Welfenprinz hat geschrieben:Die Ukraine -und damit die Krim mit dem russischen Flottenstützpunkt - unter westlichen Einfluss zu nehmen ,ist wie die russischen Atomraketen auf Kuba oder GIs in Korea. Immer wenn die Grossmächte sich in ihrem Kerngebiet zu nahe kommen,gibts heisse Krisen.
Das hat auch nix mit Putin zu tun . Kein Kremlchef würde die Schwarzmeerhäfen aufs Spiel setzen

tyr hat geschrieben:Nur weil "Wir" Janukovitsch in die Enge getrieben haben, und ihn voer die Wahl stellten EU/NATO ODER Russland, und sich damit Janokovitsch zu Russland wenden MUSSTE, da die Ukraine politisch und wirtschaftlich an Russland, und Russland an der Ukraine hängt, "wir" danach mit Milliarden Dollar dem Putsch vom Maidan anstachelten (der zuerst eine Demonstration gegen Korruption und für mehr Eigenständigleit der Regionen war).... und dann die neue Regierung mit verschärfung der gesetze gegenüber den traditionelle russischen östlichen Oblasten vorging (Abschaltung aller russischen Medien, abschaffung der russichen Sprache als Amtssprache, obwohl kaum einer, auch in anderen regionen, bis auf den tiefen Westen, ukrainisch spricht), und die Entsendung der neugegründeten Nationalgarde zu einer Strafexpedition gegen die Autonomiebetstrebungen der Ostukraine, erst dann lief das ganze aus dem Ruder.
Das allein den Russen anzulasten ist entweder böse Blauäugig, oder wissentliche, wenn auch plumpe, Propaganda. Wir älteren Ossis kennen uns damit gut aus ´

Es ist "unsere", also die angelssächsische, Politik gegenüber Russland, seit Beginn der ´90, die beinahe zwangsläufig zu diesem Konflikt führen mußte.

lodar hat geschrieben:Ohne die Unterstützen der Ukrainischen Rebellen durch Rußland mit schweren Waffen und Soldaten... .

lodar hat geschrieben:sondern entsetzt von Putins schändlichem vorgehen in der Ukraine!