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Dabei habe er wegen der kalten Witterung einige Maßnahmen zur Unterbringung der Tiere angeordnet. Näheres wollte er aufgrund der hochemotionalen und zahllosen Reaktionen im Internet nicht erklären. Online liefern sich diverse Tierschutz- oder -rechtsgruppenanhänger sowie bekennende Veganerhasser untereinander und mit Familie Schmutzler auf mehreren Internetseiten unüberschaubare Kommentarkriege.
Es ist ein Produkt, welches auf der Basis von Leid und Tötung gewonnen wurde. Lies einmal die Artikel hier bei vegan.eu (alle mit Linkangaben) z.B. zu Betäubungsmethoden und deren Fehlerraten. Auch im "optimalen Fall" sterben einzelnen Tiere unter furchtbaren Qualen, wie bei einer OP ohne Narkose. Und denkst du deine angeblich kurzen Transporte zum Schlachthof sind in Ordnung? Man wird beim Hineintrieben und Heraustreiben der Tiere sicher nicht so auf sie achten wie bei dieser Rettungsaktion.
Diese Aktion ist in keiner Weise Tierquälerei, typischerweise sind es Menschen, die selber aktiv an der Tierquälerei partizipieren, die solche Vorwürfe erheben. Die Aktion ist aber auch nicht hilflos, sondern sie macht darüber hinaus einen gesellschaftlichen Sinn, weil sie das Thema des durch die Nutztierhaltung verursachten Tierleides in die Öffentlichkeit bringt und deutlich macht, dass nicht alle Menschen so denken, dass Schweine für nichts anderes da sind als getötet und aufgegessen zu werden. Diese Wirkung hätte eine Spende an ein Tierheim sicher nicht.
Kommentar von Thomas | 2013-01-08
"sondern sie macht darüber hinaus einen gesellschaftlichen Sinn, weil sie das Thema des durch die Nutztierhaltung verursachten Tierleides in die Öffentlichkeit bringt" Da muss ich gerade mal herzhaft lachen. Wenn ich mich so umhöre, dann fassen sich alle, die von dieser Sache hören an den Kopf - und Tierschützer stehen in der Öffentlichkeit (auch in den Medien) wieder einmal als weltfremde Trottel da.
Kommentar von Team Vegan.eu | 2013-01-08
@ Thomas Dein "herzhaftes Lachen" ergibt sich daraus, dass du keinen Bezug zum Tierschutz und kein Mitgefühl für Tiere hast, die du ja auch aufisst.
Schämt Euch! Da "rettet" Ihr die Tiere und dann habt Ihr Haltungsbedingungen, die schlimmer sind, als in der bösen Massentierhaltung!
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, feiert Ihr das als großen Erfolg für die vegane Sache! Ihr seid keine Veganer, sondern ein Haufen Kinder!
Kommentar von Thomas | 2013-01-09
@ noes
Manche würden das für einen PR-Gau für die Tierrechtsbewegung halten. Aber lass dir nichts einreden. -- "Die Aktion ist aber auch nicht hilflos, sondern sie macht darüber hinaus einen gesellschaftlichen Sinn, weil sie das Thema des durch die Nutztierhaltung verursachten Tierleides in die Öffentlichkeit bringt und deutlich macht, "
Kommentar von Team Vegan.eu | 2013-01-09
@ Wilmot
Den Tieren geht es bei weitem besser als in der Massentierhaltung. Anderes zu behaupten, zeugt von Unkenntnis und Verharmlosung der Massentierhaltung. Schaut euch den ARD Bericht an, geht es so den Tieren in der Massentierhaltung? Nein, den Tieren, die ihr esst, den geht es bei weitem schlechter. Auch diejenigen Personen, die direkt dorthin gefahren sind und sich die Tiere angeschaut haben, bestätigen, dass es den Tieren gut geht.
@ Thomas
Ein Landwirt liebt seine Tiere und schickt sie zur Schlachtung? Wen man liebt, den tötet man, um an den Körper ranzukommen und ihn zu verkaufen? Merkwürdige Form der Liebe. Da müssen wir uns ja alle fürchten, dass uns jemand lieben könnte...
