polen, südlich Dresden, Chemnitz)

kostet der SRM frische Kiefer 30,- inkl anfuhr ab 15m.

nehme gern Bestellungungen, dieser Kampfpreis gilt nicht mehr lang
www.mobilsaegewerk-m-kube.de.to
Benutzeravatar
mobilsaegewerk
 
Beiträge: 124
Registriert: Do Okt 06, 2011 6:28
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Technik für Brennholz (Eigenbedarf)

Beitragvon MikeW » Fr Okt 14, 2011 22:06

Hallo Mobilsäger,

wie geht denn das ... 30 Euronen für 1 SRM Kiefer (auch wenn sie frisch ist) und dann noch incl. Lieferung in einem Umkreis von geschätzten 200 km ??? Arbeitet Ihr umsonst und der Rohstoff hat auch keinen Wert ????? Auf Deiner HP steht, daß Du nicht mit Brennholz handelst, wenn ich mich recht erinnere ... naja, wer weiß ?

Grüße
Mike
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
MikeW
 
Beiträge: 3215
Registriert: Mo Mär 24, 2008 9:35
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Technik für Brennholz (Eigenbedarf)

Beitragvon Falke » Sa Okt 15, 2011 18:11

Wie das geht ? Angebot und Nachfrage.
Ich kann hier (arme, ländliche Gegend) Weichholz (Fichte, Kiefer) auch nur für 40 € / RM verkaufen (aber ofenfertig !).

Wenn mobilsaegewerk schreibt, dass er Bestellungen (für einen Freund ?) entgegennimmt, muss das ja nicht heißen, dass er selbst mit Brennholz handelt ...

Gruß
Adi
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25815
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Technik für Brennholz (Eigenbedarf)

Beitragvon Hanghuhn » So Okt 16, 2011 10:00

Ich muß jetzt auch mal was zum thema schreiben-ich mache auch nur holz zum eigenbedarf ,dieses jahr hab ich auch verkauft aber nur aus dem grund weil ich es nicht mehr untergebracht habe!Meine Technik ist der 60 Ps Same Bj 1978,eine Holzspalter(der verpöhnte Kegelspalter) und 2 Hänger (einer zum kippen der andere nicht),eine Kreissäge,diverse Kettensägen von Dolmar (3 Stck 1x 115i,1xPs33 und die große 6800i),und diverse seile und Ketten und anderes zubehör wie Keile usw.-ich muß sagen das ist eigentlich das was man haben sollte wenn man holz macht für den eigenbedarf-klar der spalter muß nicht unbedingt sein nur mag ich den nicht mehr missen ist schon eine enorme arbeitserleichterung-ich bin der meinung das das mindeste ist um feuerholz zu produzieren und schön ist es wenn man das alles selber hat mit ausleihen ist das immer so eine sache!klar würde ich mir manchmal schon eine seilwinde wünschen nur steht diese das ganze jahr dann nur rum und wird vielleicht mal 3 wochen am stück bewegt-ich denke die winde ist nicht unbedingt ein muß wenn man die kohle hat gut wenn nicht geht das auch mit seilen.........alles im allen braucht man schon ein wenig technik doch muß es für den eigenbedarf nicht zu viel sein!

Mfg ausm Erzgebirge :D
O Arzgebirg wie bist du schie.... :)
Benutzeravatar
Hanghuhn
 
Beiträge: 342
Registriert: Di Dez 26, 2006 22:02
Wohnort: Erzgebirge
Nach oben

Vorherige

Antwort erstellen
22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Majestic-12 [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki