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Trockenheiten (Klimawandel: Folgen für LW)

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon winz!!! » Sa Apr 21, 2007 21:11

[quote="wallex"] ,14 tage vor der Bestellung mit 1,5 ltr Roundup tot spritzen,warten bis alles tot ist,

Praktiziere ich auch auf einigen Flächen, allerdings mit 3-4 ltr. RU.
winz!!!
 
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Beitragvon Björn » Sa Apr 21, 2007 23:06

Hm , RU hat auch ein paar Nachteile - die Hormone die in RU enthalten sind brauchen ca. 5 Jahre bis sie abgebaut sind - ähnlich Weedex.
In Skandinavien seit 6 Jahren verboten.
Wird für Sterilität bei Männers für verantwortlich gemacht - sparen die Mädels die Pille !
Hat auch was Gutes so ein RU.
Gruß Björn :twisted: :twisted: :twisted:
Wer A sagt, der muß nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, das A falsch war.
Berthold Brecht
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Beitragvon wallex » So Apr 22, 2007 7:15

hei Wins,
Mit 1,5 ltr Roundup bekommst du Auflaufgetreide super im Griff,3 ltr nehmen wir bei Quecke und Ungräser.
mfg Wallex
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Beitragvon Kaii » So Apr 22, 2007 10:05

wallex hat geschrieben:Leute,fahrt doch nicht soviel auf eueren Acker umher! Nach der Ernte Stroh pressen oder kurz häckseln,Stoppel liegen lasen,14 tage vor der Bestellung mit 1,5 ltr Roundup tot spritzen,warten bis alles tot ist, und mit Grubber oder Scheibenegge 10-15 cm durcharbeiten und Saat eindrillen( mit Scheibenscharre) .Fertig!!Machen dieses seit Jahren so und super Erfolge. mfg Wallex l



du sagst es! genauso und nicht anders machen wir es seid 15 jahren.
bei weizen nach weizen, pressen wir das stroh.
aber das beste was es eigentlich aber verboten ist, wenn man das stroh abbrennt! dann hat man nul krankheitsdruck und den düngewert vom stroh noch aufn acker. leider ist das verboten.
Kaii
 
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Beitragvon mike » So Apr 22, 2007 13:17

Das klingt ja alles ganz gut. Aber soll man den nicht nach der Ernte grubbern damit das Ausfallgetreide aufläuft? Trocknet das nicht den Boden aus wenn man die Stoppeln so lange stehenlässt? Was kann man den machen, um Weizennachschlag in der darauffolgenden Gerste zu verhindern? mfg
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Beitragvon wallex » So Apr 22, 2007 16:09

Hallo Mike
In meiner Lehre hab ich auch so gelehrt bekommen:nach der Ernte grubbern,vieleicht noch ein 2. und noch vieleicht ein3. und noch ein 4. mal und dann pflügen.Klar "damals" war der Diesel bei 0,80 DM ( 0,39 €), man hatte noch mehr Zeit und man dachte nicht über den Wasserhaushalt des Bodens nach.Aber Grubber mal einige male dein Acker,und wenn du dann keinen Regen bekommst ,kannst den Sand in ne Sanduhr füllen,bzw.er weht dir weg.Ich kann jeden Empfehlen es mal etwas anders zumachen wie es früher mal "in und gut war" .Wir pflügen seit ca.10 Jahren nicht mehr und werden es auch nicht wieder anfangen.( es sei es gibt in Zukunft noch was beseres)
mfg wallex
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Klimawandel und Hautkrebs bei Landwirten

Beitragvon Wini » Sa Mai 05, 2007 19:39

Die zunehmende Sonnenscheindauer und erhöhte Intensität
der UV-Strahlung wird zwangsläufig zu erhöhtem
Auftreten von Hautkrebs bei Landwirten führen.

Schlepperhersteller sollten daher, statt immer mehr Technik
und PS in ihre Kisten zu stecken, auf Kabinen mit entsprechender
Schutzverglasung achten.

Beim Arbeiten im Freien wird zukünftig entsprechende
Schutzkleidung von Vorteil sein.

Wini
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Beitragvon mike » Mo Mai 28, 2007 19:39

Kaii hat geschrieben:
wallex hat geschrieben:Leute,fahrt doch nicht soviel auf eueren Acker umher! Nach der Ernte Stroh pressen oder kurz häckseln,Stoppel liegen lasen,14 tage vor der Bestellung mit 1,5 ltr Roundup tot spritzen,warten bis alles tot ist, und mit Grubber oder Scheibenegge 10-15 cm durcharbeiten und Saat eindrillen( mit Scheibenscharre) .Fertig!!Machen dieses seit Jahren so und super Erfolge. mfg Wallex l



du sagst es! genauso und nicht anders machen wir es seid 15 jahren.
bei weizen nach weizen, pressen wir das stroh.
aber das beste was es eigentlich aber verboten ist, wenn man das stroh abbrennt! dann hat man nul krankheitsdruck und den düngewert vom stroh noch aufn acker. leider ist das verboten.


Grubbert ihr denn nach dem dreschen garnicht mehr? Läuft den das Ausfallgetreide dann gescheit auf?
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Beitragvon Bauer_Lense » Di Mai 29, 2007 19:24

servus,
also wir merken den klimawandel eigentlich ned so extrem aber es gibt schon probleme. der mais bspw. konnte kaum wurzeln schlagen weil es so lange einfach viel zu warm war. jetzt wirds langsam besser aber auf ein paar feldern schaut es scho noch traurig aus. die ersten bauern haben ihren mais scho wieder umgepflügt...
gruß,

wolfgang

bloß halt die frage, wer wirklich 3000 ha im jahr schwadert
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Beitragvon Händler » Di Mai 29, 2007 22:57

ich weiss nicht aus welcher gegend du kommst aber bei uns hat der mais nichts gemerkt von der trockenheit
wárum auch der mais braucht das wasser im juni juli nicht unbedingt jetzt
WER DEUTZ KENNT FÄHRT FENDT
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Beitragvon wallex » Do Mai 31, 2007 18:15

hallo mike
wir fahren einmal mit der kurzscheibebegge(aber sehr flach)rüber(aber nur bei gerste nach weizen oder Triticale). bei gerste nach gerste, oder nach raps,Kartoffeln und Zuckerrüben wird nur einmal tiefer gegrubbert (ca 10-15 cm )und dann gedrillt.Bisher super erfolge gehabt, auch bei diesen extrem-frühjahr
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Beitragvon Kaii » Do Mai 31, 2007 20:51

wallex hat geschrieben:hallo mike
wir fahren einmal mit der kurzscheibebegge(aber sehr flach)rüber(aber nur bei gerste nach weizen oder Triticale). bei gerste nach gerste, oder nach raps,Kartoffeln und Zuckerrüben wird nur einmal tiefer gegrubbert (ca 10-15 cm )und dann gedrillt.Bisher super erfolge gehabt, auch bei diesen extrem-frühjahr



ich mach es fast genau so.

mit was für einer maschine drillt ihr ?
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Beitragvon wallex » Fr Jun 01, 2007 6:32

hallo kaii
Amazone 3mtr mit rollschare und Kreiselgrubber von Rau
Gruss wallex
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