@ Noes
Was soll uns denn der Bericht in dieser Lokal-Zeitung sagen? Das dortige Amt lässt es zu, dass direkt nebenan in einem Massenhaltungsbetrieb unzählige Tiere elendig leben. Für die Tiere interessieren die sich gar nicht, sie wollen sie nur so schnell wie möglich geschlachtet haben.
Nein, liebes Team Vegan.eu,
ganz objektiv geht es den Tieren eben nicht besser als den Tieren in der Massentierhaltung, da die grundsätzlichsten Einrichtungen fehlen. "Keine Futtertröge, kein Gülleabfluss, Wasserversorgung über Gartenschlauch..." also bitte, das würde ich doch als Mindeststandartbetrachten und von Menschen, die Mantramäßig das Wohl der Tiere einfordern, würde ich das ohne Zugeständnisse erwarten. Wir werden doch unglaubwürdig, wenn wir plötzlich mit zweierlei Maß messen! Den Mastbetrieben werfen wir das vor und wir machen es gar noch schlechter (behaupten aber, dass die Schweinderl doch so glücklich sind. Das ist doch geradezu himmelschreiend, oder nicht????
Kommentar von Thomas | 2013-01-09
Das wird hier zwar immer alberner, aber jetzt ist auch schon Wurscht. Wird auch in dem benachbarten Schlachthof gegen irgendwelche Auflagen verstoßen? Dann teilt das doch dem Ordnungsamt mit, damit die sich darum kümmern können. Was heißt, für die Tiere interessieren sie sich nicht? Was ist denn das für ein Geschwätz? Auflagen vom Veterinäramt sind keine Schikane, sondern dienen dazu Mensch und Tier zu schützen, u.a. vor der Verbreitung von Seuchen etc. Im Sinne der Tiere hoffe ich, dass diese so bald wie möglich geschlachtet und somit den Fängen dieser "Tierschützer" gerettet werden. Manchmal glaubt man sich echt im falschen Film...
Kommentar von Noes | 2013-01-09
What? In dem Mastbetrieb gibt es also auch Schadnager, keine richtige Futter- und Wasserversorgung? Keine ausreichenden Desinfektionsmassnahmen? Und wieso sagt ihr das dem Amt nicht???
Kommentar von Team Vegan.eu | 2013-01-09
@ Wilmot, Thomas & Noes
Ihr kennt den Unterschied nicht zwischen Bürokratie und dem Wohlergehen von Tieren. Selbst die grausamsten Massentierhaltungen entsprechen in der Regel allen Auflagen. Denn die Auflagen dienen nicht den Tieren, sondern der Fleischindustrie. Leider.
Für irgendeinen Spießbürger mag es wichtig sein, ob die Schweine aus einem Trog oder vom Boden essen. Für die Schweine ist das egal, im Gegenteil, sie sind es naturgemäß eher gewohnt vom Boden als aus Trögen zu essen.
Schadnager kennen wir nicht. Wir kennen nur Mäuse und Ratten, die keinem Schwein schaden und die auch ihr Lebensrecht haben.
Das Leben der Schweine ist im Vergleich zu den Mastbetrieben wie ein Paradies. Das einzig Perverse ist, dass nicht die tierquälerischen Mastbetriebe, sondern die Tierschützer Ärger mit den Behörden bekommen.
Es entsteht der Eindruck, dass es den Kritikern hier überhaupt nicht um die Tiere geht, sondern ausschließlich darum, Hass gegen Tierschützer zu verbreiten. Es entsteht der Eindruck, dass die Kritiker nur darauf warten, dass es denjenigen, für die der Wert des Lebens eines Tieres gegen Null tendiert, gelingt, die Tiere schlachten zu lassen.
