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Trauerspiel Hofpacht

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon Fahrer3000 » So Dez 27, 2015 11:20

Hallo,

ich möchte hier meine Erfahrungen mit einem gepachteten Hof beisteuern.
Zum einen um nachkommenden Generationen zum überlegen anregen,
zum anderen muss ich das einfach mal loswerden.

Situation:
Ich komme aus Bayern, bin 42 Jahre alt glücklich verheiratet, zwei Kinder (4 und 6 Jahre).
Bereits in frühen Jahren war klar das ich kein (Vollerwerbs)- Landwirt werden würde.
Ich hab eine Ausbildung als Landmaschinenmechaniker gemacht, anschließend habe ich nebenberuflich ein Studium im Maschinenbau absolviert.
Danach hab ich noch eine Ausbildung zum Landwirt gemacht - ganz egal war es mir dann doch nicht.
Aktuell habe ich eine tolle und sichere Arbeitsstelle die auch recht ordentlich bezahlt wird (> 90 000€/J).
Wohnen tu ich ein einem eigenem Einfamilienhaus im Ort, selbst bezahlt mit Abstand zu Eltern und LW (also optimal).
In der Ortschaft bin ich durch Vereine und Freundeskreis (auch bei den Landwirten) sehr gut bekannt. Auch kann ich glaub behaupten sehr hilfsbereit zu sein.
Meine Eltern haben mir nie was zugetraut, da ich auch alles falsch gemacht habe (Berufswahl, Studium, Frau, Kindererziehung, Haus, Arbeitgeber....).
Ich selbst kann diese Fehler nicht erkennen und bin eigentlich recht zufrieden.
Ach ja, drei Geschwister habe ich auch noch, hier Interesse in LW = Null, aber gutes Verhältnis zu mir.

Landwirtschaft:
der Betrieb im Ort mit alten Gebäuden würde bereits vor 15 Jahren aufgegeben (Milchvieh/Ackerbau/Grünland).
In diesem Zug wurde im Außenbereich eine Maschinenhalle mit kleinem Bullenstall gebaut.
In den Jahren wurden auch die Bullen wieder aufgegeben so das der Betrieb aktuell auf reinem Ackerbau basiert.
Meine Eltern haben das Vollzeit gemacht, vor fünf Jahren zu Rentenbeginn dann die Verpachtung an mich.

Dabei haben wir offen über folgende Punkte gesprochen:
- Pachtvertrag war ich eigentlich dagegen, aber dem lieben Friedens willen eben doch .... :roll:
- Eltern kümmern sich um LW, ich mich um mein Dinge (Arbeit/Familie)
- wenn Hilfe benötigt wird sagen die Eltern wann jemand benötigt wird
- Übergabe wird in den nächsten Jahren angestrebt.
- ...

Im laufe der Zeit hat es ich so entwickelt das er nie gesagt hat das er Hilfe braucht, ich aber auch im Geschäft stark eingebunden war (min 50 Stunden/Woche)
Ergebnis ist das ich heute von der Landwirtschaft recht weit weg bin.
Antragsgeschichten/ Buchführung ect. mache alles ich, davon bekommen meine Eltern fast nichts mit.
Wenn das Betriebskonto im Minus ist gleiche ich das mit meinem privaten Geld aus - meist bekommen auch das meine Eltern nicht mit.

Meine Eltern haben sich in den letzten Jahren mit den meisten Freunden, dem halben Ort, Ihren Geschwistern und meinen Geschwistern zerstrittenen oder den Kontakt abgebrochen. In den meisten Fällen hab ich keine Erklärung warum und wieso, es waren meist nur unterschiedliche Ideen aber nichts schlimmes.
Somit ist der soziale Kontakt zu anderen Menschen auf ein Minimum reduziert.

Mich haben Sie bis jetzt in Ruhe gelassen, so langsam komme aber auch ich in die Schusslinie.

Vorwürfe:
Man würde ja abgeben, aber ich zeige kein Interesse an LW
- klar, sobald ich auch nur eine Meinung sage gibt es Theater.
Ansonsten bekomme ich auch nichts auf die Reihe
- Hmm, ich hab keine Ahnung was sie damit meinen.
Ich kann es nicht erwarten bis mir was gehört:
Stimmt, für mich eine Art Sicherheit das nicht alles umsonst ist was ich für die LW tue

Da immer wieder die Drohung kommt:
" wenn es nicht so läuft wie wir uns das vorstellen, bekommt alles das Kloster"

und aktiv gegen mich gelästert wird - hab ich beschlossen mir nicht mehr alles gefallen zu lassen.

Zu verlieren habe ich nichts abgesichert bin ich auch, einzig die Landwirtschaft kann den Bach runter gehen,
ich wollte das eigentlich in Teilen für die Kinder erhalten.

Ich hab jetzt auf ein Gespräch mit Moderator gedrängt, das wurde zuerst abgelehnt.
Erst als ich denen klar gemacht haben wie Sie von mir (auch finanziell) unterstützt werden haben Sie eingelenkt.

