Qtreiber hat geschrieben:

Fassi hat geschrieben:

Neo-LW hat geschrieben:Man kann das über die Jahrhunderte bis heute schön nachverfolgen.
Wasser predigen und Wein trinken.
Am hinterhältigsten machen es die Mullahs.
Ich kenne keinen Fall, daß ein Mullah aus der Islamischen Welt, mal mit gutem Beispiel
voran gegangen ist, und sich mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft gesprengt hat.
Es werden immer leicht beinflussbare Menschen geschickt, meistens Kinder und Jugendliche.

War doch auch bei den Kreuzzügen so. Da wurde auch kein Papst im heiligen Land oder gar einer Schlacht gesehen. Aber hunderte von armen Schluckern Richtung Jerusalem ins Verderben geschickt. Soviel dann zum "Salz der Erde".

Immerhin kann ich daraus erkennen, dass du anerkennst, dass der Islam (NICHT die Muslime in ihrer Gesamtheit) die Jahrhunderte, die er jünger ist als das Christentum, auch in der Zeit "hinterher hinkt".

Und daß er nicht weiter gelesen hat!
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. Was das aufgeführte Beispiel recht gut belegt!

Qtreiber hat geschrieben:Immerhin kann ich daraus erkennen, dass du anerkennst, dass der Islam (NICHT die Muslime in ihrer Gesamtheit) die Jahrhunderte, die er jünger ist als das Christentum, auch in der Zeit "hinterher hinkt".

Nein, der These stimme ich so nicht ganz zu. Eher, dass er sich völlig anders entwickelt hat wie das Christentum. Denn als wir Christen noch an den Unsinn mit Gottes Strafe, nicht eingreifen in Gottes Werk usw geglaubt haben und Wissenschaft als solche missachtet haben, haben die Moslems die Erkenntnisse aus der Antike und Asien in die Moderne gerettet und weiter entwickelt. Aber irgendwann ist der Islam dann auf der Stelle getreten und sich rückwärts entwickelt, während das Christentum während der Aufklärung und der Industrialisierung hält den Schritt in die Moderne gemacht. Also quasi mehr oder weniger entgegen gesetzt, Christentum von radikal und verschlossen zu offen und friedlich und der Islam von offen und relativ (für damalige Verhältnisse) tolerant zu verschlossen und radikal.

Hat ich neulich mit nem Arbeitskollegen (Moslem) diskutiert, dass dem Islam ne Reformation nicht schlecht bekommen würde. Aber vermutlich würde sowas etlichen Führern der islamischen Welt ihre Stellung kosten. Aber Ansätze gibt es da ja bereits, vor allem bei westlich geprägten Moslem der Mittelschicht (meist auch von Eltern, die in ihren Heimatländern verfolgt wurden).

Wobei es ja nicht ausgeschlossen ist, dass die christliche Welt auch irgendwann mal die Rolle rückwärts macht. Siehe zB den Hosenträger oder den Bible Belt im Amiland.

Gruß

Fassi hat geschrieben:
Wobei es ja nicht ausgeschlossen ist, dass die christliche Welt auch irgendwann mal die Rolle rückwärts macht. Siehe zB den Hosenträger oder den Bible Belt im Amiland.

Gruß

André Malraux hat den Satz gesagt: "Das 21. Jahrhundert wird religiös sein, oder es wird nicht sein." Da der gute Mann schon 1976 gestorben ist, kann er den ja nur bis zu diesem Zeitpunkt gesagt haben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Zeitgenossen die Aussage als "absurd" empfunden haben. Wenn ich mir die Entwicklung der Gegenwart so ansehe, komme ich zu dem Schluss, dass der Mann wohl ein Prophet war. Wobei ICH "religiös" nicht nur auf die "klassischen" Religionen beziehe.

Qtreiber hat geschrieben:André Malraux hat den Satz gesagt: "Das 21. Jahrhundert wird religiös sein, oder es wird nicht sein." Da der gute Mann schon 1976 gestorben ist, kann er den ja nur bis zu diesem Zeitpunkt gesagt haben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Zeitgenossen die Aussage als "absurd" empfunden haben. Wenn ich mir die Entwicklung der Gegenwart so ansehe, komme ich zu dem Schluss, dass der Mann wohl ein Prophet war. Wobei ICH "religiös" nicht nur auf die "klassischen" Religionen beziehe.

Etwas falsches immer wieder zu behaupten macht das Falsche niemals richtig. Dieser Satz wird dem guten André Malraux immer wieder in den Mund gelegt, obwohl er ihn nie gesagt hat.

https://www.fredericlenoir.com/de/edito ... densleute/

Was er aber unter anderem wirklich sagte, war:

"Eine Kultur kann nur an ihrer eigenen Schwäche sterben."

https://gutezitate.com/zitat/168936

Soviel zu denjenigen die hier immer wieder behaupten, unsere Kultur sei von Außen bzw. Migranten gefährdet.

