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Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Woidschratzl » Fr Dez 19, 2014 11:51

Hallo ihr Lieben,

es gibt ja sicherlich etliche von euch, welche ein Kunststoffseil auf der Seilwinde verwenden.
Da ich meine nächste Winde auch mit Kunststoffseil ausrüsten möchte, wollte ich allerdings im Vorfeld einige technische Details abklären:
Mir ist bekannt, dass Kunststoffseile relativ anfällig gegenüber scharfen Oberflächen sind; d.h. Winde muss entweder neu sein, oder sämtliche Umlenkrollen und Seilführungen müssen von Graten befreit bzw. poliert werden. Ebenso ist es nicht ratsam, das Seil direkt um Bäume zu lenken oder über Steine zu ziehen. Soweit alles klar, aber:

1. Wie verhält sich das Seil auf der Trommel?
Durch die hohe Biegeflexibilität müsste die Seilwickelqualität der Winde relativ egal sein; d.h. Windungskreuzungen des Seils auf der Trommel sollten das Seil nicht beschädigen und ein Verklemmen des Seil sollte auch nur sehr selten vorkommen (z.B. wenn man das Seil komplett ausgezogen ohne Spannung aufgewickelt hat und anschließend mit nur wenig Seil einen großen Baum zieht, so dass sich das vorher lockere Seil auf der Trommel richtig ineinander zieht).
Also kurzum: Macht eine Seilführungsmechanik oder eine Andruckrolle beim Kunststoffseil Sinn? Ich denke nicht.

2. Benötigt man beim Kunststoffseil eine Seileinlaufbremse/hydr. Seilausstoß?
Das Seil ist ja extrem leicht und ich denke, dass ein hydraulischer Seilausstoß für die Katz ist...?
Vor allem arbeite ich nur ungern mit mehr als 50m Seil auf der Trommel.


Ich habe zu diesen Fragen bisher keine passenden Antworten gefunden und hoffe, dass ich nicht irgendeinen Thread übersehen habe.
Wär schön, wenn ihr mir dazu ein paar Auskünfte erteilen würdet :)



Schöne Grüße
Reinhard
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Dez 19, 2014 12:50

Bei Kuststoffseilen ist ein Seilausstoß nicht möglich!
Genau so wenig wird auch eine Seilspulung für die Trommel Sinn machen da das Seil keinen festen Körper hat wie ein Stahlseil.
Ich hab das Kunststoffseil erst seit kurzem aber Klemmer sollte es kaum bis gar nicht geben und selbst wenn dann gibt es davon auch keine Seilschäden.

Desweiteren ist zu beachten dass es mittlerweile spezielle Seilgleiter aus Kunststoff oder polierten Alu oder Stahl für Kunststoff gibt.
Und es dürfen nur hochfeste Anschlagmittel der Güte 10 verwendet werden (bei Stahlseil Güte 8 ) warum auch immer. :roll:
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Zitat Karl Valentin
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Heuer » Sa Dez 20, 2014 17:25

Stoapfälzer hat geschrieben:Bei Kuststoffseilen ist ein Seilausstoß nicht möglich!
Genau so wenig wird auch eine Seilspulung für die Trommel Sinn machen da das Seil keinen festen Körper hat wie ein Stahlseil.
Ich hab das Kunststoffseil erst seit kurzem aber Klemmer sollte es kaum bis gar nicht geben und selbst wenn dann gibt es davon auch keine Seilschäden.

Desweiteren ist zu beachten dass es mittlerweile spezielle Seilgleiter aus Kunststoff oder polierten Alu oder Stahl für Kunststoff gibt.
Und es dürfen nur hochfeste Anschlagmittel der Güte 10 verwendet werden (bei Stahlseil Güte 8 ) warum auch immer. :roll:



Die Qualität der Anschlagmittel (Chokerketten) ist deswegen so wichtig, da das Kunststoffseil eine höhere Dehnung hat als ein Stahl-Windenseil. Durch abgerissene (gebrochene) Anschlagmittel gab es schon mehrere Tote in Verbindung mit den Kunststoff-Rückeseilen. :?
So ne ordendliche Chokerkette bei 50m Seillänge durchschlägt sogar ein Windenschutzgitter oder eine 20mm Lexanscheibe am Rückeschlepper. n8
Also aufpassen!
Grüße
der Heuer
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon wald5800 » Sa Dez 20, 2014 22:22

Heißt das also, dass so ein Kunststoffseil wie ein Gummispanner reagiert? Der kann einem auch ganz schön um die Ohren fliegen, wenn er auslässt!
Stahlseil ist mir auch schon öfter gerissen (in der Nähe des Endhakens), konnte aber keine Gefahr erkennen wegen herschnalzens.
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon fiatag » So Dez 21, 2014 9:15

Hallo,
Hier ein link zum Thema

http://www.waldwissen.net/technik/holze ... l/index_DE
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Stoapfälzer » So Dez 21, 2014 11:11

wald5800 hat geschrieben:Heißt das also, dass so ein Kunststoffseil wie ein Gummispanner reagiert? Der kann einem auch ganz schön um die Ohren fliegen, wenn er auslässt!
Stahlseil ist mir auch schon öfter gerissen (in der Nähe des Endhakens), konnte aber keine Gefahr erkennen wegen herschnalzens.

