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Umweltschutz und Landwirtschaft – CC und andere Schwierigkei

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Umweltschutz und Landwirtschaft – CC und andere Schwierigkei

Beitragvon Kaninchen » Sa Mär 29, 2008 23:40

Umweltschutz und Landwirtschaft – CC und andere Schwierigkeiten

Ich würde gerne hier mal frei von euch hören wie ihr dem Thema gegenüber steht und was ihr für Erfahrungen gemacht habt.

Ich, als Umweltamts-Fuzzi, bin natürlich erstmal grundsätzlich total unerwünscht auf eurem Hof ;-) wer weiß, was die nun wieder will.... unangemeldet kommt sie auch noch.... :roll:

Wie sind eure Erfahrungen?
Wirken Behördenkontrolleure auch beratend oder nur kontrollierend?
Sind sie unfair, zeigen sie gleich irgend etwas an?
Oder kann man mit ihnen ganz gut kooperieren?

Wie werden die CC-Kontrollen durch geführt?

Und was habt ihr für Vorschläge wie wir es besser machen sollten?
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon hans g » So Mär 30, 2008 0:12

ich höre nur von anderen,selbst wurde ich noch nie kontrolliert :!:
da geht es dann um irgendwelche versäumnisse oder falscheinträge in den anträgen,die dann angeblich zur kontrolle geführt haben.
da soll es einen speziellen mitarbeiter geben(nebenerwerbsbauer),der besonders dafür bekannt sein soll,dass er etwas genauer in die ecken schaut----liegen da getreidereste aus der ernte oder leere düngersäcke herum oder gibt es reichlich spinnengewebe in den ställen :!:
wie gesagt,habe ich nur vom hörensagen :!:
könnte mir aber vorstellen,dass es zutreffend ist,hoffe aber,dass so etwas nicht überbewertet wird :!:
hans g
 
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Beitragvon Jörg67 » So Mär 30, 2008 1:31

Mahlzeit,
bin selber kein Landwirt,muß aber sagen das für mich Behördenkontrollen,während meiner Selbstständigkeit immer ein angenehmer Reflektor waren.
Das lieg aber auch daran, das ich wirkliche ein Erbsenzähler sein kann, und somit keine Angst vor Kontrollen haben mußte.
Heute als Betriebsleiter sehe ich solche Kontrollen eigentlich immer noch als Bestätigung meiner Arbeit,finden die nichts,ist meine Arbeit zu 75% in ordnung,wenn man "meinen" Betrieb,wie früher, als Beispielhaft nennt habe ich vieleicht wirklich ein 100% Ergebnis erreicht.
Ich frage den kontrollierenden Stellen aber auch im Vorfeld schon ein zweites Loch in den A.rsch.
Versteckspiele bei Kontrollen bringen meiner Meinung nach nichts,wenn man von Praktikern kontrolliert wird, wissen die auch worauf es ankommt und was Eu-Dünnpfiff ist, da sehen die dann auch drüber weg.
Ich habe übriegens täglich mit Arbeitsschutz, Umweltschutz, Aussenhandelbestimmungen und ähnlichem Schwachsinn zu tun.
MfG Jörg
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Beitragvon Panic » So Mär 30, 2008 15:24

Bei meinen bisher drei Kontrollen in verschiedenen CC- Bereichen war es problemlos. Einzig bei einer am vorabend für 9 Uhr angemeldeten Kontrolle erschien der Prüfer mit fadenscheiniger Ausrede ( Provokation) erst um 11.15Uhr. Nachdem ich einen anderen für mich wichtigen Termin um 9 Uhr kurzfristig verlegt hatte, sträuben sich da natürlich die Nackenhaare. Aber bitte recht freundlich, einige passende Kommentare über die Arbeitsmoral von Beamten mit einem Lächeln und schon hat die Seele ruh.
Witzig finde ich immer, das sie in Rudeln kommen. sind wir Landwirte so gefährlich.
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Beitragvon stulli » So Mär 30, 2008 17:13

