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Veränderungen in den Gassenabständen.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon Takar » Mo Feb 04, 2008 11:07

Hallo

Ich habe gehört, das die Gassen für Harvester (Vollernter) auf 40 Meter Abstände erweitert erweitert werden sollen, so wie bei den Seilrückern, das würde bedeuten, daß die kleinen Harvester auch selbst manuel absägen und seilen müssten.

Hat davon jemand schon etwas gehört ?

Momentan ist es ja so.

Gassenabstand Vollernter 20 Meter.

Gassenabstand Seilschlepper 40 Meter.

Frank
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Takar
 
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Beitragvon Shortcut » Mo Feb 04, 2008 12:27

Ich fände das gut...weil wenn man sieht wieviel Fläche drauf geht wenn du alle 20m eine 10m breite Gasse drin hast...das ist schon heftig. Abgesehen davon...es sieht besch... aus und für den Wald kann das eigentlich auch nicht gut sein, schließlich stellen solche Gassen unter Umständen wunderbare Angriffflächen für Wind dar. Der Wald lebt in der Regel auch von seiner Kompaktheit und diese macht ihn gegen Witterungseinflüsse widerstandsfähiger (nicht nur gegen Wind).

Überleg doch mal...ein dicht geschlossener Wald macht zu einem guten Teil sein eigenes Klima, sprich der Boden wird so weit beschattet das die Verdunstungsrate sinkt, es ist kühler, usw. Wenn du nun alle 20m 10m breite Gassen hast kannst du das mit dem Klima vergessen, und die Gassen führen zu einer verstärkten Austrocknung bei heißen Sommern (ist doch eigentlich ganz klar und einfachste Physik).

Ich finde es ja schon schlimm genug wie im Staatswald teilweise ausgeholzt wird...da kann man danach ja fast nicht mehr von Wald sprechen, weil da steht halt alle heilige Zeit mal ein Baum. Klar...die müssen sich die Ressourcen nicht teilen, aber ich denke mir das diese Art "Wald" mit Sicherheit anfälliger ist als ein eher kompakter Wald wie ihn viele Privatwaldbesitzer pflegen. Abgesehen davon waren gerade die heftigsten Windwurfschäden genau in solchen Wäldern zu beklagen. Ich denke hier spielt auch die Verwurzelung eine wichtige Rolle, wenn deine Bäume enger stehen geben sich die Wurzeln als Geflecht auch gegenseitig viel mehr halt. Hier sind die Rückegassen meines Erachtens auch hinderlich.

Punktum...ich vertrete die Ansicht...so viel Rückegassen wie nötig, aber so wenig wie möglich. Vielleicht kommen da die Jungförster jetzt auch dahinter...und vielleicht deswegen die Erhöhung auf 40m?

Gruß
Carsten
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40 meter

Beitragvon stadlerg » Mo Feb 04, 2008 12:33

hallo

kann ich mir nicht vorstellen wie soll das gehn wenn man den bereich den der vollernter nicht erreicht mit der ahnd fällt und mit seilwinde vorrückt entstehen sicher hohe rückeschäde :(
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Beitragvon Shortcut » Mo Feb 04, 2008 12:47

Kann ich nicht beurteilen, was ich jedoch bisher von der Arbeit mit Harvestern gesehen hab, hat mich wirklich nicht glücklich gemacht...im Gegenteil, die Schäden durch den Harvestereinsatz waren meines Erachtens höher als bei normalem Fällen und Rücken mit Schlepper und Winde, wenn der Rücker sauber und korrekt gearbeitet hat.

Gruß
Carsten

P.S. die beim Rücken entstehende Bodenverwundung muß nicht unbedingt schlecht sein, ich habe festgestellt das gerade dort Samen bessere Chancen haben zu gedeihen. Ähnlich auch bei Bodenverwundungen durch Wildschweinrotten.
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Beitragvon haldjo » Mo Feb 04, 2008 16:29

Ich versteh nicht warum immer alle nur über die Harvester schimpfen ohne dass sie profunde Kenntnisse haben.

1. hab ich noch keine Rückegasse gesehen die 10 Meter breit war
2. gibt es sowohl bei den Seilrückern als auch bei den Harvesterfahrern gute und schlechte leute (bzgl. schäden)
3. Sind 40-meter Gassen schon beinahe Standard.

Desweiteren ist das Bearbeiten von 40-Meter Gassen mit dem Harvester gar kein Problem.

Dazu gibt es 2 übliche Verfahren.
Beim ersten wird erst mal die Kranzone mit dem Harvester gefahren, dann wird der Mittelblock zugefällt. Und meißt muss man dann gar nichts mehr rücken weil die Bäume Gipfelseitig richtung Gasse gefällt werden, so dass der Harvester sie leicht greifen kann.

Im zweiten Verfahren wird zuerst großzügig zugefällt, und dann kommt der Harvester und arbeitet die zugefällten Bäume sowie die Kranzone auf.


