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Trecker Treck in Deutschland hat neue Webseite

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Trecker Treck in Deutschland hat neue Webseite

Beitragvon Sascha » Mi Sep 29, 2004 1:14

Hallo!

Habe in den letzten Tagen eine neue Seite zum Thema Trecker Treck in Deutschland zusammen gestellt.
Alle Freunde des Agrartechnik-Sports und Neugierige sind herzlich willkommen!

Ihr findet die Seite unter:

http://www.trecker-treck-deutschland.de.vu/

MFG

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Beitragvon Thomas » Mi Sep 29, 2004 17:36

Hi Sascha,

ob ich da mit dem Dieselross wohl einen Sieg rausholen kann? :D :? 8)
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Beitragvon Sascha » Do Sep 30, 2004 13:55

Versuch macht klug!
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ihr müsst 6er fahren

Beitragvon Bernd » Fr Okt 29, 2004 17:47

wenn ich zum treckertreck müsste würde ich mit unserem 614LSA turbomatik E hinfahren. 230 ps dürften in der klasse wohl reichen.
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Beitragvon Thomas » Fr Okt 29, 2004 19:14

Hi Bernd,

von welchen 230 PS träumst Du? :shock:

Der 614 LSA hatte zuerst 135PS, 1984 (dem Jahr, wo Turbomatik-E/ Duospeed eingeführt wurde) war er mit 145PS und ab 1988 mit 165 PS.
Abgesehen davon natürlich schon ein Powerpäckle, ich denke schon, daß man damit gewinnen könnte. Wenn ich richtig informiert bin, gewinnen da ja dauernd die Fendts (TK inside halt). 8)

Kannst Du mal mehr Takte zum Duospeed machen, das würde mich nähers interessieren.

MfG
Thomas
 
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Beitragvon Sascha » Fr Okt 29, 2004 19:19

"Wenn ich richtig informiert bin, gewinnen da ja dauernd die Fendts (TK inside halt "

Woher beziehst Du denn Deine Infos??
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Beitragvon Thomas » Fr Okt 29, 2004 19:23

Hi Sascha,

in einer Reportage habe ich einmal gelesen, daß ein Farmer 300 gewonnen hat. Ich habe das dann halt kurz mal generalisiert.

Aber sag Du ruhig mal, wer da sonst noch Chancen hat!

MfG
Thomas
 
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Beitragvon Sascha » Fr Okt 29, 2004 19:39

Es hat (in der echten Standardkasse) relativ wenig mit der Marke zu tun. Es ist viel wichtiger, dass die Reifen und der Reifendruck zur Bahn passen, und dass das Gefährt passend zur Bahn ausbalanciert ist und der Fahrer den richtigen Gang drin hat.
Ich habe schon gut ausbalancierte 130 06 an 300 PS Varios vorbei ziehen sehen. Es gibt in den Niederlanden auch so einige Spezialisten mit alten Ursus oder Zetor Traktoren, die jeden Fendt stehen lassen.
Das Beste, was ich bisher gesehen habe, war ein Belarus Trac, der die ganze Riege der Fendt Varois, Xerions usw. hat ziemlich dumm aussehen lassen.

In den Sportklassen, wo man dann anfangen darf zu tunen, geht der Trend ganz klar zu US-Schleppern - aber so einige Volvos, Zetor, Belarus, Valtras und die 1455 mischen auch recht gut mit.
Die Fendt Motoren sind eine ziemlich Katastrophe wenn sie Ladedruck und Drehzahl bekommen (nicht dass man das nicht in den Griff bekommen könnte, aber man steckt halt mehr Arbeit rein), Deutz haben Probleme mit den Zylinderköpfen und Kopfdichtungen (aber wehe wenn sie gehen) und ansonsten fährt an "deutschem" Material nicht all zu viel beim Pulling.
Das Meiste spielt sich eh in NL, DK und der Schweiz ab. Deutschland ist noch ein bißchen hinterher, aber wir arbeiten dran. Deswegen auch die Webseite.
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Beitragvon Thomas » Fr Okt 29, 2004 20:00

Verstehe,

die Fendts sind also technisch zu kompliziert.

Die Schlepper, die nach dem Muster "Leistung durch Hubraum" arbeiten, lassen sich einfacher tunen und sind deswegen beliebter. Alles Logo!

P.S.: Auf der hp gibt es ja trotzdem ein Bild von einem Bulli, der mir wie ein umgebauter Favorit 620 LSA aussieht. Da es sich hier ja um einen Zugkraftwettbewerb handelt, müßte die TK doch Vorteile bringen, oder? Ich meine es geht doch darum, die Karre nicht abzuwürgen und den Wiederständling über den Strich zu bugsieren??? Ich kenne mich darin gar nicht aus, gibt es denn viele Schaltvorgänge?
Thomas
 
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Beitragvon Sascha » Fr Okt 29, 2004 20:28

Thomas hat geschrieben:Verstehe,

die Fendts sind also technisch zu kompliziert.

Die Schlepper, die nach dem Muster "Leistung durch Hubraum" arbeiten, lassen sich einfacher tunen und sind deswegen beliebter. Alles Logo!

Du hast es erfasst. Auch sind Einzelköpfe nichts für hohe Ladedrücke.

P.S.: Auf der hp gibt es ja trotzdem ein Bild von einem Bulli, der mir wie ein umgebauter Favorit 620 LSA aussieht.


Jetzt wird es kompliziert.
Der "umgebaute" 620 hat mit dem was wir treiben eigentlich wenig zu tun. Das Ding fällt in der "regionalen" Meisterschaft in Schleswig Holstein unter den Begriff "Eigenbau".

Da es sich hier ja um einen Zugkraftwettbewerb handelt, müßte die TK doch Vorteile bringen, oder? Ich meine es geht doch darum, die Karre nicht abzuwürgen und den Wiederständling über den Strich zu bugsieren???

