Aus der Medikamentation im Schweinestall wissen wir das das alles andere als einfach ist.
Kann dann einfach passieren, dass das Gift genau in dem Moment das Klo runtergespült wird, oral wirkungslos ist oder nur in geringsten Dosen ankommt.
Aktuelle Zeit: Mo Feb 17, 2025 2:43
Falke hat geschrieben:Wenn jemand wirklich vor hat, Gift ins Wasserversorgungsnetz zu pressen, wird er an 4 oder 6 bar (Gegen-)Druck nicht scheitern.Neo-LW hat geschrieben:Das ist viel einfacher, und viel effizienter, als Flugzeuge in Hochhäuser zu steuern.
Ja, aber nicht ziel - oder zielgruppengenau!
Terrorismus, der auch "den eigenen Stamm" schädigt, kommt nicht gut an. Und ist bei der heutigen territorialen Durchmischung der "Stämme" kaum zu verhindern.
landwirt 100 hat geschrieben:Neo-LW hat geschrieben:Polonium-210 ist sehr effizient.
Novichok ist auch sehr beliebt.
Einfach mal den KGB fragen.
Das ist viel einfacher, und viel effizienter, als Flugzeuge in Hochhäuser zu steuern.
Olli
An diese Stoffe muss man auch erstmal rankommen. Und der KGB wird wohl eher nicht der Supermarkt für Terroristen sein.
Des Weiteren muss man sich schon gut mit solchen Giften auskennen, bevor man damit an Hydranten rumplätschert, hat man sich schon selber vergiftet.
Es gibt für (ungebildete, nicht ausgebildete) Terroristen einfachere Möglichkeiten, wie Autos, Sprengstoff, Waffen.
Selbstverständlich hast du Recht Olli und man muss diese Möglichkeiten im Hinterkopf haben und sich Schutzmechanismen und Überwachungen des Wassernetzes im Auge behalten.
wastl90 hat geschrieben:Es wird sicherlich kein großes Problem sein irgendwelche Gifte in unser Trinkwassernetz einzubringen.
Theoretisch könnte man das ja sogar am eigenen Wasserhahn, mit entsprechenden Gegendruck, reinpressen...
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