Eigentlich mag ich ja Hunde. Aber wie sich das hier entwickelt. geht garnicht.Zur Rushhour toben hier nicht selten 30-40 Hunde durchs Feld. Wäre ja noch ok wenn sie auf den Wegen blieben. Neulich kam ich zu meinen Raps wo grad einer dieser Idi.... munter seine Frispyscheibe auf den Acker warf und der Hund hinterher,der hatte schon einen Pad reingelaufen, der Typ wusste nicht mal was ich wollte als ich ihn Fragte was das soll (Der war etwa 35) Das ist leider kein Einzelfall, wildern ,Rinder hetzen, Die Rebhühner di sich vor Jahren hier wieder erfolgreich etabliert haben sind wieder verschwunden und den anderen Wildtieren gehts so auch nich gut. Auf meinen Hof ist mittlerweile das Fasanenasyl,weil sie da Ruhe haben, mein Hund passt auf das keine Fremden Köter auf den Hof kommen und jagen tut er nicht.

Tja und das größte Problem, der Gemeinde is es Egal so kaken die Hunde ja nich auf den Bürgersteig, die Jäger sind zu feige was zu unternehmen.
Somit stehe ich mit der Sch... allein da . Ein Freund meinte warum stellst du nicht einfach Schilder auf, Vorsicht Rattengift Hunde bitte anleinen.
Kann man das machen habt ihr Ideen wie mandas Problem lösen kann.
Mit Verstand wirds wohl nichts

Gruß Meini

Nuja, wir hatten das Problem ganz extrem bei den Erdbeerfeldern die an gut befestigten Wegen lagen, ich hab nen Elektrozaun mit zwei leinen gezogen alle 15m ein gelbes Stromschild. Als ein ganz toller meinte den Zaun zu versetzen hab ich ein Schild hingestellt, das hier Nahrungsmittel produziert werden die nicht vor dem Verzehr gewaschen werden, mit Bitte darum den Hunden mitzuteilen neben die Pflanzen zu scheissen denn ich kann nicht dafür garantieren das die Würmer später auf dem Frühstücksteller bei ihnen zu hause landen LOL

Was auch ganz gut kommt:

Einfach schreiben, das der Ertag dieses Feldes für die Einheimische Produktion verwendet wird, und somit auf den Theken der Umliegenden Bäcker landet ( Bei Raps etwas schwierig aber davon gibts ja auch Öl oder nicht hehehe)

es hat sich daraufhin deutlich gebessert, ich denke sie wollten auch nicht unebdingt die Schei.... ihrer Hunde auf dem Teller haben.

Hatte auch schon feinen Pfeffer an den Rändern allerdings hält der zuwenig, wenn du ganz böse sein willst dann streu ein wenig Fuxin da hat dann der Pudel für Wochen ein rotes Fell LOL, somit kann sich Herrchen nicht rausreden das der Hund nicht im Feld war hehe.
(Böse Idee, ganz böse Idee aber witzig haha)

Gruß MM

Bei uns stand neulich ein Hundebesitzer im Hof, der meinte man solle doch bitte die Elektrozäune ausmachen, weil sein Hund dagegen gelaufen wäre

Gehts noch?

Die bleiben jetzt den ganzen Winter an, wenn nur noch solche Vollidioten unterwegs sind... Sollen die woanders Stöckchen holen spielen

ich hab eine fläche direkt neben dem hundeübungsplatz und hab beim dreschen schon oft gedacht:wenn jetzt einer vom vet-amt käme,der würde sofort darauf bestehen,das getreide zu entsorgen

Ein Hoch auf das bevölkerungsschwache M-V!

Wir sind ma sonem hundebesitzer bis nach hause gefahren nach dem wir auch beweis filme gemacht haben das sein hund durch acker ist. nach dem wir wusten wo der gute mann wohnt haben wir die Mißtkarre angehangen und die rückwärts in seine einfahrt geschoben (volle Karre) direkt vorm Caprio (dach offen) haben den freundlich geklingelt und ihm ein gutachten über erwartete schadenshöhe durch hundebefall aufn tisch gelegt auf dem stand wieviel gewinn einbuße u erwarten ist und meinten zu ihm entweder zahlt er oder er kriegt 23t Mißt mim schleuderstreuer gestreut und rausfahren würden wir durch den garten und das wenn er meine würde dann anzeige zu erstatten das ihn das definitive teurer kähm weil wir den schadensersatz ansprüche für alle flächen stellen würden was mehrer tausende euros wär. seit dem läuft der hund immer an der kurzen leine.

Hatten den arsch schö öfters wegen dem hund zu sau gemacht hat den aber nie gejuckt.