Das Problem ist, dass sich meistens die Reifen eingraben und weniger, dass der Motor abwürgt.
Beim Anfahren ist alles nicht so wild, da dann der Schlitten leicht anzuziehen ist.
Am Ende nicht wühlen (kurze Stollen), viel Auflagefläche der Reifen (wenig Luftdruck) und das Ganze in der richtigen Balance:
Alles Gewicht auf der treibenden Achse und das Zugpendel möglichst hoch Also bei einem Hinterradtraktor die Vorderräder 1cm vom Boden.
Bei einem Allradschlepper muss man alles verfügbare Gewicht auf die Vorderachse packen, ganz wenig Luft und kaum Profil auf den Rädern haben, da die Vorderräder sonst die Bahn aufwühlen und man dann eher zum Stillstand kommt als ein Hinterachsschlepper.
Ich kenne mich darin gar nicht aus, gibt es denn viele Schaltvorgänge?

Eigentlich kaum. In den Klassen mit hohen Leistungen kann es vorkommen, dass man in einem hohen Gang Schwung aufbaut, den man am Ende nutzt und dann auf den letzten Metern mit Lastschaltung (bzw Vario) den Motor am "drehen" hält.
Bringt aber auch nur dann etwas, wenn man wirklich einen "bemerkenswerten" Geschwindigkeitsüberschuss aufbauen kann und ohne Antriebsunterbrechung schalten kann.
Dafür braucht man dann aber mindestens so 60 PS / t Eigengewicht und darf keine zu griffige Bahn haben.
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Beitragvon Sascha » Fr Okt 29, 2004 23:05

Die Fendtfans sollten vielleicht auch mal hier gucken:
http://www.fendtteam.de
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fendt hat kein power

Beitragvon grizzly » Di Nov 23, 2004 18:46

der fendt steht hinterm knick und zittert, er hat einen IHC gewittert.

hat der 614 230 ps an der zapfwelle oder am motor?
aber ist ja eigenlich auch egal die können eh nicht viel.
bei uns fährt einer nen ihc 744 der hat schon einige grosse schlepper in der 6,5t klasse stehen gelassen
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häää????

Beitragvon transporter » Mi Aug 23, 2006 17:42

Warum sollen diese schlepper nicht ziehen.
jeder Vertreter von fendt in unserer nähe sagt, das Fendt die 600er hätte weiterbauen müssen.Weil sie ienfach power haben und robust sind.
Und ich denke in dem baujahr war der 600er der komfortabelste seiner klasse.
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Beitragvon Mähdrescher » Mi Aug 23, 2006 20:01

also ich hab gerade ein wochenende lengericher trecker treck hinter mir und da haben die fendts irgendwie gar nich gut abgeschnitten sehr stark waren dieses jahr john deere und deutz. ausgenommen die aufgetunten aus der sportklasse. hier ein bisschen werbung www.treckertreck.de

ach übrigends war das kabel eins team da und haben da gefilmt das irgendwann diese tage irgendwo auf kabel eins läuft, bei abenteuer leben oder so, ich weiss nicht wann aber wenn ihr es so zufällig seht dann schreibt es bitte hier rein damit ich die wiederholung sehen kann. danke
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Beitragvon asgard » Mi Aug 23, 2006 20:29

@Mähdrescher

soweit ich weiss, ist das Kabel 1 Team jedes Jahr mit von der Partie. Das kommt dann in ein paar Wochen in einer sehr kurzen zusammenfassung.

Zum Thema Fendt. Das stimmt schon, dass die in Lengerich nicht wirklich gut abschneiden. Allerdings stimmt das nur, solange dier Modellbezeichnung nicht mit der 6 beginnt. Die 600er Favorits fand ich bislang eigentlich immer recht ansehlich dabei. In Lengerich ist dann mehr oder weniger der Markenkrieg angesagt. Fendt gegen JD.

Aber man muss auch a bisserl bekloppt sein bei so einer Veranstaltung. Vor ein paar Jahren hatte ein Landwirt aus Langen (gehört zu Lengerich) doch tatsächlich gemeint, mit seinem D 13006 bei den Knicklenkern mitmischen zu müssen. Er zog natürlich ausserhalb der Bewertung. Der Trecker wurde dann mal eben vorn und hinten mit Betonklötzen vollgepackt. Nebenbei hat(te) der Landwirt noch einen anderen "Exoten". Einen Deutz DX230 nannte/ nennt er auch noch sein eigen.

Aber das Trecker Treck in Lengerich ist auch meist interessant. Da sieht man dann auch, wieviele Knicklenker in der Gegend laufen. Da waren bislang dabei:

Case Quadtrac
Case Steiger 9370 (leider nicht mehr, da Kerkhoff ihn verkauft hat)
John Deere 9300
Ford FW 20 oder 30 (gehört zum Trecker Treck Team Rhede)
Cameco 805 war auch schon da (wurde leider vom Case 9370 geschlagen ;-) )
in einigen Jahren zog auch noch ein
White 4-210 mit V8
einige K700
irgendwo war auch schon mal ein MF Knicklenker dabei

Und mal was für unsern Profitrac

In einigen Jahren ist es den Lengerichern gelungen, gleich 2 ganz besondere Schlepper vor den Bremswagen zu bekommen.

Nämlich 2 von 4 Schlüter Profitrac 3500

Auf einem anderen Treckertreck in der Gegend (Kettenkamp, falls das einer kennt) war auch schon mal ein Horsch K735 dabei.

Und da sag noch mal jemand, Knickis gibbet nur in den neuen Bundesländern.
Einer Frau ein Kompliment zu machen ist wie Topfschlagen in einem Minenfeld ;-):::

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