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Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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60 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon Hoschscheck » Mo Okt 29, 2012 16:33

Hubert du bist raus.
Richtig Jupp.
Aber was kommt vom Verband?
Verfolgt man die interne Diskussion und das Geplänkel, :shock: .

Hoschscheck
Zuletzt geändert von Hoschscheck am Mo Okt 29, 2012 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon Hoschscheck » Mo Okt 29, 2012 17:39

Reini, ... :roll: ... nichts von Bedeutung.
Und die Sachen, die von Bedeutung sind, die werden schon durch die Art deiner Fragestellung unterschwellig ins Reich der Träume verwiesen.
Aber nur zum Beispiel, die Idee von Lars zur Öffentlichkeitsarbeit. Es gibt genügend gute Nachrichten, die es Wert wären .... .
Vielleicht sprechen mich auch nur zu viele an. "Was morgen wohl über uns Bauern wieder in der Zeitung steht?" Und was davon "Stimmt" weißt du aus deiner Erfahrung heraus am besten. Dein Engagement für uns Bauern ehrt dich ja Reini, ohne Witz und Sarkasmus.
Neben dem wirtschaftlichen Erfolg gibt es aber auch eine gefühlte Lage. Ich brauche keine Streicheleinheiten, ich weiß was ich kann und wo ich stehe.
Wie wäre es denn, unsere Vorlieferanten (Tiergesundheit, PSM, Boden, Technik, Genetik, etc.) würden 2o% des jährlichen Werbeetats in unseren eigenen Hochglanzmagazinen (Zeit und Geld) mit Können und Wucht in diesen Gedanken einbringen.
Zum Beispiel: Großemacke tingelte mal mit "2o.ooo DM mehr durch positives Denken." durch die Lande.


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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon Hoschscheck » Mo Okt 29, 2012 18:41

Großemacke ist inzwischen Politiker. Fordern und verwirklichen sind zwei Paar Schuhe.
Seiten zur dafa hatte ich selbst schon verlinkt.
Liest man sich das "Ganze" durch ist es ein Konzept. Aber ohne Geld.
Ich hätte mit diesem Konzept kein Problem, nur muss der Verbraucher ganz klar "ja" sagen zu diesem Konzept.
Er soll/muss dieses bezahlen. Ich habe nur Angst, es kommt dann wie bei der Energiewende.
Die Zeiten des Umbaus sind doppeltes Geld.
Abtrag für das "Alte" und Finanzierung für das "Neue".

Aber werden wir es schaffen die dafa vorzustellen, ohne dass .... .
Munter voran, :wink:.


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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon xyxy » Mo Okt 29, 2012 19:52

Jupp1303 hat geschrieben: Viele neue Ställe mit 200 MK + X gebaut, aber die Höfe müssen wegen manglender Rentabilität bzw. fehlenden AK schließen.

Viele alte Ställe mit 200 MK - X und nix gebaut, aber die Höfe müssen wegen mangelnder Rentabilität bzw. fehlenden AK schließen.
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon H.B. » Mo Okt 29, 2012 20:09

Reini weiß wie Hase läuft...

Bete für Hosch. Das bringt Licht ins Dunkel.
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon H.B. » Mo Okt 29, 2012 21:48

Du sowieso, je nach "rägemolipegel" :mrgreen:
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon Hoschscheck » Di Okt 30, 2012 0:29

Hubert du bist raus.
Du brauchst nicht zum Gebet aufrufen, das hilft deinen verkrusteten Feststellungen und blümeranten Thesen nicht.
Was zur Zeit auf dem Rücken der Milchbauern geschieht, kannst du nicht mit der schönsten BV-Rhetorik kaschieren.

Gruß
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon xyxy » Di Okt 30, 2012 5:46

Jupp1303 hat geschrieben:
So dann will ich euch mal was erzählen, was die Bauern nicht erzählt bekommen sollen :



Also was du so erzählst, das haben wir schon vor über 15 Jahren erzählt bekommen!
Allerdings kam da ein anderer Hintergrund zu Tage!

Und zwar, dass es in Teilen Deutschlands Molkereien gibt, die beständig mehr Milchgeld auszahlen als sie eigentlich können!

"Wartet noch 10 Jahre, dann gehört den Molkereien da unten nicht ein einziger Stein mehr"
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon H.B. » Di Okt 30, 2012 8:54

Hoschscheck hat geschrieben:Was zur Zeit auf dem Rücken der Milchbauern geschieht

Ja was denn konkret?

