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Verkaufe Brennholz als Stammware

Ein kleiner Marktplatz
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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon wiso » Fr Nov 29, 2013 12:20

Warst du mal mit nem geladenen LKW auf der Waage? Mit Faktor 1,4 von RM auf FM kämst da nämlich auf 30 bis 32,8 FM und das ist bei frischem Hartholz weit mehr als ein Holzzug laden darf.
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon Nicolas-Peter » Fr Nov 29, 2013 18:27

Was soll so ein sinnloser Post!?:) bist du schonmal in einer 100er Zone schneller als 100 gefahren? Wahrscheinlich kannst du es, darfst es aber nicht.....

Deshalb darf ja eben jeder das Holz nachmessen und wenn wir eben nur 30,8 Meter geladen haben werden auch nur die bezahlt :) So ist es für jeden fair!
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon wiso » Fr Nov 29, 2013 18:40

Du schreibst hier in einem Forum. Da kanns halt mal passieren, dass Fragen gestellt werden. Wenn du das vermeiden willst, inserier in der Zeitung.

Ich will dir sicher nichts unterstellen. Mich interessiert halt einfach, wie man 46RM laden kann, ohne zu überladen. Das wäre sicherlich auch für den einen oder anderen Fuhrmann eine wertvolle Information. Vielleicht verschenken die ja bisher alle wertvolle Transportkapazitäten :?:

Übrigens, wenn ich irgendwo zu schnell fahren würde, wär ich sicher nicht so blöd und würd das in nem Internet-Forum veröffentlichen...
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon henrymaske » Sa Nov 30, 2013 16:58

Nicolas-Peter hat geschrieben:Wir vermessen den geladenen LKW, ich denke das wir dabei entsprechend sauber und luftarm laden dürfte klar sein!
Nicolas-Peter hat geschrieben:Länge der Stämme ca. 6-8 Meter


Möchte gerne mal Bilder sehen von 8m geraden Buchen :shock:

Der Preis ist ja höchst interessant - sogar bis nach Bayern
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon Falke » Sa Nov 30, 2013 17:25

Besonders gerade Buchen wachsen am "Feldberg" - auch mit Bildern - : wie-wird-das-berechnet-lkw-voll-holz-t91348.html

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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon henrymaske » Sa Nov 30, 2013 18:29

Falke hat geschrieben:Besonders gerade Buchen wachsen am "Feldberg" - auch mit Bildern - : wie-wird-das-berechnet-lkw-voll-holz-t91348.html


Ich möchte aber keine Buchen vom Feldberg, sondern vom Saarland :wink:
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon Nicolas-Peter » Sa Nov 30, 2013 23:55

Also ich bin immer wieder erstaunt was manche Leute für Probleme haben....... Aber ich nehme jede Kritik gerne auf! Nächstes mal werde ich ein geeichtes Wasserbecken mit zum abladen holen.... Dann kann der LKW jeden Stamm einmal reinlegen und wir können mit Hilfe des verdrängten Wassers ganz genau bestimmen wie viel Holz jeder hat, egal ob die Stämme gerade vom Feldberg sind oder krumm aus dem Saarland..... Somit ist es für jeden fair...... Ich bekomm die richtige Menge an Geld, der Kunde die richtige Menge an Holz und die Spedition ganz viel Geld für wenig Arbeit :D


Aber mal Spaß bei Seite, was wird eigentlich bei Brennholz erwartet? Geht bei euch der Förster 3 Stunden mit euch rum und misst alle 10cm kreuzweise den Stamm und ermittelt euch die Masse auf 2 Nachkommastellen?

Ich denke wir fahren relativ viel Holz in LKW- Ladungen weg und ich denke auch dass ich relativ fair bin und ich denke dass jeder der sich hier einen LKW voll Holz bestellt abschätzen kann ob dieser 25 Raummeter oder 50 Raummeter geladen hat. Es gibt sicher immer irgendwo schwarze Schafe aber ich würde mich hierzu ganz sicher nicht zählen!
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Dez 02, 2013 9:32

Hallo Jungs,

Eure Diskussionen und Bemühungen bezüglich der Raummeter-Ermittlung in Ehren.....

Aber: Ich habe mich kürzlich auch mal Gedanken hierüber gemacht, denn es soll ja für alle Seiten korrekt und ehrlich zugehen. (Und Gaunern und Schummlern Paroli geboten werden) - Dies aber schnell und rationell und ohne viel Kostenaufwand.

Die ehrlichste Abrechnung wäre wohl nach tatsächlichen Rauminhalt des Holzes, also nach Festmetern abzurechnen.