Und dann gibts noch das Verfahren Staatswald :D
Da wird alles zugefällt, stockseitig an die Gasse gerückt und anschließend nur noch vom harvester aufgearbeitet.
Aber das kann sich nur ein staatlicher betrieb leisten. diese Kosten... :roll:
Auf ins Holz!
haldjo
 
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Beitragvon Forstwirt81 » Mo Feb 04, 2008 18:13

Im Altholz sind 40m Gassenabstände normal,und zufällen klappt dort auch ganz gut.Aber bei den jungen Beständen in der Durchforstung müssen es 20m Abstand sein um effektiv zu Arbeiten.Zufällen wäre dort zu teuer,und mehr Schäden gibt es auch.Mann findet zwar immer eine Lücke zum Fällen,aber ob der Kran die selbe Lücke nutzen kann,um ohne Schäden den Stamm zu greifen,ist eine andere Sache.Und wie schon erwähnt sind die meißten Gassen zwischen 3 und 5m breit und nicht 10???
Gruß
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Beitragvon W-und-F » Mo Feb 04, 2008 20:34

40m Gassen gibt es schon, gerade dort wo nicht VM aufgearbeitet wird, denn die 20m kommen ja von der VM-Aufarbeitung. Haldjo hat es schon sehr gut erklärt!

Ein paar Punkte möchte ich noch anfügen:

1. Gassenabstände richten sich nicht nur nach der Art des Arbeitsverfahrens sondern auch nach Gelände und besonders Bodenart bzw. Bodentyp! Tonlehme- und Schlufflehme sind besonders befahrungsempfindlich, darum Abstand von 40m weniger Empfindlich sind Tone oder lehmfreie Böden. Man sollte Arbeitsverfahren auf den Bestand abstimmen und nicht umgekehrt.

Das Bearbeitungsverfahren bei größeren Gassenabständen ist die sog. Mittelblockbewirtschaftung und dann z.B. nach sog. KSV (siehe haljos Beitrag)

2. Gassenbreiten sollten in einem Bereich von 3,5 - max. 4m sein und keine 10m wie hier genannt wurde.

3. Durchforstete Bestände sind generell gefährdet bei Wind. Wie stark richtet sich nach der Eingriffsstärke. Bestände die dicht stehen, haben oftmals ein schlechtes h/d Verhältnis. Auch ist die Wurzelkonkurrenz hoch. Gassenrandbäume neigen bei einer Freistellung übrigens auch dazu zu einen Trauf zu bilden. Wenn man sich des weiteren die durchschnittliche Abstände der Bäume in älteren Beständen ansieht, wirken sich die 4m Gassen in keinster Weise aus.

Der Hauptgrund warum Gassenabstände von 40m angestrebt werden ist die Befahrung! Bis jetzt gibt es keine Feststellungen, dass sich befahrene Waldböden selbst regenerieren. Bodenschutz hat oberste Priorität!
W-und-F
 
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Re: Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon arbo » Fr Jan 15, 2010 10:23

In der niedersächsischen Bauernzeitung "Land und Forst" ist diese Woche ein interesanter Artikel hierzu. Verfass hat den ein Prof aus Tharandt.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon Robiwahn » Fr Jan 15, 2010 11:02

arbo hat geschrieben:In der niedersächsischen Bauernzeitung "Land und Forst" ist diese Woche ein interesanter Artikel hierzu. Verfass hat den ein Prof aus Tharandt.


Kannst du den mal reinstellen oder wenigstens den Namen des Profs sagen, dann finde ich ihn auch selbst ?

Gruß und Danke, Robert
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Re: Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon arbo » Fr Jan 15, 2010 11:35

Der Prof heisst Jörn Erler . Reinstellen kann ich den Artikel leider nicht.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
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Re: Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Jan 15, 2010 11:54

Ich hab letztes Jahr mit einem Harvesterfahrer eines Forstunternehmens geplaudert die Hauptsächlich in den Staatsforsten arbeiten und der sagte wo es das Gelände zuläßt arbeiten sie auf 50m Rückegassenabstände. Und das ergibt sich so,der Königstieger hat nen 15m Ausleger (Raupenharvester) und somit kann er von den 50m schon mal 30m Abdecken und die restlichen 20m werden von Hand zugefällt und dann von Harvester gepackt und verarbeitet. Die haben da in 3 Monaten mal so geschätzte 100ha durchgemacht und laut Förster 80000fm Holz raus genommen und haben meiner Ansicht nach total sauber gearbeitet nur die Forstwege haben sehr gelitten (Wochenlang nur Regen statt Frost), aber wenn man den Bestand in 10 Jahren wieder ansieht wird da nicht´s mehr von zu erkennen sein, jetzt mal aus der Sicht des Anfluges und Jungholzes gesehen.
Alle reden übers Wetter,
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Zitat Karl Valentin
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Re: Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon alex1011 » Fr Jan 15, 2010 18:18

Stoapfälzer hat geschrieben:Die haben da in 3 Monaten mal so geschätzte 100ha durchgemacht und laut Förster 80000fm Holz raus genommen und haben....