Gerade die Kunststoffseile werden aber damit beworben dass sie beim Abriss wie ein nasser Sack zu Boden Fallen und nicht wie ein Flitzebogen durch die Luft schleudern.
Mir wurde gesagt die Kunststofseile dehnen sich weniger als Stahlseile und geben dadurch Lastspitzen direkter auf die Anschlagmittel weiter als Stahlseile deswegen die höhere Güte der Anschlagmittel.

Die beiden Unfälle in den Link hätten mit Stahlseilen wohl böser geendet wenn nicht sogar tödlich. :?
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Heuer » So Dez 21, 2014 12:29

Stoapfälzer hat geschrieben:
wald5800 hat geschrieben:Heißt das also, dass so ein Kunststoffseil wie ein Gummispanner reagiert? Der kann einem auch ganz schön um die Ohren fliegen, wenn er auslässt!
Stahlseil ist mir auch schon öfter gerissen (in der Nähe des Endhakens), konnte aber keine Gefahr erkennen wegen herschnalzens.

Gerade die Kunststoffseile werden aber damit beworben dass sie beim Abriss wie ein nasser Sack zu Boden Fallen und nicht wie ein Flitzebogen durch die Luft schleudern.
Mir wurde gesagt die Kunststofseile dehnen sich weniger als Stahlseile und geben dadurch Lastspitzen direkter auf die Anschlagmittel weiter als Stahlseile deswegen die höhere Güte der Anschlagmittel.

Die beiden Unfälle in den Link hätten mit Stahlseilen wohl böser geendet wenn nicht sogar tödlich. :?


Beides ist richtig. :lol:
1. Wenn das Seil reißt, fällt dieses zu Boden, da es sehr leicht ist. Das Anschlagmittel bleibt am Holz.
2. Wenn das Anschlagmittel (Chokerkette, Stropp) reißt, kommt der Gummibandeffekt. Das Reststück der Kette wird mit hoher Wucht gegen den Seileinlauf geschleudert. (Stärker als beim Stahlseil, da dieses durch sein Gewicht und Steifigkeit den Schlag "bremst".)
3. Die Dehnung ist beim Dyneemaseil gegenüber einem normalen Kunststoffseil stark reduziert, ansonsten wäre es als Rückeseil völlig unbrauchbar.

@Stoapfälzer, beim ersten Unfall geb ich Dir recht, da hätte es den Verletzten beim Stahlseil evtl. in 2 Teile zerlegt. Hier wurde Grundwissen ignoriert.
beim zweiten Unfall wurde der Schlag durch den Gummibandeffekt verstärkt. Beim Winden-Stahlseil ist mir kein Fall bekannt, bei dem das Winden- Schutzgitter durchschlagen wurde.

Aufgrund des ungeklärten Problemes der Anschlagmittel wird das Kunststoff- (Dyneema) Seil von der Berufsgenossenschaft nicht mehr empfohlen.
(Obwohl dieses aus ergonomischen Gründen >>hochgelobt<< wurde.
Ein weiteres ungelöstes Problem ist das Erkennen der >>Ablegereife<< beim Dyneemaseil.

Grüße
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon DonStratus » So Dez 21, 2014 13:45

In dem verlinkten Artikel steht unter den zu beachtenden Regeln auch die Folgende:

Zum Befestigen der Last sind Anhängemittel zu verwenden (z.B. Würgeketten und Würgeseile). Die Verwendung des Zugseiles als Würgeseil ist verboten.

Aber genau so macht es fast jeder, insbesondere die Profirücker. An jeder Profiwinde ist standartmäßig ein Seil mit Endschlaufe und Seilgleithaken verbaut.
Dann würde ja faktisch jeder Profirücker gegen die Sicherheitsvorschrift oben verstoßen :shock: :?:
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Heuer » Mo Dez 22, 2014 12:10

DonStratus hat geschrieben:In dem verlinkten Artikel steht unter den zu beachtenden Regeln auch die Folgende:

Zum Befestigen der Last sind Anhängemittel zu verwenden (z.B. Würgeketten und Würgeseile). Die Verwendung des Zugseiles als Würgeseil ist verboten.