Kommentar von Thomas | 2013-01-09
Mäuse und Ratten sind Überträger von Krankheiten, und nein sie haben KEIN Lebensrecht
Kommentar von John Wilmot | 2013-01-09
LIebes Team Vegan.eu,
nun leben die armen Viecher nicht in der Natur, sondern in Boxen ohne Gülleabfluss und mit Sandboden auf den diese dann koten und später davon fressen (nur so als Beispiel). Diese Verordnungen haben also auch für Nicht-Masttiere einen gewissen Sinn. Aber immerhin seid ihr keine Kinder und ihr wisst das genauso wie ich, dass objektiv in der Haltung der geretteten Tierchen einiges im Argen liegt. Aber nein, kritisieren darf man offensichtlich nicht (aus mißverstandener Loyalität möglicherweise - es geht mich auch nichts an). Also fassen wir zusammen: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Ich lasse mich nicht darauf ein, dass die Tiere ja schon längst eines grausamen Todes gestorben wären (man kann jetzt philosophieren, ob ein leidvoll verlängertes Leben besser ist als ein kürzeres usw.).
Es wäre einfach mal gut zu sehen, dass man sich eingesteht, dass hier einiges unrund läuft und nicht händeringend relativiert und immer nur mit den gleichen Floskeln arbeitet. Nur weil jemand hier an der Aktion - begründete - Kritik äußert, heisst das ja nun nicht, dass man der Angelegenheit feindlich gegenübersteht. Das ganze andere Blabla (Betäubungsformen, nichts tun, Eindruck der Schadenfreude) ist doch vollkommen irrelevant hinsichtlich des Sachproblems hier...
Kommentar von Thomas | 2013-01-09
Das ist wie gegen eine Betonwand zu rennen. ;)
Kommentar von Team Vegan.eu | 2013-01-09
Wie gesagt, den Tieren geht es weitaus besser als ihren unglücklichen Verwandten in den Massentieranlagen. Erkennst du dies als positiv an?
Wenn du ein Leben retten könntest, würdest du es lieber nicht tun, weil du in diesem Moment noch nicht alles 100% vorbereitet haben konntest?
Doch die qualvollen Schlachtmethoden gehören zum Thema, denn die Schweine wären durch sie bereits getötet worden, wenn nicht engagierte Menschen eingegriffen hätten. Als Blabla tust du das nur deshalb ab, weil du offenbar gar nicht die Perspektive der Tiere übernimmst.
Kritik an Aktionen ist immer gut, wenn sie konstruktiv ist und mit direkten Abhilfevorschlägen verbunden ist. Was möchtest du denn gerne tun, um das Leben der Tiere zu retten? Hast du dir da schon Ideen gemacht? Lass uns doch bitte darüber diskutieren, weil dies hilfreicher ist.
Kommentar von Nina | 2013-01-10
@ Team Vegan
Es ist also Sinnvoll die Tiere erst unnötigerweise 700km zu transportieren, und um sie dann so nach und nach zuTode zu quälen?
Ich muss sagen das jedes Tier bei mir sicher besser lebt, als die Schweine die da "gerettet" wurden.
Ich würde die ganze Aktion eigentlich auch sehr lustig finden, da ihr euch gerade selbst als absolut Ahnungslos outet.
Schade ist halt nur das ihr das alles auf Kosten der Schweine macht.
Nur weil ihr eine Essstörung habt, sollten da doch bitte keine Tiere drunter leiden.
Es gibt doch genügend andere Möglichkeiten sich lächerlich zu machen.
Versucht doch einfach mal eure Nahrung ohne Schadnagerbekänpfung herzustellen.
Viel Erfolg dabei, damit schadet ihr wenigstens keine anderen Lebewesen sondern nur euch selbst!
Mit freundlichen Grüssen....
Kommentar von Team Vegan.eu | 2013-01-10
@ Nina
Indem du vegan lebende Menschen als essgestört bezeichnest, zeigst du deine Vorurteile. Lies dich einmal in die Artikel hier im Portal ein, dort findest du z.B. eine Studie, gemäß gerade vegan lebende Menschen eine besonders gesunde Einstellung zum Essen haben.
Deine anderen Ausführungen sind vergleichbar. Abgesehen von Angriffen, fehlt deinen Ausführungen inhaltliche Substanz.