Bringen wird es aber auch nichts, aber viel mehr fällt mir da auch nicht ein.

Für mich inzwischen klar:
Pachten ist auch wenn man kein großes Interesse hat, ein Fehler. Weil irgendwie ist man immer dabei.

Bin mal gespannt wie es weitergeht, auch wenn es mich belastet sehe ich die Sache inzwischen recht sportlich.

Falls jemand mit solchen Situationen Erfahrungen hat: ich bin für weitere Gedanken recht dankbar.
Fahrer3000
 
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon Pinzgauer56 » So Dez 27, 2015 11:53

Hallo,
Dir kann keiner helfen!
Auch wenn du schreibst, dass du die Sache recht sportlich siehst, bekümmert es dich doch ungemein!
Die ganze Angelegenheit wird so weiterlaufen bis zum Tod deiner beider Eltern, u. dann kannst du dich mit deinen Geschwister`n rum ärgern um die Hofnachfolge weil nicht`s geschrieben ist, jedem gehört der gleiche Anteil !
Tut mir Leid, trotzdem L.G.
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon R16 » So Dez 27, 2015 12:30

Servus,

weißt Du, ob sie evtl. schon ein Testament gemacht haben? Wenn nicht, ist es wie Pinzgauer56 schon angführt hat -> ERBGEMEINSCHAFT.
Was das heißt, weißt Du bestimmt selber und dass sich dann der Spruch wahrscheinlich bewahrheiten wird, "bei Geld hört die Verwandt- bzw. Freundschaft auf"
Haben deine Eltern einen Ehe- und Erbvertrag, d.h. setzen sie sich im Todesfall eines Partners zum Alleinerben ein?
Ich hoffe für dich, daß ihr vielleicht doch noch auf einen gemeinsamen Nenner kommt, und vielleicht gehst Du mit deinen Geschwistern ran an die Sache und ihr Kinder überlegt mal, wie es mal aussehen soll. Wie Du schreibst, seid ihr ja nicht zerstritten, und das ist schon mal eine Basis für eine Lösung.

Mal ganz allgemein angeführt, ich rechne es meinen Eltern hoch an, daß sie den Weg mit dem Verpachten des Betriebes von vornherein gleich ausgeschlossen haben und gleich übergeben haben. Dabei wurde auch gleich alles so geregelt, dass ich keine Geschwister mehr ausbezahlen muss. Was aber jetzt nicht heißen soll, daß diese mit einem "Butterbrot" abgefunden wurden.

Gruß
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon Fahrer3000 » So Dez 27, 2015 12:49

Hallo,

vielen Dank für die Antworten.

Meine Eltern haben Testamente gemacht.
Zum einen das der überlebende Ehepartner alles bekommt (Berliner Testament) - was ja auch teilweise Sinn macht.
Des weiteren gibt es ein Testament für die Kinder, das ändert sich aber je nach Tageslaune.

Das mich die Sache belastet ist klar, alles andere wäre gelogen.
Da aber gewissen Abstand (räumlich) und nicht darauf angewiesen macht es das doch etwas leichter.

Mit meinen Geschwistern habe ich bereits darüber gesprochen.
Alle meine Geschwister haben mir bereits einen kompletten Erbverzicht schriftlich zugesichert, obwohl ich das nie gewollt habe.
Einzige Bedienung ist das ich die Landwirtschaft nach dem Erbfall 10Jahre weiterführe, wie ist ausdrücklich egal.

Ich bin aber der Meinung das wir eine "normale" Aufteilung anstreben können, auch da es mir überhaupt nicht um das Geld geht.

Es wäre nur schön wenn meine Eltern mal wieder zufrieden sein könnten.
Auch machen Sie sich mit dem Geläster über mich im Ort aktuell mehr als lächerlich und das muss auch nicht sein.
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon T5060 » So Dez 27, 2015 13:11

Normal ........
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon Fahrer3000 » So Dez 27, 2015 13:31

Ja stimmt... normal.....
Allerdings weicht die Situation schon etwas von den üblichen Streitigkeiten ab, da:
- meine Geschwister mit den Eltern und dem Erben aktiv abgeschlossen haben
- meine Eltern von mir abhängig sind (finanziell)
- der Pachtvertrag eine jederzeitliche Kündigung (3 Monate) von meiner Seite aus zulässt - hab ich damals gefordert
- ich mein Leben nicht auf die LW ausgerichtet haben.

aber klar,
das nicht loslassen können und alles was dies mit sich bringt ist das gleiche wie überall.. :gewitter:
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon stamo » So Dez 27, 2015 15:36

hältst du das noch 10 Jahre durch? Dann könnten deine Kinder schon zeigen, ob ihnen die Familiengeschichte und der Hof am Herzen liegen. Dir liegt der Hof ganz klar am Herzen. Das ist schön.

