Könnte es sein, daß die Fotos im Hafen von Wismar entstanden sind? Da war ich nämlich kürzlich und habe die Großbauten und Großläger der Sägekonzerne gesehen. Und gleich nebenan steht ein RWE-Kraftwerk, wo die Berge von Sägespänen und Hackschnitzeln verheizt werden. Alles gleich in gigantischen Dimensionen, wie auf den Fotos andeutungsweise zu sehen - falls die denn von Wismar sind.
Siehst doch wohl das man die dinger noch nich von hand stapeln kann oder nich wenn die da 80 oder 100 stämme Buche 2 meter lang oder was da passt durchs 4 oder 6er kreuz schieben da will ich aber sehn wie du die von Hand stapelst.
Ja, da lag ich falsch. Hatte da irgendwas mit Stammscheiben, Restholz, usw. von so Industrien im Kopf. Die werden ja oft wieder zu Brennholzverarbeitet.
Hallo Kurze Aufklärung: Mit der Greifersäge säge ich keine exakten Längen, da dies für die weitere Verarbeitung nicht nötig ist. Im industriellen Bereich schneide ich die Stämme auf etwa 2 m. Beim Spalten kann ich zwei verschiedene Längen von der Kabine aus anwählen. Beim Industrieholz fährt der Spalthub bis auf 2,50 m zurück oder ansonsten eben in die Endposition. Das Holz ist unmöglich mit der Hand weiter zu verarbeiten. In der Industrie wird das Holz von dem Haufen mit Radladern zur weiteren Verarbeitung transportiert. Nur bei "Hacker-Kunden" setze ich das Holz grob auf, um dem Hackerfahrer die Arbeit zu erleichtern. Hierzu anbei die Bilder. Die Stämme im Spalter haben einen Durchmesser von 1,60 m. Die Bilder entstanden nicht in Wismar. Gruß HolzOdi