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Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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24 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon Falke » Mi Okt 18, 2017 22:19

Waldmichel hat geschrieben:Wundert mich ehrlich gesagt, dass das noch keinem aufgefallen ist...


Doch!

ackerdiesel hat geschrieben:wenn du pro Baum auf 10 FM kommst, das ist das ein sehr guter Wert.


:wink:

Aber wie rechnest du, Waldmichel, um zu wissen, dass der TE total daneben liegt :?: :shock:

A.
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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon Fuchse » Mi Okt 18, 2017 22:22

Bilder?
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon Falke » Mi Okt 18, 2017 22:38

Ja, Bilder!

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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon HSP » Do Okt 19, 2017 0:04

Was sind Carver?
Ob jetzt Wurzelfäse oder Bagger ist eigenlicht egal. Allerdings wenn man die Stümpfe mit dem Bagger rauszieht, hat man Löcher die man verfüllen muss und wo man dann wieder Gras einsähen muss.
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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon HSP » Do Okt 19, 2017 0:06

Waldmichel hat geschrieben:
Keine Ahnung wie du das gerechnet hast, aber da liegst du total daneben!
Wundert mich ehrlich gesagt, dass das noch keinem aufgefallen ist...
Meiner Meinung nach kommt da im allerbesten Fall die Hälfte an verwertbaren Stammholz bei raus, wenn nicht sogar nur ein Drittel...
Und wenn die dann unten noch hohl sind, wie Fendt-Schrauber es richtig vermutet, dann wird es noch weniger...

Gruß Mathias

So schwer ist das doch nicht zu erkennen von den 30m Höhe hab ich die hälfte genommen und wen der Stammdurchmesser unten über einen Meter ist bin ich davon ausgegangen, dass nach 15m noch knapp unter einem 1m übrig ist.

Warum sollten die unten hohl sein?
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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon HSP » Do Okt 19, 2017 0:10

Falke hat geschrieben:Ja, Bilder!

A.

Ich hab leider noch keine Bilder. Wir kommen derzeit noch nicht auf das Grundstück, und haben es nur einmal vor ein paar Monaten besichtigt.
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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon harley2001 » Do Okt 19, 2017 4:58

Du kannst dir aber schon vorstellen, was das für Löcher gibt, wenn du die mit dem Bagger ausgräbst. Da muss ja wieder LKW- weise aufgefüllt werden.

@TE
Verabschiede dich von dem Gedanken, da mit einer Null rauszukommen, oder sogar noch Gewinn zu machen. Gerade diese dicken Dinger sind meistens innen hohl ,dann fällt Nutzholz eh flach. Und die Verarbeitung zu Brennholz erfordert viel Arbeit für wenig Heizwert. Aber der Förster ist erst mal eine gute Idee.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon haldjo » Do Okt 19, 2017 6:14

Pappeln als Brennholz? Das bekommt man hier im Südwesten nicht mal verschenkt. Nicht nur wegen dem niedrigen Heizwert und dem hohen Wassergehalt, sondern auch weil Pappel extrem Schwer zu spalten ist.
Schön gewachsenes Stammholz kann u.U. verkauft werden sofern es nicht zu dick ist. Im Verpackungssektor (bei uns Seitenbretter für Obstkisten) wird es öfter verwendet. Aber jenseits der 50€/Fm halte ich für utopisch.
Alles was Astig und zu stark ist wird in den Hacker geschoben. Aber auch da ist es nicht viel wert, da viele Anlagenbetreiber(Großanlagen) inzwischen keine reinen Pappelhackschnitzel mehr wollen, und die Starken Stammstücke auch noch vorgespalten werden müssen.
Wir entfernen öfter solche "Problempappeln". Im Grunde ist die Verwertung des anfallenden Holzes zu 90% tatsächlich nur Entsorgung.
Daher glaube ich nicht dass die Maßnahme kostendeckend sein wird.
Aber in Zweifelsfall vorher mit einer entsprechenden Firma begutachten und anbieten lassen, dann weiß man mehr.
Auf ins Holz!
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Re: Tipps Pappelfällung mit Holzverwertung, Niederrhein

Beitragvon Waldmichel » Do Okt 19, 2017 6:35

HSP hat geschrieben:Höhe schätzungsweise 20-30m
Durchmesser unten ca. 90-110cm

HSP hat geschrieben:So schwer ist das doch nicht zu erkennen von den 30m Höhe hab ich die hälfte genommen und wen der Stammdurchmesser unten über einen Meter ist bin ich davon ausgegangen, dass nach 15m noch knapp unter einem 1m übrig ist.


Du gehst also für die Berechnung der Gesamtmenge vom stärksten Baum aus und überträgst das Ergebnis auch auf die schwächeren?
Bei mir im Wald verlieren die Bäume auf die Hälfte ihrer Höhe alle deutlich mehr wie nur 10-20% von ihrem Durchmesser!
Da das Holz vermarktet werden soll, ist in der Regel bei 16cm Zopf eh Schluss, somit fallen dort schon in der Höhe oben ein paar Meter weg und wenn dann noch unten der Stamm hohl ist...

@Falke,
ich habe mir mal diese Formel (Pi/4 × D²) × L zum Waldgebrauch umgeschrieben in 0,785 × D² × L, siehe hier http://www.forst-rast.de/pflrechner02.html und komme damit bisher sehr gut bei meinen Holzverkäufen durch.
Wenn wir im Durchschnitt nun mal von verwertbaren 20m pro Stamm ausgehen und den MHD auf 70cm festlegen kommen wir auf 7,7fm/Stamm x 20 = 154fm.
Wie würdest du denn rechnen?

Gruß Mathias
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