Was könnte denn schöner sein, als mit Opa Trecker zu fahren oder Pferde zu halten? Z.B. Saufen, Schminken, Weiber, Jungs, Fußball, Shoppen, Party, Playstation... aber wer weiß, wie sie entscheiden?
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon bauer hans » So Dez 27, 2015 15:53

Fahrer3000 hat geschrieben:
ich möchte hier meine Erfahrungen mit einem gepachteten Hof beisteuern.

Wenn das Betriebskonto im Minus ist gleiche ich das mit meinem privaten Geld aus - meist bekommen auch das meine Eltern nicht mit.

ich bin für weitere Gedanken recht dankbar.

du bist der pächter und für alles verantwortlich und haftbar,für deine eltern bist du der "rotzbengel",der keine ahnung hat,ist dir das eigentlich klar!!
deine kontoeinlagen solltest du zurück buchen,wenns konto wieder im plus ist
und einfluss nehmen,dass das gar nicht erst passiert.
du musst für dich entscheiden,was dir der hof wert ist.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon automatix » So Dez 27, 2015 16:47

So sinds, die alte Landwirtegeneration - für die zählt nur und exklusiv die Landwirtschaft, was anderes gibts nicht und kommt auch in deren
Horizont nicht vor.

Kündige ihnen den Pachtvertrag und laß dich gerne haben - du brauchst es nicht und helfen kann man denen sowieso nicht.
Badaboom
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon Fahrer3000 » So Dez 27, 2015 18:08

Ha ja, das ich da nur der Depp bin ist klar.
War mir bisher auch recht egal, da die Ihr Ding gemacht haben und ich meins.
Jetzt wo da im Ort etwas Gespräch aufkommt lässt mich das nicht ganz kalt.
Wobei eigentlich alle nur darüber lachen.

Das Geld was ich in den Betrieb eingebracht habe wurde in Absprache mit dem Steuerberater aufgenommen.
Offiziell läuft das als Darlehen von mir an den Betrieb.
So das dieses auf jeden Fall abgesichert ist, mittlerweile sind das 32 000€ :roll:

Als die das mitbekommen haben haben Sie doch recht komisch geschaut.
Zumal das in fünf Jahren in die Mise fahren ist auch eine Leistung...

Wie viel mir der Betrieb wert ist?
Finanziell bin ich da bereit Opfer zu bringen, da Hobby - und das darf auch ruhig Geld kosten.
Wenn es an die Nerven geht, ist der Spaß aber recht schnell vorbei.
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon Mondbauer » So Dez 27, 2015 19:28

Hört sich teilweise wie meine Familie an :shock: die waren auch immer der Meinung"der bringt nix auf die Reihe, :( nimm dir mal deine Schwestern als Vorbild :shock: du must doch dankbar sein das es uns gibt usw usw.plus die üblichen Scherereien und Intrigen.Hab mich irgendwann total abgenabelt(irgendwann ist mal genug),heut kann ich nur noch grinsen.Schwestern geschieden,deren Häuser gingen den Bach runter,backen jetzt kleine Brötchen :) .Als der Alte vor Jahren in die Grube gefahren ist,wurde es etwas friedlicher.Inzwischen sind die alle ziemlich handzahm,mit gut verstecktem Neid,da ich;meinen eigenen Hof habe,keine Schulden und eine gute Ehe habe.Jetzt fragt man den "Looser" sogar um Rat und könntest du vielleicht BITTE mal,aber nur wenns dir passt usw.Ergo,mach dich nicht verrückt es kommen auch für dich bessere Zeiten.Wer zuletzt lacht... :lol:
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon Franzis1 » So Dez 27, 2015 21:37

Mit dem Moderator würde ich dann schauen das alles gleich zu deinen Wünschen ausgehandelt wird wenn der was drauf hat müsste es auch klappen.
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon T5060 » So Dez 27, 2015 21:59

Ich würde es nicht so heiss essen, wie es gekocht wird.
Winterzeit ist immer schwierig für ältere und jüngere Landwirte.
Dem Grunde nach ist euer Konzept zur Erhaltung und mehrung des Familienvermögens das Bessere.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon speeder » Mo Dez 28, 2015 14:05

Franzis1 hat geschrieben:Mit dem Moderator würde ich dann schauen das alles gleich zu deinen Wünschen ausgehandelt wird wenn der was drauf hat müsste es auch klappen.


Richtig, das ist der Sinn eines Moderators... Dass alles gleich nach Wunsch der einen Partei ausgehandelt wird... :lol:
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Trauerspiel Hofpacht

Beitragvon Franzis1 » Mo Dez 28, 2015 15:00

speeder hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:Mit dem Moderator würde ich dann schauen das alles gleich zu deinen Wünschen ausgehandelt wird wenn der was drauf hat müsste es auch klappen.


Richtig, das ist der Sinn eines Moderators... Dass alles gleich nach Wunsch der einen Partei ausgehandelt wird... :lol:


In seinem Fall ist es einfach die Geschwister sind einverstanden, müssen nur noch die Altenteiler überredet werden und alles ist gut...............
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