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Treibjagd mal anders ?!

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon tiger24 » Do Nov 20, 2014 22:24

Heuer hat geschrieben:
tiger24 hat geschrieben:
Heuer hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=krvSiQBkPVw

Sieht eh eher nach einer >>standrechtlichen Erschießung<< den nach einer Treibjagd aus. Ist sowas waidgerecht, ihr Herren Jäger im Forum?

der Heuer


Schau doch einfach mal 4 Beiträge über deinem....Lesen bildet...


mich interessiert nicht nur die Sicht des Tigers..........................


Nö, ist klar, möglicherweise kam ich zu spät und du hattest dir deine Meinung längst gebildet...
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Heuer » Do Nov 20, 2014 22:32

tiger24 hat geschrieben:Nö, ist klar, möglicherweise kam ich zu spät und du hattest dir deine Meinung längst gebildet...


Ja, zu der Aktion hab ich meine Meinung. Zur Waidgerechtigkeit, bzw. Notwendigkeit würden mich mehrere Aussagen ausser der Deinigen sehr interessieren.
Grüße
der Heuer
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Fassi » Do Nov 20, 2014 22:44

Ist sowas waidgerecht, ihr Herren Jäger im Forum?


Waidgerecht nicht, aber wenn man mal erlebt hat, wie ein Polizist nen Reh oder noch schlimmer Wildschwein nach nem Verkehrsunfall "erlöst", dann macht da halt mit, damit die Tiere wenigstens schnell (und möglichst schmerzfrei) getötet werden. Nur wieso das Fleisch entsorgt werden muss, ist mir schleierhaft. Beim Gehegewild gehts doch aus, dass mans schießt, schnellst möglich ins Schlachthaus bringt und dort entblutet oder so an Ort und Stelle entblutet, dass das Blut aufgefangen wird. Das dürfte doch auch dort möglich gewesen sein. Den Schußkanal kann man doch großzügig entfernen, da bleibt noch genug verwertbares Fleisch übrig.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Teddy Bär » Fr Nov 21, 2014 7:46

agrarbetriebswirt hat geschrieben:Mit ein paar Leuten die Ahnung gehabt hätten (Landwirte!!!), hätte man die in wenigen Stunden eingefangen und hätte sie ganz normal zur Schlachtung oder zum anderweitigen Verkauf bringen können !

Genau so sehe ich das auch.
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Einhorn64 » Fr Nov 21, 2014 9:03

Für Nabu Tiere haben die ja noch ein recht glückliches Ende gefunden,
andere durften verhungern oder ersaufen, da ist eine wohlplazierte Kugel ja glatt ein "Vergnügen".

Waidgerecht hin oder her, wenn die Polizei mit ihren völlig ungeeigneten Waffen(und ohne Fachwissen!) da draufgehalten hätte...
Eine Riesensauerei hätts gegeben, die hälfte der Tiere wäre weggelaufen, angeschossen zum Teil, und hätte in Panik erst recht irgendwo Schaden angerichtet,
oder elendig an den Verletzungen zugrunde gegangen.
Die beteiligten Jäger haben imho den Tieren vieles erspart- denn die ***** Behörde hätte ja eh auf der Tötung bestanden und war für vernünftige Lösungen nicht zugänglich.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Einhorn64 » Fr Nov 21, 2014 9:23

Jupiter Jones hat geschrieben:[

P.S. achso gibt es nicht Leute die eine Ausbildung haben, schuss am Rind, das man das Fleisch hätte noch verwenden können?


Mal anders gesehn- wenn noch nich mal Geld für nen Zaun da ist, meinst du da wäre geld für Wurmkuren und andere antiparasitäre Maßnahmen vorhanden gewesen,
geschweige denn das Wissen oder der Wille so etwas durchzuführen?
Hierzulande gibt es zum Glück genug hochqualitatives Rindfleisch, so das auf solche potenziellen Krankheitsverbreiter verzichtet werden kann.
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Rumpsteak » Fr Nov 21, 2014 9:33

Einhorn64 hat geschrieben:
Jupiter Jones hat geschrieben:[

P.S. achso gibt es nicht Leute die eine Ausbildung haben, schuss am Rind, das man das Fleisch hätte noch verwenden können?



Hierzulande gibt es zum Glück genug hochqualitatives Rindfleisch, so das auf solche potenziellen Krankheitsverbreiter verzichtet werden kann.



Richtig, trotzdem kann und sollte man als JÄGER jedes (!) Tier welches man erlösen muss so schonend wie möglich tun. Da muss man nicht wie wild drauf rum ballern, ein Schuss in den Kopf und die Sache wäre erledigt. Dafür braucht man auch keinen extra Lehrgang, jeder ausgebildete Jäger wird wohl fähig sein einem Rind in den Kopf zu schießen, ist nichts anderes als bei anderen Tieren auch, DANN muss natürlich entblutet werden.

