

US-Studie: Corona kam im August 2019 aus dem Labor
Versehentliche Infektion?
von: Julian Röpcke veröffentlicht am
14.08.2021 - 18:55 Uhr
Es ist eine spektakuläre Wende bei der Frage nach dem Auslöser der Corona-Pandemie mit bislang mehr als 4,3 Millionen Toten, darunter rund 92 000 in Deutschland: Der erste Corona-Patient weltweit könnte sich doch im Wuhan-Labor durch eine Fledermaus infiziert haben.
Das erklärte jüngst Dr. Peter Ben Embarek, der Leiter des 13-köpfigen Untersuchungsteams der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Ursprung des Coronavirus. Rückendeckung bekommt er aus den Vereinigten Staaten. Denn: Auch eine neue US-Studie untermauert die Labor-These!
Und nicht nur das: Mithilfe wissenschaftlicher und geheimdienstlicher Erkenntnisse wollen die Macher der Studie herausgefunden haben, was im Spätsommer und Herbst 2019 im Wuhaner Virologie-Institut (WIV) und seiner Umgebung wirklich passierte.
► Der vor Kurzem erschienene Kongress-Bericht enthüllt, dass sich bereits „Ende August oder Anfang September ein oder mehrere Forscher versehentlich mit dem SARS-CoV-2-Virus infizierten, das entweder in der Yunnan-Höhle gesammelt wurde oder das Ergebnis einer Gain-of-Function-Forschung am WIV war.“
Die erschreckende Erkenntnis der Studienmacher: Die infizierten China-Forscher „fuhren mit der U-Bahn im Zentrum von Wuhan und verbreiteten das Virus“.
Kurz darauf nahm die Katastrophe, die von Chinas Zensoren streng vor der Weltöffentlichkeit geheim gehalten wird, ihren Lauf.
▶︎ Am 12. September 2019 um Mitternacht ordnet die Universität Wuhan laut der Studie aus dem Repräsentantenhaus „eine Untersuchung des Labors“ an. Zwischen 2 und 3 Uhr morgens entfernt das WIV eine bis dahin öffentliche Datenbank aus dem Internet, „um sie vor Hackern zu schützen“. Sie enthält rund 22 000 Virenproben, darunter 500 kürzlich entdeckte Coronaviren. Um 19:09 Uhr sendet das WIV eine Bitte um Aufstockung des Budgets für Sicherheitsmaßnahmen seines Labors in Höhe von 850 000 Euro an die Kommunistische Partei.
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