Hubert du bist raus.

Das ist wie mit dem Autofahrer, welcher ganz aufgelöst von tausenden Geisterfahrern auf seiner Seite berichtete, oder?

Es kommt sich halt drauf an, von welcher Seite mans betrachtet - nicht wahr Hosch?
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon H.B. » Di Okt 30, 2012 9:14

Jupp1303 hat geschrieben:Nun lieber H.B. ich glaub, wenn Du das jetzt verstanden hast, dann bräuchtest Du mal einen "Rägemoli", wenn Du einen hättest, ich könnte Dir aber ne Flasche davon schicken, ich trinke nicht soviel Alkohol. :mrgreen:


Schick ihm die leeren Flaschen lieber zurück.

Was das "Verstanden" angeht. O in R ist kein Übernahmekandidat, kerngesund. Da wurde meiner Ansicht nach nur der N von O in R zu einem schlechten Zeitpunkt von der von Schaber ausgerufenen Krise getroffen. Und ehrlich - ich halte Schaber nicht für klug genug, auf diese Weise eine (oder mehrere) Molkereien so als "Ü-Kandidat" für A vorzubereiten.
Bestenfalls profitiert er vom heruntergeredeten Preis, um seine Dummspackenschaar beisammen zu halten - aber auch dazu ist er wahrscheinlich nicht intelligent genug.
Niemand außer dem BDM profitiert von niedrigen Erzeugerpreisen. Schaber dient im BDM nur als Marionette, den Milcherzeugern Interesse an einem höheren Milchpreis vorzugaukeln. Der einzige, der das nicht merkt, ist Schaber selbst.
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon H.B. » Di Okt 30, 2012 9:45

Natürlich, die Bauern wandern mit dem besten Milchpreis. Und wenn es dem N nicht wie in Vergangenheit gelingt, einen konkurrenzfähigen Milchpreis zu erwirtschaften....? Pech. Mir ist egal wo meine Milch hingeht.

Was sollte da eine Interessenvertretung bewirken? Vermarktung hat doch mit der Berufsvertretung nichts zu tun. Oder sollte ne neue Mitleidsmarke ins Leben gerufen werden?
Märkte sind wie sie sind, egal ob Milch oder Acker - und beständig im Wandel. Der Ackerbau profitiert im Moment nur noch von einer Luftblase. Wird die Bioenergie eingestampft, schlägt sich das vom Acker bis zur Milch durch.

Ach ja, was dein JPG angeht. Du solltest nicht alles in der Öffentlichkeit breittreten - auch wenn es sich dort um einen XXL-V-Pfosten gehandelt hat.
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon H.B. » Di Okt 30, 2012 19:26

Von der nächsten Bautelle ist die Planung schon vergeben, weiß aber nicht, was mich das kosten wird. Ist auch ein freier Architkt - nett und günstig - hat weder Weib noch PC und auch kein Handy.

Die übernächste lass ich Reini zeichnen.
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon H.B. » Di Okt 30, 2012 19:28

Jupp1303 hat geschrieben: Für ein 3-tage Seminar sind auch schnell 2000 € weg.


In der Zeit plant Reini ne Maschinenhalle und dann kommen 2000 wieder rein :wink:
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon H.B. » Di Okt 30, 2012 20:30

Gutachter müssen gerichtsfest arbeiten, Architekten haben die Möglichkeit nachzubessern - je nach vollpfostigkeit der Sachbearbeiter in Behörden.

Daß du dein Geld vom BDM mit Aufträgen wieder reinholst (steht ja schon in deinem Vornamen), hab ich nie bezweifelt - schadest aber in einem gewissen Umfang den anderen Bauern mit. Jeder Euro an den BDM dürfte den deutschen Milcherzeugern weit über 1000 Euro schaden.

Was machen eigentlich deine K+S-Aktien?
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Re: Unfairer Milchpreis kostet Bauern dieses Jahr mind. 4 Mrd. €

Beitragvon xyxy » Di Okt 30, 2012 21:17

schimmel hat geschrieben:
und eine 75kW Anlage.....


Hier solltest du die Planung noch weiterführen, da mit zunehmender Stromökologisierung die Erzeugung den Bedarf zeitweise übertreffen kann und somit eine Stromspeicherung mit eingeplant werden sollte:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/unt ... 18216.html
:klee:

:roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
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