1. Danke für die Aufklärung.
2.

Botaniker hat geschrieben:Was er aber unter anderem wirklich sagte, war:

"Eine Kultur kann nur an ihrer eigenen Schwäche sterben."


https://gutezitate.com/zitat/168936

Soviel zu denjenigen die hier immer wieder behaupten, unsere Kultur sei von Außen bzw. Migranten gefährdet.

Dem Zitat kann ich vorbehaltlos zustimmen.

Botaniker hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:André Malraux hat den Satz gesagt: "Das 21. Jahrhundert wird religiös sein, oder es wird nicht sein." Da der gute Mann schon 1976 gestorben ist, kann er den ja nur bis zu diesem Zeitpunkt gesagt haben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Zeitgenossen die Aussage als "absurd" empfunden haben. Wenn ich mir die Entwicklung der Gegenwart so ansehe, komme ich zu dem Schluss, dass der Mann wohl ein Prophet war. Wobei ICH "religiös" nicht nur auf die "klassischen" Religionen beziehe.

Etwas falsches immer wieder zu behaupten macht das Falsche niemals richtig. Dieser Satz wird dem guten André Malraux immer wieder in den Mund gelegt, obwohl er ihn nie gesagt hat.

https://www.fredericlenoir.com/de/edito ... densleute/

Was er aber unter anderem wirklich sagte, war:

"Eine Kultur kann nur an ihrer eigenen Schwäche sterben."

https://gutezitate.com/zitat/168936


Soviel zu denjenigen die hier immer wieder behaupten, unsere Kultur sei von Außen bzw. Migranten gefährdet.

Schwäche einer Kultur ist es aber auch, seine Migranten nicht assimilieren zu können, so das innerhalb der Kultur inkompatible Gegenkulturen enstehen.
Mal davon ab, ist ein Zitat kein Beleg für irgendwas.

Und zu dem ersten Satz, unsere Regierung übt sich seit Jahren darin falsches ständig zu wiederholen, in der, nicht unbegründeten Hoffnung, das es dadurch als Wahrheit in das Gesellschaftsgedächtnis einzug findet. Zumindest tenmproär, umd seine politischen Ziele zu verwirklichen. Siehe Ukraineberichterstattung, Russlandberichterstattung, "Hetzjagd" in Chemnitz, NSU, und vieles mehr....

ihc 844 xla hat geschrieben:Ich glaube manchmal das ich im falschen Film hier bin. Da wird gesagt, und das ohne jeden Zweifel und öffentlich das es eine:

Eklig weiße Mehrheitsgesellschaft in Deutschland gibt ( Sahra Lee Heinrich, die Grünen)

Deutschland hätte zerbombt werden müssen, dieses Land hat keine Existenzberechtigung. (Mine Waziri, ehemals die Grünen)

Im Deutschen Fernsehen gibt es zu viele weiße, heterosexuelle. nicht behinderte Männer ohne Migrationshintergrund ( Uni Rostock)

Da muss ich mich wirklich fragen wie einige hier im Forum, wo ich immer gerne mitgelesen habe, sowas noch verharmlosen (Zement usw,).
Ich kann bei soviel Ignoranz nur den Kopf schütteln. Ihr könnt mich gern als Rassisten bezeichnen usw. Allerdings arbeite ich in einem Beruf wo Rassismus oder Rassenhass fehl am Platz ist. Beides liegt mir fern.
Ich wundere mich nur warum es hier (auch im Forum) Menschen gibt die sich selber so hassen, das sie unsere eigene Kultur nicht wertschätzen, ja, kaputt machen.
Ich weiß garnicht wie ich es ausdrücken soll aber wenn mein Vater ( unglaublicher Menschenfreund) noch leben würde, er würde an soviel Blödheit verzweifeln .

Die Gesellschaft ist ein Spiegelbild der Politik und Medien und das sieht wirklich nicht mehr gut aus. In Berlin ist die Hölle los. Linke Randale. Da brennen fast schon täglich Autos, will die Feuerwehr löschen werden die mit Bierflaschen und Steinen beworfen und brauchen Polizeischutz. Heute soll wieder ein von linken besetzes Haus und Grundstück mit Gerichtsvollzieher und hunderten Beamten geräumt werden. Die haben sich verschanzt, angeblich an Bäume angekettet und erheblichen Widerstand angekündigt.
Bezahlt werden solche Aktionen dann vom Steuerzahler dem immer mehr vom Lohn abgezogen wird. Die Polizei hat eigentlich was anderes zu tun.
Man hört darüber nur nicht soviel, wäre das rechter Terror käme das jeden Tag in den Nachrichten.
Ist doch wie in der Politik, mit der SED Nachfolgepartei werden Koalitionen gegründet, mit der "bösen" AfD wird nicht verhandelt und nicht geredet. Die sind wohl zu nah am Bürger mit ihren Forderungen. Stattdessen wir von der Politik mit den Taliban in Afghanistan geredet und die erhalten als Hilfsgelder wieder mal unsere Steuergelder wie vor kurzem 1 Milliarde Euro