Rebenhopser hat geschrieben:Möchte jemand von mir eine Ultra-Vip-Spenden-Karte? kostet nur 70 Euro im Monat (15 Euro billiger als bei Eiterpickel!!) und ich verspreche euch, meine Reben vegan zu erziehen...

Bei Winzern ist das wohl für beide Seiten sinnvoll - kann man ja nur besoffen ertragen, sowas .

Hallo,
ich kann an Veganern überhaupt nichts finden, was tolerierbar wäre. Von der Grundstruktur hat diese Lebensweise etwas sehr zwanghaftes, in ihrer ständigen Suche nach verbotenen und verwerflichen Lebensmitteln. Das rückt die Leute in die Nähe von Magersüchtigen und ähnlichen Neurotikern.
Weiterhin beruhen alle Erkenntnisse auf Annahmen die keiner sachlichen oder fachlichen Diskussion standhalten (siehe die oft zitierten Frageforen), zudem bietet diese Philosophie keine Problemlösung (siehe Beitrag von SHierling).
Also was soll man hier tolerieren?
mfg
anderson

In meinen Augen ein guter Beitrag von Pro 7, wenn man wie ich tierische Produkte als ein Teil einer ausgewogenen Ernährung sieht. Ein gutes Beispiel, wenn auch übertrieben, das eine vegane Lebensart eine unverhältnismässige Lebensart ist. Nun gelten viele Veganer erst recht als "versponnen".

Sollte ein Arzt aufgrund einer organischen Erkrankung eine vegane Ernährung vorschlagen, verhält es sich natürlich anders.

schimmel hat geschrieben:Spätestens dann, wenn die Tochter sich gegen die Eltern auflehnt

Ich bezweifle, daß sich dieses Kind jemals gegen die Eltern auflehnt. Es wird von Geburt an ein Fehlverhalten als "Richtig" anerzogen. Ob sich aus der Fehlernährung heraus eine Intelligenz entwickeln kann, welche sich dagegen auflehnt, bezweifle ich. Viele Veganerkinder sind geistig weit zurückgeblieben bis schwerstbehindert. Bis Ärzte und das Jugendamt einschreiten, sind irreperable Schäden unvermeidlich.

schimmel hat geschrieben:Evtl. sollte Pro 7 jedes Jahr einen Bericht veröffentlichen, um zu zeigen, welche Entwicklung das Desaster genommen hat. Das wäre eine wahre Langzeitstudie.....

Na, lass die Beiden mal, das sind in meinen Augen noch Kinder die sich mit ihren "ich bin gegen die Obrigkeit" immer noch auf pubertäre Weise gegen was auch immer wehren müssen. "Böse Fleischesser, böse Tierausbeuter, böse Religöse, böse Polizei".

Ich mag falsch liegen, aber nach meinen Eindruck wäre es für das Kind besser, wenn beide Eltern etwas mehr Realismus eines erwachsenen Menschen zeigen würden. Ich finde, diese Beiden werden nichts an unseren Gesellschaftsstrukturen ändern, also vielleicht nur ein Strohfeuer was dort entzündet wurde. Schade nur um die Tiere, aber ich habe die Hoffnung, das die zuständigen Behörden ein Auge drauf haben.