fendt280 hat geschrieben:Hatten gerade wieder mal ein Stammtischthema,
nach meiner Erfahrung wollte ich allen klar machen einen großen dürren Baum niemals umzukeilen,sondern prinzipiell
nur mit Seilwinde zu fällen.
Unfälle durch abbrechende Baumspitzen ,die duch Schwingungen beim Keilen entstehen hatten wir in unserer Gegend genug.
Da hilft auch der zeite Mann ,der neben mir steht und aufpasst nichts.
konnte aber nicht alle überzeugen.
F280
Du wirst nie auch noch den letzten überzeugen. Aber jeder ist für sich selber verantwortlich. (Schaut nur mal raus ins Holz, oder fasst euch selber an die Nase: Wer hat nicht schon "mal schnell" ohne PSA den einen Ast da...?)
Ich fälle Dürrständer oder Laubholz mit Totästen (soweit irgend möglich) immer mit der Winde. Ansonsten greif ich auf den Greifzug zurück!
Der hydraulische etc. Fällkeil,ist sicher nicht schlecht, aber für den Gelegenheitsanwender halt auch nicht ganz billig. (Aber wenn ich's recht bedenke - wieviele rennen mit einem Helm für 200,- auf dem Kopf rum, dann sollte man auch vielleicht über so einen Keil nachdenken... )