Deine Annahme, dass die Tiere zu Tode gequält werden, widerspricht den Fakten, einschließlich der Äußerungen der Amtstierärzte. Die Wiederholung von inkorrekten Sachverhalten macht diese nicht korrekt, auch wenn es ein beliebtes Mittel von Ideologien, die auf Vorurteilen beruhen, darstellt. Benötigst du die Verdrehung von Fakten, um deine Position glaubhaft erscheinen zu lassen? Es scheint so.
Gehörst du eigentlich zu den Personen, die ohne Probleme Fleisch getöteter und vorher transportierter Tiere verzehren, aber dann engagiert gegen Transporte eintreten, wenn es darum geht, Tieren das Leid der Schlachtung zu ersparen?
@ Thomas
Deine Landwirte: Woher beziehen die denn die Küken für die Legehennenhaltung? Hast du sie schon gefragt? Sie beziehen sie sicherlich aus den Brütereien, wo genau das geschieht, was wir hier geschildert haben. Außerdem: Isst du in Restaurants? Kaufst du in Supermärkten Produkte ein, wo Tierprodukte enthalten sind? Stammen die alle von deinen Landwirten? Außerdem: Die Sachlage ist, dass selbst bei optimaler Schlachtung nach wissenschaftlichen Auswertungen ein extrem leidvollter Tod nicht ausgeschlossen werden kann und immer wieder vorkommen wird, wenn wir systematisch Tiere schlachten. Was soll darüber denn eine Herumführung durch einen Landwirt sagen?
Kommentar von John Wilmot | 2013-01-11
Liebes Team Vegan.eu,
nun sind wohl ca. 130 arme Schweine in den Brunnen gefallen...
Was wird jetzt wohl mit den armen Tieren geschehen? Sie kommen möglicherweise dorthin, wohin Sie vor der Rettung auch schon verbracht worden wären, ins Schlachthaus.
Der Erfolg der ganzen Aktion ist, dass die Tiere zwei mal transportiert wurden und unter bodenlos schlechten Haltungsbedingungen - natürlich höchst glücklich dabei - gehalten wurden.
Nochmals, schämt Euch!
Was soll man hierbei lernen? Dass Idealismus eine feine Sache ist, aber bloßer Aktionismus verkehrt eine Aktion genau ins Gegenteil. Statt weniger Leid wurde es mehr... Gut gemacht! (Von dem verlorenen Spendengeldern und dem Ansehensverlust ganz zu schweigen).
Kommentar von Daina | 2013-01-11
Ahoi,
ich habe hier mal quer gelesen... und kann nur mit dem Kopf schütteln. Liebes Team Vegan.eu, bitte lasst euch doch von solchen Deppen wie John Wilmot (was für ein Name...) oder Thomas, der Schinkenfan, doch nicht madig machen. Lasst sie einfach quatschen, denn sie haben anscheinend nicht viele Freunde oder Hobbys sondern suchen immer wieder nach abgedroschenen Phrasen die sie ins Netz stellen können. Liebe Schinkenfresser, geht euren Schinken futtern. Bis die Hühnerbrust aufgrund Hormone schwillt oder die Plautze den Schniepel verdeckt.
Liebe Tierschützer, bitte weiter machen ;-) "I Like"
Kommentar von Nina | 2013-01-11
@ Vegan Team:
Man sieht ja wer hier die Fakten nicht wahrhaben will! Und wer hier Ideologisch argumentiert!
Fast alle haben es zwischenzeitlich kapiert, selbst die letzten Gestörten distanzieren sich inzwischen von diesen selbsternannten Rettern!
Hätte man einfach mal jemand mit Sachverstand gefragt, hätte man das Leid auch direkt vermeiden können!
Wenn ich schon höre "Den Tieren geht es gut"
Lachhaft, wie soll das gehen? Keine echte Wasserversorgung, kein ordentlicher Fressplatz, Lüftung ist erst garnichtvorhanden, Heizung sowieso nicht ( schon bemerkt, das wir Winter haben?)
