Bei underen Getreidelager, fast 60 Jahre alt, liegen die Kabel (viele, viele Kabel) auch offen. Bei der Erweiterung vor 10 Jahren musste aber einiges neu. Der Mühlenbauer hat uns geraten die Kabelpritschen nach unten offen zu montieren und die Kabel mit Klammern und KBB zu befestigen. Es sieht zwar nicht schön aus aber da geht kein Nager dran.
Hallo, erstmal vielen Dank für die vielen guten Tipps. Nachdem die Installation nicht extrem umfangreich ist, werden es wohl Kabelrohre. Die hab ich damals bei der PV-Anlage auch verwendet und war/bin zufrieden. Erweiterbar durch anclipsen, günstig, leicht verlegt, nagerfrei. Geplant ist eh die abgestimmte Eigenleistung bei den Rohren und dem Kabelziehen.
Evtl., das ist aber noch Zukunftsmusik und hängt vom Engagement anderer ab, wird es noch eine größere PV-Anlage, da würde ich die Kabelpritschen (verkehrtherum) für die Stringkabel nehmen.
Für den Rest muss ich mir nur noch ein "Rückrat", also eine Hauptkabelstrecke suchen da die ganze Installation mehr oder weniger an der Gebäudelängsachse verläuft und sich wie Nerven verteilt. Damit lassen sich auch bestehende Bereiche entsprechend anbinden und die dortige Installation weiter verwenden. Wahrscheinlich wird es der Unterdachbereich der Nordseite, da hier schon viele Kabel laufen und hier die einzelnen Bereiche angeschlossen sind. Wenn ich dazu komme, mach ich mal eine Skizze.