Hallo, bis jetzt habe ich auch gute Erfahrungen mit den Kontrolleuren gehabt, sie hatten Verständnis für meine Situation und ließen eine 5 auch mal grade sein (fehlen einer ohrmarke). Ich habe auch Verständnis für die, da sie auch nur Ausführene sind.
Man ärgert sich mehr über die Auflagen, die oft am praktischen Menschenverstand vorbeigeht. Die Auflagen und die dementsprechende mögliche Bestrafung setzten einem fast mit einem Verbrecher gleich. Oft sind es eben die Mitarbeiter oder die Behörden, die einem das Leben schwer machen. Das kann schon innerhalb der Behörde je nach Dezernat unterschiedlich sein, aber auch schon von Kreis zu Kreis (je nach Farbe der Partei), wie das praktiziert wird.
Das fing z.B. beim lt Osterfeuer sein. Da in unserer Gemeinde die Größe des Osterfeuers begrenzt wurde, wurde das gesammelte Holz in die Nachbargemeinde gefahren, da dort keine Begrenzung war. Ich liege im Bereich von Steinkohle- und Steinsalzabbau am Niederrhein. Die Entscheidung über Erweiterung dgl wird aber in Arnsberg entschieden, wo vielleicht die Entscheider nie den Niederrhein gesehen hat. Da will die Bezirksregierung eine Wasserschutzgebiet einrichten, um den Kiesabbau einzuschränken, weil die Bezirksreg. ihre Hausarbeit nicht gemacht hat und für die Erstetellung von Plänen Fristen versäumt hat.
Dann die Änderung , das keine Widersprüche mehr eingelegt werden können, sondern nur noch am Verwaltungsgericht Klage erhoben werden kann (Bürokratieabbau?). Vergleicht den Thread PPOBLEME MIT DER GEMEINDE.
Dieser Frust und diese Maßregelung durch Behörden wird dann auf die Kontrolleure proviziert und je nach Charakter des Landwirts wird der Besuch dann auch halt so empfangen. Tschuldigung für den langen Text, aber das mußte mal so raus, könnte aber auch noch fortgesetzt werden. Mfg
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Beitragvon tröntken » So Mär 30, 2008 17:48

Ich schrieb besser nichts, das würde nur zensiert werden.

An dieser Stelle nen schönen Gruß an Frau "Milzbrand" :twisted:
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Beitragvon H.B. » So Mär 30, 2008 20:18

Ich ahb mal meinen Beitrag aus dem Rinderforum rüberkopiert:

Kaninchen hat geschrieben:
Hubert, ich muß dich enttäuschen :? stattdessen hat er einen mittelgroßen Ackerbaubetrieb, da braucht er das Güllezeug nicht mehr... :wink:


Güllezeug?

Ist zwar nicht das Thema, aber:

Gülle ist ein wervoller Dünger. Das ist nur nicht bis zu den Beamten in den unteren Behörden vorgedrungen, darf es auch nicht. Die müssen kontollieren, daß kein Bauer mehr als 170 kgN aus organischer Masse auf ihre Felder bringen. Der Rest muß durch Mineraldünger erstzt werden, denn unsere Entscheidungsträger haben ja noch, wie unsere Interessenvertretung ihre AKTIEN bei BASF und K+S, und nicht nur das und dort.

Das dann "gute fachliche Praxis" auf IHRE ART.

Komischerweise schaffen es die noch, einen funktionierenden Außenschutz für Dünger aufrecht zu erhalten, und das in einem doch soooo offenen Welthandel. In diesem Falle wird der Umweltschutz völlig hinten angestellt.

Kaninchen, EUROPA ist eine totalitäre BANANENREPUBLIK. Der Korruptionssumpf kann nicht mehr trocken gelegt werden -> zu stark ist alles verfilzt.

"Gute fachliche Praxis" für Landwirte bedeutet, GEGEN die Interessen von Betrieb, UMWELT und Verbraucher die Interessen von Lobbyisten und Politikern umzusetzen.
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Beitragvon schorschie0815 » So Mär 30, 2008 22:04

"Gute fachliche Praxis" für Landwirte bedeutet, GEGEN die Interessen von Betrieb, UMWELT und Verbraucher die Interessen von Lobbyisten und Politikern umzusetzen.


:D Beifall H.B. könnte von mir sein !! Den Satz werde ich mir merken !!