Ausreichendes Licht? Fehlanzeige!
Und wie schafft man es eigentlich das einige Tiere mit Knochenbrüchen eingeschläfert werden mussten?
Das sind alles Fakten die in dem Stall im Argen liegen!
Aber denTieren soll es gut gehen?
Wonach wollt ihr das beurteilen? einfach nach dem Motto: es kann nicht sein , was nicht sein darf!
Trotzdem Danke dafür das ihr euch lächerlich gemacht habt! Ihr kennt Tiere wahrscheinlich nur aus einem Fotoalbum!
Und solche Leute wollen einem erzählen wie man Tiere halten soll.
Kommentar von Daniela Tontara | 2013-01-12
Hallo ,ihr lieben! Ich finde eure Aktion ganz doll klasse. lasst euch nicht von solch hirntoten weiter für das wichtigste überhaupt zu kämpfen. Ich danke euch von Herzen dafür. Wenn ich nur den einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen,man bräuchte das Wort Tierschutz nicht. Wann öffnen die Menschen die Augen? Go VEGAN! glg an euch -macht weiter so- wir kämpfen alle zusammen und es werden immer mehr,die verstehen. Jede Stimme zählt!!!
Kommentar von Nina | 2013-01-14
Schon 8 tote Schweine! Und das innerhalb von 17 Tagen!
Aber sorry stimmt ja : Den Schweinen geht es gut!
Wie skrupellos ist eure Ideologie eigentlich?
Kommentar von Marlene | 2013-01-15
@Nina: Du musst ja ganz nah am Geschehen sein, denn bislang sind in in der Hannoverschen Tierklinik 4 Tiere euthanasiert worden und ein weiteres ist gemäß Obduktionsbericht an einem vermutlich angeborenen Zwerchfellriss verendet.
Aber falls Ihr das noch nicht realisiert habt, wären inzwischen alle mausetot... Somit leben nun aber doch noch 136 Schweine, die ansonsten nichts außer Betonspalten und Schlachthof gesehen hätten.
Wer Schweine außer vom Teller kennt, weiß, dass Schweine sehr weiche Knochen haben, während Ihre Muskelmasse überdimensioniert ist. Ein Tier hat sich beispielsweise ohne jegliche Fremdeinwirkung im Laufen (und im Beisein von Zeugen unterschiedlichster Couleur) das Bein gebrochen. Jedes andere Tier könnte entsprechend operiert werden, aber bei Schweinen ist schon die Vet-Ausbildung so miserabel, dass man kaum einen Tierarzt findet, der Schweine fachmännisch behandeln kann. Schweine werden im "normalen" Leben nicht behandelt, da das Fleisch so billig ist, dass ein Tierarztbesuch oder gar eine OP immer einen wirtschaftlichen Totalschaden bedingen würden. Unter Euch Anti-Veganern reden wirklich ziemlich viele Blinde vom Licht... Schade, aber in erster Linie für Euch selbst!
wie kann man auf die Idee kommen, diese Halle auf +15 grad heizen zu müßen, bei -10 grad draussen sind das +25 grad unterschied, in meinen Augen absoluter schwachsinn, ich habe es auch niergends gefunden, das das irgendwo steht.Ich denke, in ganz Deutschland wird es keinen Schweinbauern geben der bei Strohhaltung +15 grad in seinem Stall hat. Ausserdem würde ich gegen das Datum der Ersatzvornahme am 2. Februar klagen, wenn Auflagen erfüllt sind, warum sollen die Tiere geschlachtet werden? Und noch was, es ist richtig, es waren mal Nutztiere, warum können es keine Haustiere werden? Meine Ziegen die ich halte sind laut Gesetz auch Nutztiere sie sind bei mir aber Haustiere, wer schreibt das vor? Und wenn alle Stricke reissen und alles nichts bringt dann geht es doch auch sicherlich anders mit einem kleinen Aufgebot vor Ort. Man darf die Schweine nicht den Behörden überlassen. Zum Wohl des Tieres!