80.000fm/100ha=800fm/ha :shock: <---- Bist Du sicher das danach noch was stand, oder hast Dich da irgendwo mit den Nullen vertan? Kannst da nochmal nachhaken?
Unabhängig von den o.g. Zahlen bin derzeit auch am Überlegen, ein paar Hektar durchforsten zu lassen. Mein Betreuungsförster hat mir aber noch was von 20m Gassenabstand erzählt, was mich ganz schön stört. Wie "Shortcut" bzw. Carsten schon sagte, wird durch die Rückegassen ein nicht unerheblicher Flächenteil "totgelegt", auch wenn die Rückegasse nur 3-4m breit ist. So grob gerechnet sind das immerhin ~17% (links & rechts je 10m Armreichweite + 4m Gassenbreite = 24m ---> 20m bleiben von den 24m hinterher effektiv über = 83,333%). Bei 50m Gassenabstand schaut das Verhältnis schon viel besser aus. Dann bleiben von 54m noch 50m über. Der "Nutzflächenverlust" beträgt dann nur noch ~7,5%. Bleibt noch die Frage offen, wie hoch dann die Aufarbeitungskosten je fm sind. Durch das Zufällen von Hand wird der Preis je fm sicher etwas höher sein. Hat hier jemand schon Erfahrungen bzw. kennt schon jemand die Preisunterschiede??

Gruß, Alex
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Re: Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Jan 16, 2010 12:24

[quote="alex1011Du sicher das danach noch was stand, oder hast Dich da irgendwo mit den Nullen vertan? Kannst da nochmal nachhaken?

Gruß, Alex[/quote]
Jo das kam mir auch schon das da was nicht stimmt aber die 80000fm stimmen was hätten die sonst 4Monate lang 6 Tage die Woche vom morgens 6Uhr bis Abends 18Uhr getan. Aber die Fläche stimmt bei weitem nicht wenn ich´s grob überschlage sinds mind ne Fläche von 1kmx2km wenn nicht noch mehr sehr schwierig zu schätzen aber es sind schon größtenteils die Großen raus gekommen.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon DX3.60 » Sa Jan 16, 2010 12:36

Stoapfälzer hat geschrieben:[quote="alex1011Du sicher das danach noch was stand, oder hast Dich da irgendwo mit den Nullen vertan? Kannst da nochmal nachhaken?

Gruß, Alex

Jo das kam mir auch schon das da was nicht stimmt aber die 80000fm stimmen was hätten die sonst 4Monate lang 6 Tage die Woche vom morgens 6Uhr bis Abends 18Uhr getan. Aber die Fläche stimmt bei weitem nicht wenn ich´s grob überschlage sinds mind ne Fläche von 1kmx2km wenn nicht noch mehr sehr schwierig zu schätzen aber es sind schon größtenteils die Großen raus gekommen.[/quote]

Was für ne Ausrüstung hatten die denn??? das wären bei deinen Zeitangaben so grob überschlagen zwischen 75 und 80 FM/h
aber ich meine 3 Monate gelesen zu haben, dann wären es über 100FM/h!
Mit Freundlichen Grüßen
Dx3.60
Rechtschreibfehler sind gegen Schutzgebühr erhältlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Veränderungen in den Gassenabständen.

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Jan 16, 2010 13:35

Ja stimmt das kann nicht stimmen realistisch sind etwa 250fm /Tag oder :?: Das dann mal 6 Tage dann währens in etwa1500fm/Woche. Ja die Zeit, auf die Woche genau kann ich´s natürlich nicht sagen den in dem großen Waldgebiet sind die ja ziemlich unscheinbar unterwegs -vorausgesetzt man hört sie nicht Arbeiten aber nehmen wir mal 12 Wochen an (Feiertage Wheinachten/Neujahr war ja auch dann währen es 18000fm :!: oder? Ja da hab ich mich wohl irgendwo vertan naja war auf jeden Fall der gesammte Jahreseinschlag des Forstgebietes zuletzt wurde vor 25 Jahren etwas entnommen und die Ecken mit ganz schweren Holz wurde händisch geschlagen und als Langholz vermarktet.
Das passt dann auch eher mit den Mengen je ha, den 2km² sind ja 200ha (oder nicht?) und dann währen es 90fm/ha
Wobei man bei uns mit Zuwächsen von 10fm/ha/Jahr rechnet passt´s eigentlich ja wieder nicht -scheiß Rechnerei :gewitter: :lol:
Naja seit ca 6 Wochen sind sie wieder am werkeln da wo sie letzten Winter aufgehört haben evtl treff ich den Förtser ja nochmal dann frag ich ihn.
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