Hab da vor ein paar Tagen nen Bericht im Fernsehn gesehen wie ne Stadt (weis nimma welche) dagegen vorgeht. Die nehmen von all ihren Fiffis jetzt DNA Proben und nehmen sie in na Datenbank auf und dann ham sie extra Leute eingestellt die den ganzen Tag nicht´s anderes tun als illegal abgelegte Tretmienen suchen, die sie dann mit der Datenbank vergleichen und wenn sie dann nen Treffer haben bekommt der Besitzer ne mächtige Rechnung zugesandt (Untersuchungskosten +Aufwandsentschädigung +Strafe) angeblich sind die Haufen schon viel weniger geworden Ich finde das System sollte man Deutschlandweit ausdehnen!!

Ich kenne das Problem auch, wobei man sagen muss das es nicht alle Hundebesitzer sind, aber die meisten. Die haben überhaupt kein Unrechtsbewusstsein und verwechseln die landwirtschaftlichen Flächen mit einen öffentlichen Park. Wenn man sie dann darauf anspricht leinen sie ihren Hund für 2 Minuten an und sobald sie meinen man sieht sie nicht mehr donnert der Hund wieder los. Wir haben auch schon mal was mit E-Zaun gemacht, aber auf Dauer ist das leider nicht durchzuhalten. ich habe zu dem Thema auch schon Artikel in der lokalen Presse veröffentlicht, aber bei vielen Fehlt es einfach an Verständnis, denen sollte man mal einen Haufen auf den Frühstückstisch machen.

Das passt zum Thema:

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t ... hl&start=0

das mit dem rattengift schild ist so eine sache, legt jemand anderes gift aus könnte der verdacht auf dich falln. bei uns gibt es für die hunde besitzer bußgelder, tja wer hat die zeit den ganzen tag aufzupassen. einige meiner heu wiesen liegen an den spazierwegen, ich kann auf gesamte wiesen länge auf 350 ca breite nicht mähen wegen der hundesch...., den die pferde fressen das heu nicht mehr wenn da was mit drinne war. Die scheinen das zu riechen oder zu schmecken. Aber auch unsere gemeinde juckt das net, die sagen nur mach foto schicks mir rein , und einmal war mal was im gemeinde blatt, aber das war es. und denn besitzern juckt es net, man sollte denen mal die scheisse vor die türe schmeissen.

Bedeutet das, IHr wärt zufrieden, wenn Hundebesitzer - wie sie's ja auf Gehsteigen auch machen (sollten) - die Tretminen wieder entfernten?

Oder geht's euch darum, dass Ihr einfach nicht wollt, dass die Hunde auf eurem Grund herumrennen?

Ich versteh, dass das bei einem Rapsfeld logisch ist, weil ja schließlich -wenn auch wahrscheinlich minimal - die Ernte reduziert wird. 'Minimal' tut da gar nix zur Sache. Wer 5€ fladert, fladert auch minimal, aber er fladert.

Was is mit einem Maisfeld? Zwischen den Stangerln herumzurennen verursacht ja wohl keinen Schaden. Selbst die Hundescheiße dürfte ja nicht viel machen, oder?

Würmer: gerade Hunde werden doch ohnehin prophylaktisch wurmbehandelt. Dass Hunde tatsächlich Würmer haben ist doch eher selten. Die meisten Würmer, die Hunde haben können sind für Menschen zudem harmlos. Beim Fuchswurm schaut's natürlch anders aus. Aber was macht ihr gegen Füchse, Nager, die viel eher von Würmern befallen sind, als Hunde? Außerdem scheint es doch so zu sein, dass - um tatsächlich als Mensch zu erkranken - oftmaliger Kontakt nötig ist.

Ihr wollt Hunde, die am Weg bleiben, nicht jagen. Einverstanden. Nur wie soll man das einem Hund beibringen, wenn man nicht üben darf? Und dass beim Üben gelegentlich etwas daneben geht, is ja klar oder? Wenn man nie üben darf, nicht nur gelegentlich. Einen Hund ausschließlich an der Leine zu führen ist nämlich mit sicherheit nicht artgerecht. Wer die artgerechte Haltung von Schafen, Rindern, Pferden propagiert, kann auf der anderen Seite nicht fordern Hunde nicht entsprechend zu halten. Nutztier = Nutztier.

Bitte, das erst Mal als Frage zu verstehen.

zimtstangerl hat geschrieben:Bedeutet das, IHr wärt zufrieden, wenn Hundebesitzer - wie sie's ja auf Gehsteigen auch machen (sollten) - die Tretminen wieder entfernten?

Oder geht's euch darum, dass Ihr einfach nicht wollt, dass die Hunde auf eurem Grund herumrennen?