Meat Loaf hat geschrieben:Ne, is klar. Welch blöde Idee einen geschlossenen Raum zu erwärmen. Auf sowas können auch nur Beamte kommen
Tante Edit hat noch eine Frage an die Experten im Bezug auf die Schnitzellieferanten: Welche Mindesttemperaturen brauchen die Tiere eigentlich?
SHierling hat geschrieben:Meat Loaf hat geschrieben:Ne, is klar. Welch blöde Idee einen geschlossenen Raum zu erwärmen. Auf sowas können auch nur Beamte kommen
Tante Edit hat noch eine Frage an die Experten im Bezug auf die Schnitzellieferanten: Welche Mindesttemperaturen brauchen die Tiere eigentlich?
Über 20 kg auf Stroh 12°C (TierSchNutztV).
Man könnte das Temperaturproblem problemlos hinbekommen, auch ohne den Raum zu heizen.
Wenn jemand wissen will, wie , muß er mir aber von den Spenden was abgeben .
Alles wird gut - eventuell vielleicht, so der Rüsselgott willIm Fall der 130 Stapener Schweine bahnt sich eine Lösung an. [...] Der dortige Landwirt hat die Genehmigung, bis zu 150 Rüsseltiere auf seinem Anwesen zu halten. Allerdings sind wohl noch Umbaumaßnahmen zu tätigen, um den gesetzlichen Anforderungen nachzukommen. [...] Billig wird die Aktion für Rüsselheim auf alle Fälle nicht. Zwar ist die geforderte Kaution von 10000 Euro dem Vernehmen nach bereits aufgebracht worden, doch es werden jeden Monat weitere Zahlungen von 7000 Euro an den Landwirt zuzüglich Futterkosten fällig.
Eine der Auflagen ist die verstärkte Fütterung der Schweine wegen der niedrigen Temperaturen. So wurde die tägliche Ration NT-Futter (für niedertragende Sauen) von 1,5 auf bis zu sechs Kilogramm hochgesetzt. Anordnungen, die Tierhalterin Sabine Schmutzler nicht nachvollziehen kann. Diese seien "keinesfalls im Interesse der Tiere... geschweige denn ihnen in irgendeiner Form nützlich", teile sie via Facebook mit. Die Schweine hätten schon in dem Mastbetrieb diese Futtermengen erhalten und seien deshalb teilweise viel zu kräftig. Zudem koste "der Spaß so viel Geld, das selbst ein Mäster oder wohlhabender Landwirt daran zugrunde gehen würde".
Silke Wichmann http://www.landtreff.de/tierschutzirrsi ... 61-60.html
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[...]
Basti Fine Silke jetzt mal ganz ehrlich ich habe mir Landtreff nicht groß durchgelesen und habe es jetzt nach wenigen texten wieder abgebrochen, sollten das da Lanwirte sein die dort schreiben, schreiben sie aus neid! Bedingunen sind schlecht? weil zb wasser aus dem gartenschlauch... Ok und vorne kommt dann Pisse raus oder doch eben das selbe wasser wie aus selbsttränken? Also jetzt mal ehrlich wer so Argumentieren muss kann auch nicht für voll genommen werden
vor 18 Stunden · Gefällt mir · 2
[...]
Berit Hartmann Basti das Teil heisst nicht umsonst "Landtreff" Und glaube mir neidisch ist von denen keiner - das haben die gar nicht nötig ... Hast du schon mal was von "Infektionsdruck" gehört ?! ihr habt da nun mal nicht nur ein oder zwei Schweine stehen... aber wozu rege ich mich überhaupt noch auf - hier sind ja soviele Fachleute zugange die alles wissen - ich frag mich nur warum denn dann jeden Tag Ordnungs bzw Vetamt aufm Hof rumspringen ... Kommen die um mit den Schweinen zu kuscheln ?? Oder haben die kein Privatleben ?! Soviel zum Thema NEID !
vor 15 Stunden · Gefällt mir · 3
SHierling hat geschrieben:...oder noch wahrscheinlicher haben sie ja die Richtlinien zur Schweinehaltung gar nicht gelesen, ...
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