Aber genau so macht es fast jeder, insbesondere die Profirücker. An jeder Profiwinde ist standartmäßig ein Seil mit Endschlaufe und Seilgleithaken verbaut.
Dann würde ja faktisch jeder Profirücker gegen die Sicherheitsvorschrift oben verstoßen :shock: :?:


Hallo Don Stratus,
die Aussage: " Die Verwendung des Zugseiles als Würgeseil ist verboten." Bezieht sich doch auf das Kunststoff-Rückeseil.
Beim Stahl-Rückeseil spricht nichts dagegen direkt mit dem Windenseil anzuschlagen. Ausser dem Rücken auf Schotter- und Asphaltwegen.
Bei der windenunterstützten Fällung spricht ja auch nichts gegen den direkten Anschlag mit dem Windenseil, ausser der Ergonomie. :D
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon wiso » Mo Dez 22, 2014 12:29

Heuer hat geschrieben:Bei der windenunterstützten Fällung spricht ja auch nichts gegen den direkten Anschlag mit dem Windenseil, ausser der Ergonomie. :D


Ich hab mir abgewöhnt, das Windenseil direkt am Baum anzuschlagen, sobald der Anschlagpunkt nimmer vom Boden aus ohne Hilfsmittel zu erreichen ist. Wenn der Baum nicht fallen sollte, kommt man im schlimmsten Fall nimmer an sein Windenseil ran, ohne irgendwelche gefährlichen Stunts zu drehen. Hat man ein Anschlagseil dazwischen, kann man das einfach trennen und die Seilwinde soanders anschlagen, um den Baum doch noch zu Fall zu bringen. Ich hab mir dafür ein paar Anschlagseile aus einem Windenseil gemacht, das mir ziemlich genau in der Mitte gerissen war.
wiso
 
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Marco + Janine » Mo Dez 22, 2014 15:16

Es geht nichts über ein Kunstoffseil als Anschlagseil bei Windenunterstützerfällung!
Ich hatte (habe) auch 15m Stahlseil, wenn du mit denen auf der Leiter stehst oder als Kletterer von unten
hoch ziehen musst ... puh is das ne Schinderei.
Wie schön das jetzt mit dem Kunststoffseil ist, einfach top!!!

Marco
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Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Woidschratzl » Di Dez 23, 2014 20:33

Hallo ihr Lieben,

tut mir leid für die späte Antwort - aber die Vorweihnachtszeit... ihr wisst ja ;)

Wegen des Seils:
Also lag ich ja bereits richtig mit meiner Vermutung, dass ein Seilausstoß bei Kunststoff für die Katz ist.
Aber in diesem Fall müsste auch die Wickelqualität nahezu egal sein, selbst wenn ich das Seil nicht auf eine Trommel sondern einen Würfel aufwickel...

Ich frage deshalb, weil bei Seilwinden mit kleinem Abstand von oberer Umlenkrolle zu Trommel (z.B. bei Maxwald) ist die Seilwickelqualität des Stahlseils ja eher schlecht. Bei Dyneema sollte das aber, wie gesagt, egal sein?!?

Das mit den guten Anschlagmitteln wusste ich bereits. Da muss man schon aufpassen!
Ich hab mir auch seit längerem abgewohnt, das Seil (Stahl) als Anschlagmittel zu verwenden. Die Haltbarkeit des Stahlseils profitiert enorm davon und auch mein Senior nimmt jetzt immer Ketten her. Für den Profi vermutlich zu viel Zeitverschwendung; für mich als Hobbyholzer allerdings kein großes Drama. Außerdem kann ich so in den Kettenfang mehrere Bäume einhängen, welche dann nicht so leicht ausschlüpfen, wenn sie an einzelnen Ketten hängen. Würde ich allein am Seil so viel Blochen mitnehmen, hätte ich sowieso zu wenig Frontballast dafür... => Seileinlaufrolle weiter oben => größere Hebelkraft
Diese Technik mit den Kettenfallen soll auch beim Umstieg auf Dyneema beibehalten werden; d.h. auf das Seil würde schon gut aufgepasst werden.


Danke für die zahlreichen Antworten!


Weihnachtliche Grüße
Reinhard
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Dez 27, 2014 20:24

Heute getestet:
Und ja es fällt wie ein nasser Sack zu Boden wenn es reißt! :evil:

Ich hät den Mechaniker der die Winde letztens repariert hat erwü... können wenn er in greifbarer Nähe gewesen währ. Zu doof ein Windenseil richtig zu montieren und jetzt ist es Schrott und der Laden hat bis nach heilig 3 König zu. :cry:
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon wiso » Sa Dez 27, 2014 20:27

@Stoapfälzer

Dyneema kannst spleissen :wink:
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Re: Technische Fragen zum Thema Kunststoffseil auf der Winde

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Dez 27, 2014 20:30

wiso hat geschrieben:@Stoapfälzer

Dyneema kannst spleissen :wink:


Hilft aber nichts wenn die ersten 40 Meter zerfasert sind weils 2 mal über das Flacheisen der Oberlenkerabfangung geleitet wurde.

Ich habs grad schön ordnungsgemäß nach der Montage unter Zug neu aufgerollt nach halb wars ab, die hintere Häfte ist noch gut.

Glaub das hat auch noch keiner geschafft dass es hinten gut ist und vorne kaputt. :twisted:
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