ich muss nun klein schreiben da ich links den schlafenden nachwuchs halte. also unsere strecken sind recht stabil und abhängig vom raubwild. den fuchs gut zu bejagen steht da an aller erster stelle.
gute und eher steigende strecken scheint es im raum vechta zu geben. dort wird raubzeug sehr scharf bejagt.
obwohl es dort ja auch gern mal acker und güllegegend genannt wird gibt es dort allerbeste strecken.
den bundesweiten gesammten einbruch beim niederwild gab es, als es zur unter schutz stellung der vielen prädatoren kam oder die bejagung sehr eingegrenzt wurde. da hatte ich mal statistiken gesehen die das sehr verdeutlichten.
so weit mir in unserer region weser ems bekannt ist, hatten gut gepflegte reviere in denen das raubzeug kurz gehalten wird, sehr gute strecken in den letztem jahren.
viel bauern hier sind auch jäger. es gib genügend wildäcker die futter und deckung bieten, etwas mais bleibt auch mal stehen, wallhecken mit kiefern, damit fasane möglichkeiten haben vielerorts aufzubaumen...wir machen da einiges und man kann für einen guten niederwildbestand viel tun.