Andere Möglichkeit wie bei Wild ins Blatt mit einem Schuss ins Herz, und auch dann wäre das Fleisch noch verwertbar gewesen, wenn auch mit Verlust. Aber bei DEN Behörden..... n8 :roll:.
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon JueLue » Fr Nov 21, 2014 9:42

... ich finde die Diskussion hier etwas zu einseitig.

Ohne Namen zu nenne, finde ich, dass viele hier aus den dünnen Berichten der Presse alle Details zu kennen scheinen und die perfekte Lösung anbieten können.

Ich kann das Ordnungsamt schon verstehen. Wenn diese Rinder in den letzten Wochen regelmäßig unterwegs sind und das dem Amt bekannt ist, und die Autobahn nur 500m weg ist, würde ich als Ordnungsamtschef das auch nicht auf meine Kappe nehmen.

Wenn eine 4-Köpfige Familie auf der Autobahn verunglückt und raus kommt, dass das Rinderproblem wochenlang bekannt war möchte ich nicht in der Haut des Ordnungsamtchef stecken.

Das Ordnungsamt kann schlecht Zäune aufstellen, es kann nur an den Landwirt herantreten und wenn der nicht reagiert, muss das O-Amt eben reagieren.

Den Jägern Vorwürfe zu machen, halte ich auch für falsch. Kein Polizist hat die Erfahrung und die Technik ein Tier sachgerecht zu erlegen - dass wild drauflosgeballert wurde, kann ich keiner Pressemeldung entnehmen.

Der Shitstorm sollte über den unfähigen Landwirt, der die ihm anvertrauten Tiere nicht versorgt hereinbrechen, und eventuell über den Nabu, der sicher auch Kenntnis von den Zuständen hatte.

Aber ich gehe davon aus, dass die Tiere dem Landwirt gehörten, und nicht dem Nabu, also auch der Nabu den Weg über das Ordnungsamt hätte gehen müssen, um - einen uneinsichtigen Tierhalter vorausgesetzt - die Tiere anderweitig unterzubringen.


Zur Verwertung des Fleisches:
Klar, ein Wildtier wird auch ohne ausbluten verwertet, stirbt aber im Prinzip stressfrei. Wenn diese Rinder in den Stunden davor hektisch und panisch waren, ist das Fleisch wohl nicht verwertbar.

Ein Schlachthof nimmt die Viecher so eh nicht an, da stehen mit Sicherheit Hygiene-Vorschriften dagegen, und 21 Rinder privat innerhalb 12h zu vermarkten naja...

Zusammenfassung für mich: im Vorfeld waren vor allem Tierhalter und zum Teil Nabu verantwortungslos - aus Sicht des Ordnungsamtes war keine Besserung oder Lösung in Sicht - ich kann die Reaktion der Ordnungsamt-Mitarbeiter verstehen.

JueLue
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon JueLue » Fr Nov 21, 2014 10:10

Jupiter Jones hat geschrieben:...
Deswegen habe ich gefragt, weil so wie ich es mal gelesen habe, man einen Schein „Schuss am Rind“ haben muss.

Ja ich denke auch, dass man bei diesem Landwirt mal genauer schauen muss, wo es bei ihm harkt.
Emmy



Stimmt so nur bei geplantem Abschuss von Rindern, (z.B. aus Ammenkuhaltung), die sich nicht einfangen lassen.
Das war lange eine Grauzone, weil sich zwar alle einig waren, dass es für das Tier besser ist, ein Jäger erlegt es "geplant", als das es erst ein stundenlanges Rodeo über sich ergehen lassen musste - aber trotzdem Jäger eigentlich kein Rind erlegen durften und damit ihren Jagdschein riskierten.

In dem hier vorliegenden Fall kann man mit "Gefahr im Verzug" sicher einiges rechtfertigen.

JueLue
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Rumpsteak » Fr Nov 21, 2014 10:32

JueLue hat geschrieben:
Zur Verwertung des Fleisches:
Klar, ein Wildtier wird auch ohne ausbluten verwertet, stirbt aber im Prinzip stressfrei. Wenn diese Rinder in den Stunden davor hektisch und panisch waren, ist das Fleisch wohl nicht verwertbar.



Beim Wild entfällt das entbluten mit dem Messer da dies schon beim erlegen (Schuss ins Blatt, ins Herz) passiert. Stressfrei stirbt Wild beim Ansitzen, wenn es ruhig angesprochen werden kann. Ob auf Drückjagd erlegtes Wild auch so ganz ohne Stress gestorben ist ? Abgesehen davon ist "gestresstes Fleisch" schon noch verwertbar, es weist nur einige Merkmale auf, die von Verarbeitern so nicht gewünscht sind.


