Ich überblicke nicht,worauf der germane hinaus will,aber dass es gewisse genetische Dispositionen bezüglich der Ernährung gibt ,ist klar. Einfaches und bekanntes Beispiel wäre da ja die Verträglichkeit von Milchprodukten.
Die Frage ,ob jetzt Brägenwurst mit Grünkohl beim Norddeutschen Genialität und Obelixkräfte erzeugt,beim Bewohner Garmisch Partenkirchens aber eher Impotenz und Übellaunigkeit,ist wohl eher zu komplex um von einem Studenten in einer Abschlussarbeit beschrieben zu werden. Da arbeiten eher Kohorten von wissenschaftlichen Kräften dran um die zwei,drei oder mehr Genorte zu lokalisieren und Zusammenhänge zu beschreiben. Schon bei einer relativ simplen Sache wie die Wechselwirkung von NaCl und Kohlehydraten beim Übergang vom Dünndarm in die Blutbahn.
Im übrigen ist er natürlich schon auf dem Irrweg ,wenn er “unser Volk“ in Germanien derart erfassen will. Schliesslich hat mein sächsisches Genom mehr Gemeinsamkeiten mit dem Skipetaren als mit dem der Pfälzer Zigeuner(allem entlang der Donau).
Das mit den Resistenzen in der Pflanzenzüchtung ist dann wieder ganz was andered.