Folgende Situation:
Ansich hatte ich vor einigen Jahren den Verkauf eines 5000 qm Wiesengrundstückes anvisiert.
Es gab auch schon eine mündliche Vereinbarung über den Kaufpreis und eine Anzahlung (Nicht-Landwirt),
ich wäre damals mit einem Kaufpreis von 1,20 € / qm zufrieden gewesen, warum auch immer.
Ich schildere kurz die Situation:
das Grundstück ist derzeit verpachtet.
Das Grundstück liegt sehr gut: Eckgrundstück Bundesstraße/ Gemeindestraße 200 m
Auf Höhe des Grundstückes, steht unterbrochen von einem anderen Grundstück ein Haus an der Bundesstraße.
Auf der anderen Seite der Gemeindestraße gibt es ein vor 20 Jahren umgewandeltes Baugrundstück,
wo allerdings Baugenehmigungen versagt wurden und auch als Wiese genutzt wurde.
Jetzt allerdings wurde es verkauft für den Preis als Bauland 5000 qm, mehrere 100 000 €
Ich habe nun bei der ganzen Sache ein ungutes und komisches Gefühl:
Schon letztes habe ich von den Vorkaufsrecht von Landwirten erfahren, das ist die eine Sache
und andererseits bleibt die Frage ob es nicht doch einmal umgewandelt werden kann, entweder durch den neuen Besitzer oder vielleicht gar durch mich selbst, obwohl ich da derzeit nichts bauen möchte,
im Prinzip hätte ich auch nichts dagegen wenn da jemand was hinstellen möchte, bzw.
wenn jemand Bauland sucht.
Vor zehn Jahre hatte ich ein Gespräch mit einem Rechtsanwalt, der davon sprach in den Kaufvertrag
müßte eine Regelung rein falls es Bauland gäbe.
Kann mir jemand hier einige Ratschläge geben, wie man am besten verfahren könnte
danke und Gruß