Jawohl und CC und so,n Mist kann man in der Pfeife rauchen. Der muß absolut bl.. sein, wer dieses Controlling unterschreibt oder ausfüllt !!
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Beitragvon H.B. » Mo Mär 31, 2008 8:16

schorschie0815 hat geschrieben:
Jawohl und CC und so,n Mist kann man in der Pfeife rauchen. Der muß absolut bl.. sein, wer dieses Controlling unterschreibt oder ausfüllt !!



Schorschie,

nun, es ist eben so, daß beinahe sämtliche Vorschriften auch ohne CC eingehalten werden müssen. Wie schon geschrieben ist dies für Betrieb, Umwelt und Verbraucher kontraproduktiv, weshalb dieser Antrag, der ja eigentlich kein Antrag ist, sondern eine Schadenersatzforderung, ausgefüllt werden muß. .

Gegen die Kontroleure hab ich nichts, die machen nur ihren Job. Die meisten Wissen auch wie "der Hase läuft", nur sie werden eben auch kontolliert. Aber auch die kontollierenden Kontroleure werden von kontrollierten Kontroleuren kontrolliert.

Die Bauern stecken als die etzten der Kette in dert Zwickmühle, denn einerseits sind sie Umwelt und Verbraucher verpflichtet, andereseits den materiellen Bedürfnissen ihrer Entscheidungsträger.
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Beitragvon Schachmatt » Mo Mär 31, 2008 15:12

Hallo,

Kontrollen sollen einem selbst aber auch anderen (Behörden, aber auch gerne den Spinnern, die unser Land meinen, zu regieren) die Sicherheit geben, richtig und Verantwortungsbewusst zu handeln. Problem: Wer legt die Massstäbe fest. Manche Ansätze befürworte ich daher, bei manchen sträuben sich mir die Nackenhaare.
Bsp.: Die schönen 1000 ltr Kanister auf Palette. Auf dem LKW als Transportgefäß zugelassen, aber vor Ort stoßgeschützt abgestellt nicht zulässig. Dann wird nämlich aus dem Transportgefäß ein Lagergefäß. Weiteres Bsp: Dieseltankplatz: Der Bauunternehmer hat sein mobiles Fass und kann in freier Wildbahn tanken und wie sieht es die CC (wasserabscheider oder trockener Platz mit gewissem Auffangvolumen).

Hier wird in vielen Bereichen mit zweierlei Mass gemessen und das ist das Problem.

Ich wehre mich allerdings nicht gegen gewisse Grundregeln:
Klare Trennung Düngerlagerstätte zu Getreidelagerstätte (aus wenn dies bei manchem Landhandel anders aussieht).
Auffangbecken unter dem Spritzmittellagerort (kann bereits ein aufgeschnittener 1000 ltr Behälter bedeuten, in dem der Schrank steht - es kann ja im Bedarfsfall aufgefangen werden)
Spritzmittel unter Verschluß
Spritzmittelkanister - Sammelaktion für leere und gespülte Gebinde
Betriebsmittel - Öl und Auffangwanne
Gewisse Obergrenzen in der Düngeverordnung
Angekündigte Kontrollen unter Einhaltung der Termine


Gruß

Schachmatt
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Beitragvon H.B. » Mo Mär 31, 2008 19:45

Ich kann dir weitgehend beipflichten, Schachmatt.

Nur in folgenden Punkten möchte ich eine kleine Anmerkung zugeben:
Schachmatt hat geschrieben:
Ich wehre mich allerdings nicht gegen gewisse Grundregeln:

.... Öl und Auffangwanne
Gewisse Obergrenzen in der Düngeverordnung


Ölauffangwanne: Das kann bei Lagerung an bestimmten Orten durchaus sinnvoll sein. Aber wenn das Ölfass ohne Lackschaden in einer trockenen Werkstatt auf einer sauberen Palette steht, besteht, wenn keine Naturkatastrophe wütet, die nächsten 300 Jahre nicht die geringste Gefahr eines Lecks. Warum wird da eigentlich nur bei Landwirten so ein Kontrollaufwand betrieben? Ich möchte gewiss nicht, daß Werkstätten diesen Unsinn auch machen müssen (das bezahlen ja auch wir), da besteht jedoch gegenüber der Landwirtschaft ein RIESEN Aufholbedarf!

