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Transportentfernung für Mais und GPS?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Transportentfernung für Mais und GPS?

Beitragvon Flächenagrardesigner » Di Mär 27, 2007 19:42

Hallo,
ich habe mal eine Frage an die Biogaserzeuger.

Wie weit fahrt ihr mit eurem Mais und GPS(z.B.Grünroggen)?

Wäre auch schön, wenn ihr mir schreiben könntet, was der Biogasproduzent pro Tonne zahlt.

Ich bin gerade am Überlegen, ob ein Einstieg bei mir Sinn machen würde.
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Beitragvon Bauer_Lense » Di Mai 29, 2007 12:30

servus,
also ich hab nen freund in schleswig-holstein der arbeitet auch für nen lu der meint dass die da für die BGA macnhmal an die 25 km fahrn müssen.... dementsprechend groß ist nat. auch die erntekolone...

lg,
wolfgang
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Beitragvon euro » Di Mai 29, 2007 12:47

Absolute Schmerzgrenze bei uns sind 10 euro/t , Abernte+Transport inbegriffen. Häckslerkosten sind bei Mais 1,9 euro/t bei GPS etwa 3,7.
Dementsprechend passen entfernter gelegene Maisfelder eher ins Schema als Gps.Die absolute Distanz ist nicht so entscheidend wie der Zeitmehraufwand infolge schlechter Strassen und Wege , vieler Kreuzungen und vor allem Höhendifferenz.(bei manchen Feldern 250 m auf weniger als 10 km ).
Wir zahlen nach Tonne Ts, momentan 57 euro
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Beitragvon Franz_6.31 » Do Jun 21, 2007 12:30

Hallo!!

Ich kenne mich mit Biogasanlagen nur sehr wenig aus und ich hab da mal eine Frage: Wird das gehäckselte, erst bei der Anlage siliert, bevor es weiterverarbeitet wird, also erst auf den Haufen gefahren, oder wird es sofort weiterverarbeitet??

mfg
Andreas
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Beitragvon sKarle » So Jun 24, 2007 10:59

Kann sein dass ich dich falsch verstehe aber Silieren tut man immer auf dem Feld.
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Beitragvon Deutz 6.05 » So Jun 24, 2007 12:31

Tach zusammen
Ich hab letztes Jahr auch mit für eine Biogasanlage Mais gefahren. Da waren unterschiedliche Entfernungen dabei manchmal mussten ca 1 Stunde oder auch nur mal 5 Minuten. Ich kenn auch einen mit einer Biogasanlage die fahren bis zu 2 Stunden oder länger.
Gruß
Johannes
Auch den Opa und die Oma freutz denn auf dem Hof Läuft ein Deutz.
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Beitragvon Agroplus+60 » So Jun 24, 2007 13:39

Hab en Kumpl die Fahren auch um die 10 -15 km eine strecke zum Feld
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Beitragvon Schweinchen » So Jun 24, 2007 15:13

ne stunde fahren wie krank :roll:

ob die fahrer auch alle den Ce Führerschein haben ? :twisted:
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Beitragvon Deutz 6.05 » So Jun 24, 2007 16:30

Warum CE Führerschein T Führerschein und dann 40 kilometer Schlepper.
Die haben auch 50ziger die fahr ich aber net.
Gruß Johannes
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Beitragvon Agrotron » So Jun 24, 2007 19:02

s'Karle hat geschrieben:Kann sein dass ich dich falsch verstehe aber Silieren tut man immer auf dem Feld.



Ne, silieren tust du das eigentlich garnicht. Das siliert sich von selber und zwar erst im Haufen, denn du zugegebener Maßen selber angelegt und abgedeckt hast.
Mit dem Begriff silieren bezeichnet man im allgemeinen nämlich die Vorgänge die bei der Vergärung des Pflanzenmaterials auftreten.


Wer das noch nicht verstanden hat guckt hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Silage (Unter Ablauf der Silierung)


MfG Agrotron
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Beitragvon Schweinchen » So Jun 24, 2007 20:42

CE Führerschein weil alles was du im direkten oder indirketen Auftrag des Biogasbetreibers machst gewerblich und nichtmehr lw ist. Find ich zwar auch hirnrissig aber andersrum was solls mir egal. FAkt ist du brauchst den Lkw LAppen und da du selten nur Gut im Fl mitnimmst nimmste en Anhänger und dann brauchste CE. Stand letzens auch mal alles im DLZ.

mfg

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Beitragvon Komatsu » So Jun 24, 2007 21:00

Also 20 km gutfahrbare Strecke sind die Schmerzgrenze, ab 10 km dann mit Sattel - und Auflieger
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Beitragvon Deutz 6.05 » Mo Jun 25, 2007 10:27

Aso deswegen CE aber die Schlepper und Maiskarren womit wir fahren haben alle ein grünes Kennzeichen. Und der Bauer hat auch noch Kühe ich glaub dass der alles darüber laufen lässt und dann den Rest in die Biogasanlage fährt.
Auch den Opa und die Oma freutz denn auf dem Hof Läuft ein Deutz.
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Beitragvon Schweinchen » Mo Jun 25, 2007 10:59

jaja das mag sein ist ja gängige Praxis aber so wies meines Wissens nach ist und auch in der DlZ stand kannd er richtig stress bekommen, wenn der angehalten wird vom richtigen.
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Beitragvon Bauer_Lense » Mo Jun 25, 2007 13:39

servus!

schaut heute mal auf agrartechnik-im-einsatz.de da sin super bilder von ner ziemlich großen bga dabei, da sin se mit 10 gespannen 20 km gefahren!
gruß,

wolfgang

bloß halt die frage, wer wirklich 3000 ha im jahr schwadert
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