Jupiter Jones hat geschrieben:http://www.tierschutz-tvt.de/fileadmin/ ... 13_nov.pdf
[color=#000080]Ordnungsrecht
Der Abschuss von Rindern darf nur von Personen vorgenommen werden, die im Besitz einer
Schießerlaubnis gemäß § 10 Abs. 5 WaffG sind.



Ohne eine solche Erlaubnis darfst Du abgesehen von Schießständen nirgendwo anders schießen. Das bedeutet aber nicht dass ein Jäger grundsätzlich kein Rind erlegen darf, im Gegenteil. Auf Anordnung darf er das. Ein Lehrgang für das erlegen von Rindern mit Kugelschuss ist nötig wenn man seine Viecher auf der Weide erlegen will um Ihnen die Fahrt ins Schlachthaus zu ersparen, oder aber für Landwirte ohne gültigen Jagdschein die mit Rindern zu tun haben, und einen solchen gebrauchen könnten. Aber auch entsprechende Personen die, diesen Schein haben dürfen nicht ohne weiteres zu einer entlaufenen Rinderherde fahren und diese erlegen, auch nicht wenn es sich um die eigene hält. Sowas darf nur mit behördlicher Absprache geschehen.



PS: Egal ob Rind oder Wild...wenn irgendwas erlegt werden muss sollte man für das Tier immer hoffen dass Jäger oder andere sachkundige Personen VOR der Polizei handeln (dürfen)...
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon agrarbetriebswirt » Fr Nov 21, 2014 12:39

Jetzt geht die Schlammschlacht erst so richtig los.
Nach den Rindern sind nun auch die Pferde auf dem NABU Gelände fällig.

http://www.shz.de/lokales/elmshorner-na ... 50511.html

Das Ordnungsamt wusste erstmals am Montag von den Problemen mit den Tieren und hat am Dienstag bereits auf los geballert, besonders viel Mühe hat man sich bei der Problembewältigung ja nicht gemacht !
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Ferengi » Fr Nov 21, 2014 12:58

Jupiter Jones hat geschrieben:Stimmt... aber ist es nicht fast immer so, dass die Innereien von Bio Viechern sowieso nicht verwertbar sind, weil eben diese antiparasietischen Maßnahmen fehlen? Ich weiß blöde Frage. :roll:

Emmy




Zumindest beim EU-Bio gibt es sehr effektive Entwurmungsmittel!

Beim Verbands-Bio sieht das, teilweise, leider etwas anders aus.
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Heuer » Fr Nov 21, 2014 18:05

Heuer hat geschrieben:
tiger24 hat geschrieben:Nö, ist klar, möglicherweise kam ich zu spät und du hattest dir deine Meinung längst gebildet...


Ja, zu der Aktion hab ich meine Meinung. Zur Waidgerechtigkeit, bzw. Notwendigkeit würden mich mehrere Aussagen ausser der Deinigen sehr interessieren.


Sodele, jetzt hab ich ein paar Aussagen von JÄGERN, welche bei mir zu einer Meinungsbildung führen. Und jetzt verstehe ich auch die Beweggründe warum ein oder mehrere Jäger zu so etwas bereit sind. Aber es hätte anders ablaufen können/müssen.
Danke an Fassi, Einhorn, Jue le und auch Rumpsteak.

Wenn ich in anderen Treads lese, das ganze Rinderherden aufgrund von Tierhaltungsmißständen beschlagnahmt werden. Und das Vetamt diese in Pension monatelang durchfüttern lässt, wäre diesen Rindern wohl mit erheblich weniger Aufwand zu helfen gewesen.
Aber die Straßenverkehrssicherung...................Gefahr im Verzug.
Ok, ich wollt auch nicht bei Nacht mit 150 Sachen auf der Autobahn so nen Belted Galloway Bullen vorn Kühler. n8
Grüße
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon borger » Fr Nov 21, 2014 19:26

Jupiter Jones hat geschrieben:Das hier ist nicht an die Presse gelangt auch so ein Ding.
NABU führt 50 Koniks allen alters, Tragende Stuten, Fohlen dem Schlachter zu---Schleswig-Holstein
https://www.facebook.com/#!/321Ritt/pho ... =1&theater
Emmy


Das war bestimmt ein Notfall, Nabu hat auf die Schnelle weder eine abgelegene Weide, um sie in aller Stille verhungern zu lassen- noch ein Überschwemmungsgebiet zum Versaufen gefunden.
Es wird bestimmt so schnell nicht wieder vorkommen, der Nabu lehnt doch dieses schnelle und schmerzfreie Töten in Schlachthöfen als nicht artgerecht strikt ab. Geld spielt da keine Rolle, dass besorgen die Drücker schon.
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Re: Treibjagd mal anders ?!

Beitragvon Nordhesse » Fr Nov 21, 2014 19:33

Warum hat man die nicht nach dem erlegen ausgeblutet ? Nicht zu verwerten, da Gesundheitsstatus unklar?
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