Düngemittelobergrenzen: bei Stickstoff liegt die beim Entzug + 90kg Toleranz pro Hektar im Dreijahresschnitt. Das kann bei Mais über 350kg/ha und Jahr sein. Davon darf 170 kg aus organisch gebundenenm Stickstoff ausgebracht werden, und der Rest muß wie beschrieben, die Aktienkurse und Aufsichtsratsposten unserer Entscheidungsträger sichern.
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Beitragvon hans g » Mo Mär 31, 2008 22:12

stellt euch mal vor,diese ganzen kontrolleure würden die artzpraxen bz. der abrechnungen mit den krankenkassen überwachen--und das unangemeldet(wie die steuerfahndung)

DA KÄME GELD IN DIE KASSEN bzw.es würde garnicht mehr ´´irrtümlich´´ausbezahlt :!: :!:
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Beitragvon Schachmatt » Di Apr 01, 2008 8:07

Hallo,

@ H.B.
die Auffangwanne ist nicht das große Problem, sehe die Wanne mehr als Leckölauffangwanne beim Ölzapfen

Obergrenze Düngeverordnung: sollte so gemeint sein, dass Tierbestand und Fläche im angemessen Verhältnis zusammen passen müssen.

Aber du hast recht, in dem Werkstätten da wird nicht kontrolliert und wie es in den neuen Mitgliedsstaaten der EU aussieht möchte ich besser nicht wissen.

Wie sieht es eigentlich mit Kontrollen bei der dt. Bahn AG aus. Das wächst ja auch nichts im Gleisbett. Naja und die Scheiße wurde früher auch so entsorgt.

Gruß

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Beitragvon Schachmatt » Mi Apr 02, 2008 11:40

Hallo,

@ schimmel
Die Flächen sollten schon entsprechend dem Entzug gedüngt und nicht durch Wegfall der Obergrenzen überdüngt werden. Nur was ist, wenn keine Fläche vorhanden ist oder gar kein - ich nenne es mal direkter Kooperationspartner vorhanden ist, der die Scheiße abnehmen kann um seinen Nährstoffentzug auf den Flächen auszugleichen. Dann wird die Scheiße über Ländergrenzen oder extrem große Entfernungen gekarrt, deren sinn ich dann nicht mehr erkennen kann. Bsp.: Gülletourismus aus Holland. Daher befürworte ich eine Verbindung Fläche-Tierbestand. Sonst kann ich den Tierbestand auch in exorbitante Höhen treiben.

Ich Ziele auf eine gewisse Verhältnismässigkeit ab.

Gut, mittlerweile gibt es Güllebörsen etc, aber wirtschaftlich ist der Transport über weite Strecken erst wieder mit weiter steigenden Düngerpreisen. Das ist wohl auch von keinem gewollt.

Mal ein anderes Extrembeispiel (offtopic): 60 qm Eigentumswohnung und drei Hunde - die Wissen auch nicht wohin mit der Scheiße. Und wo findet man das ganze dann wieder: In dem Futter das von den Flächen in den von der Gemeinde so deklarierten Naherholungsgebieten stammt.
Jeder muss ein Tier haben und die anderen können sich mit den Hinterlassenschaften abkriegen. Von solchen Tierfreunden bin ich auch kein Freund.

Gruß

Schachmatt
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Beitragvon Kaninchen » Mi Apr 02, 2008 16:04

Schachmatt hat geschrieben:Aber du hast recht, in dem Werkstätten da wird nicht kontrolliert und wie es in den neuen Mitgliedsstaaten der EU aussieht möchte ich besser nicht wissen.


Da seid Ihr aber auf dem Holzweg!
Die Betriebsüberwachung ist eine unserer Hauptaufgaben. Wir überwachen ca. 750 Betriebe, jede KFZ-Werkstatt, Maschinenbaubetriebe, Tankstellen, Verpackunsfirmen, Lebensmittelhersteller, Reedereien, Bootswerften, Speditionen.......kurzum jeden Betrieb in dem die sog. "gefährlichen" und damit nachweispflichtigen Abfälle anfallen....
mittlerweile auch noch jeden Sportboothafen :roll: letzteres ist erst vor 2 Jahren auf EU-Mist gewachsen :roll:
Grüßle,
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