Ich versteh, dass das bei einem Rapsfeld logisch ist, weil ja schließlich -wenn auch wahrscheinlich minimal - die Ernte reduziert wird. 'Minimal' tut da gar nix zur Sache. Wer 5€ fladert, fladert auch minimal, aber er fladert.

Was is mit einem Maisfeld? Zwischen den Stangerln herumzurennen verursacht ja wohl keinen Schaden. Selbst die Hundescheiße dürfte ja nicht viel machen, oder?

Würmer: gerade Hunde werden doch ohnehin prophylaktisch wurmbehandelt. Dass Hunde tatsächlich Würmer haben ist doch eher selten. Die meisten Würmer, die Hunde haben können sind für Menschen zudem harmlos. Beim Fuchswurm schaut's natürlch anders aus. Aber was macht ihr gegen Füchse, Nager, die viel eher von Würmern befallen sind, als Hunde? Außerdem scheint es doch so zu sein, dass - um tatsächlich als Mensch zu erkranken - oftmaliger Kontakt nötig ist.

Ihr wollt Hunde, die am Weg bleiben, nicht jagen. Einverstanden. Nur wie soll man das einem Hund beibringen, wenn man nicht üben darf? Und dass beim Üben gelegentlich etwas daneben geht, is ja klar oder? Wenn man nie üben darf, nicht nur gelegentlich. Einen Hund ausschließlich an der Leine zu führen ist nämlich mit sicherheit nicht artgerecht. Wer die artgerechte Haltung von Schafen, Rindern, Pferden propagiert, kann auf der anderen Seite nicht fordern Hunde nicht entsprechend zu halten. Nutztier = Nutztier.

Bitte, das erst Mal als Frage zu verstehen.

Kauf dir deine eigene 2 ha hunde kack platz wenn de für dein vieh ne artgerechte haltung willst. Nur weil du keine kohle hast deinem hund nen großen garten zu kaufen wo er rein kacken kann (oder dir zufein bist) sollten die anderen nit drunter leiden. für fuchs schäden und ähnliches haftet hier der jäger der ma wieder nix getroffen hat.

Dir würds ja wohl auch nit gefallen wenn ich unseren vollgeladene karre mit hühnerdüng bei dir im vorgarten abstelle weil auf der straße kein platz ist.


Edit: im übrigen ist das hauptproblem aufm acker nicht das kacken sondern das anschließende scharren was die wurzeln aus die erde hohl und somit die pflanze eingeht.

Kauf dir deine eigene 2 ha hunde kack platz wenn de für dein vieh ne artgerechte haltung willst. Nur weil du keine kohle hast deinem hund nen großen garten zu kaufen wo er rein kacken kann (oder dir zufein bist) sollten die anderen nit drunter leiden. für fuchs schäden und ähnliches haftet hier der jäger der ma wieder nix getroffen hat.

Danke. Großkopfert irgendwas hinkotzen kann ich selber. Ich hab gefragt. Wenn du jedem so mitn Arsch ins Gesicht fährst, darfst dich nicht wundern, wenn dein Vis à Vis einen Scheiß auf das gibt was du sagst.

So, genug der Unhöflichkeiten.
1) hast du keine Ahnung, ob ich das mach, was du mir vorwirfst
2) hab ich 3 ha, und ich kann's mir leisten und ich bin mir nicht zu fein (auch ein Unterstellung ohne Grundlage, aber das is jetzt auch schon wurscht). Nur, 3 ha sind sicher nicht ausreichend für einen Hund.
3) wie du den Jäger haftbar machen willst infolge Fuchsscheiße aufm Feld möcht ich sehn.
4) das war die einzig sinnvolle Info:

im übrigen ist das hauptproblem aufm acker nicht das kacken sondern das anschließende scharren was die wurzeln aus die erde hohl und somit die pflanze eingeht.

wobei ich den Hund sehen möcht, der eine ausgewachsene Maispflanze (darauf gab's ja keine Antwort) ausgräbt. Außerdem, wenn ein Hund irgendwo hinscheißt, wo Pflanzen stehen, die höher als ein paar cm sind, scharrt er nicht, weil's dann keinen Sinn hätte.

Was is eigentlich zu dieser Jahreszeit, wenn eh nix am Acker steht?

@ Schimmel
klar is es kein Problem das einem Hund beizubringen. [/quote]

zimtstangerl hat geschrieben:Danke. Großkopfert irgendwas hinkotzen kann ich selber. Ich hab gefragt. Wenn du jedem so mitn Arsch ins Gesicht fährst, darfst dich nicht wundern, wenn dein Vis à Vis einen Scheiß auf das gibt was du sagst.

So, genug der Unhöflichkeiten.
1) hast du keine Ahnung, ob ich das mach, was du mir vorwirfst
2) hab ich 3 ha, und ich kann's mir leisten und ich bin mir nicht zu fein (auch ein Unterstellung ohne Grundlage, aber das is jetzt auch schon wurscht). Nur, 3 ha sind sicher nicht ausreichend für einen Hund.
3) wie du den Jäger haftbar machen willst infolge Fuchsscheiße aufm Feld möcht ich sehn.
4) das war die einzig sinnvolle Info:

im übrigen ist das hauptproblem aufm acker nicht das kacken sondern das anschließende scharren was die wurzeln aus die erde hohl und somit die pflanze eingeht.

wobei ich den Hund sehen möcht, der eine ausgewachsene Maispflanze (darauf gab's ja keine Antwort) ausgräbt. Außerdem, wenn ein Hund irgendwo hinscheißt, wo Pflanzen stehen, die höher als ein paar cm sind, scharrt er nicht, weil's dann keinen Sinn hätte.

Was is eigentlich zu dieser Jahreszeit, wenn eh nix am Acker steht?

@ Schimmel
klar is es kein Problem das einem Hund beizubringen.

[/quote]
zu dieser jahreszeit ist hier fast alles gesäht und die gerste und weizen minimal übern boden wo das scharren tötlich für die pflanzen ist. bei den höheren Pflanzen besteht übrigens die gefahr das sie beim durch rasen der hunde durchbrechen und dadran zu grunde gehen. und ja Jäger kann man für wildschäden haftbar machen.

Im übrigen sollte das vorhin eher allgemein gelten was die sache mit dem garten ect anging. allerdings so wie du die hunde besitzer in schutz genommen hast muste das eben einfach ma so raus hatte den eben leider dich getroffen sorry sollt nit böse dir gegen über gemeint sein sondern eher allgemein.

im übrigen habe ich sogar was dagegen wenn die hunde über leere acker flitzen weil 99% der besitzer eh nit den unterschied zwischen unkraut auflauf und wachstum von weizen sehen. und sie damit auch sich keiner schuld auf eingesähtem bewust sind da der acker ja leer aussieht.

ist ja nit so das ich noch nie leuten erlaubt hätte mit ihrem hund aufm leeren feld zu üben. und wenn gesäht ist und die fragen sage ich den eben auch wo wir unsere brache flächen wo die hunde nix kaputt machen und sag dennen dann das se da mit dennen üben sollen.
allerdings ist hier der regelfall so das die hunde besitzer schon am rumschreien sind wenn de nur einen klumpen dreck verlierst selbst wenns dein eigener privat weg ist. und wenn man selbst was sagt weil der hund schäden aufm acker anrichtet wird man von dennen direkt blöd angemacht von wegen passiert doch nix und wärend man daneben steht schart der köter 1m² Saat weg. und selbst wenn de dennen erklärst wieso man das nit will das die hunde drüber laufen kriegste als antwort ja wo soll mann die hunde den bitte laufen lassen. jedenfalls ist es hier am ende so das selbst wenn man denne erklärt was für schäden passieren können es dennen scheiß egal ist. Ich kann schließlich auch nich mim trecker in irgend nem garten parken weil vorm bäcker kein Parkplatz frei ist und den Zur Polizei sagen ja wo soll ich den bitte parken. Grund sätzlich gehts hierbei doch ums prinzip egal ob der schaden groß oder klein ist oder obs acker oder garten ist.

schimmel hat geschrieben:Ich glaube auch, es ist der verletzte Stolz der Besitzer: Da läuft ein Fremder, ohne zu fragen, über meine Ponderosa!
Reini

Und DAS kann ich ja verstehen. Hat mich auch etwas Überwindung gekostet, es im nicht eingezäunten Teil vom Grund zu akzeptieren. Is halt eine Abkürzung zu den Nachbarhäusern. Was soll's?

Ich denke die Schäden sind so gering, dass man davon ausgehen kann, dass sie zu vernachlässigen sind. Übrigens äsen die Rehe jeden Morgen auf dem gleichen Acker, ob die nur Kräuter fressen?

Beim Durchrasen kann meines Erachtens tatsächlich nix passieren. Scharren? Möglicherweise. Und es kommt wahrscheinlich echt auf die Menge an. Wenn da jeden Tag 50 Hunds versuchen einen Tunnel nach Australien zu graben is das sicher nicht lustig.

Is aber eh egal. Wenn der Besitzer nicht will, dass der Hund auf seinem Acker herumrennt, is es eben so. Punkt. Wollte eigentlich nur die Gründe auf Logik hinterfragen.

Das Thema 'Scheiße' per se is ja aber jetzt vom Tisch, oder?

@Ackerparty
is schon recht