Wie aber kann ich diesen möglichst genau ermitteln, auch wenn das Holz schon gesägt ist oder wenn eine Menge wirres , krummes Zeug´, mit riesigen Luftstellen angeliefert wird??

(Schon der alte Archimedes hat uns ein überliefertes Beispiel mit der Goldmengenmessung bzw. Goldermittlung des Königs Goldkronenberechnung geliefert, was mich als Nachahmendwert erscheinen lässt.....)

Ich denke mir das so:

Ich fahre einmal mit dem vollen Wagen auf irgend einer Fuhrwerkswaage in meiner Nähe... (Das Leergewicht des Wagens weiß ich eh und steht mit Farbe schon drauf.....)
Ich ermittle also das tätsächliche Gewicht der Holzmenge! Dann schneiden Käufer und Verkäufer des Holzes ein paar Scheitholz -Stammabschnitte raus.
Können ein /zwei ganz schwache und auch zwei starke sein...... - je nach hauptsächlicher Art des Holzes.
Das Mess-Gerät:

Ein aufgeschnittenes (Öl-) Fass oder ähnliches Behältnis, an welchem etwa 15 cm unterhalb der Oberkannte ein nach unten gebogener Wasserablauf angeschweißt ist.

Darunter ein ausreichend großer Eimer oder ähnlicher Behälter.....

Eine Standwaage (Dezimalwaage oder elektronische Waage) (sind rel. billig) wird doch wohl fast jeder haben....

Dann Füllt man das Fass voll Wasser, bis die ersten Tropfen aus dem Überlaufrohr raus laufen,

Die paar Kontrollstücke werden dann erst auf der Waage gewogen, und dann ins Wasser unter getaucht und das austretende Wasser im Eimer aufgefangen und gewogen...
(Ach ja, das nötige "unter Wasser-drück-Gitter" vergas ich noch zu erwähnen..) (fürs Brennholz-Water-Boarding.... :mrgreen: :twisted: )

Ein Ltr. Wasser wiegt ein Kg ! Ein Festmeter (bzw. "Flüssigmeter") Wasser wiegen 1000 Kg. (Auf der Zugspitze weniger, auf dem Everest noch weniger, unter Wasser oder im All "gar nichts" :lol: :mrgreen: :wink: :idea: ) - Praktisch/geschäftlich nicht relevant......-

Natürlich kann man auch noch die Holzfeuchten beim Handel mit berücksichtigen. Solche Feuchtemesser kosten ja nicht viel.......

Die Gewichts-Festmeter-Umrechnungsformel dürft Ihr jetzt nachtragen.

Ich denke, der geschäftliche Holzhandel braucht zuverlässige Messmethoden.....Damit keiner "übervorteilt " wird. -Weder Käufer noch Verkäufer soll ein ungutes Gefühl haben.-

Besonders bei großen Mengen und enthaltenen krummen Dingern (oder "ungeraden Touren") (Brennholz) können die Abweichungen beträchtlich werden.

Die gerechteste und zuverlässigste Methode ist meiner Meinung nach die Abrechnung nach Gewicht (eventuell auch noch Holzfeuchte einbeziehen).

Wenn man ganze Lkw-Ladungen kauft, kann man doch wohl wo eine Fahrzeugwaage ausfindig machen, die irgendwo an der Strecke liegt...... (gibt doch genug ... )

Die 6 - 8 Euro Wiegegebühr sollten für ein gutes Gefühl gut angelegt sein....

Übrigens: einige Nadelhölzer sollen -ganz trocken- nach Gewicht berechnet, einen höheren Heizwert als Hartholz haben??? - wegen des Harzgehaltes...- Kann dies sein? -

Mann muss ja nicht überall diese "Fassmethode" ( :prost: ) durchführen... denn nach einigen Messungen kriegt man selbst ein Einschätzungsvermögen für die Menge, wenn man das Gewicht erst mal weiß... (Wasser kann dann durch anderes Medium ersetzt werden) :lol: :lol: :lol:

Und außerdem:
Es müssen doch einschlägige Listen vorliegen, wie viel die verschiedenen Holzarten bei welchen Feuchtegehalten pro Festmeter wiegen...???

der Unfug mit den "gut durchlüfteten" Raum- und Schüttraummetern sollte aufhören......

Was meint Ihr??
















2Fassmethode
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon SAME_TigerSix105 » Mo Dez 02, 2013 12:00

Laut
http://www.eta-holzlogistik.de/xxcalc/h ... echner.htm
entspricht 1 Tonne Rundholz, Buche, Erntefrisch (50%) 1,28RM bzw. 0,89FM. Oder andersrum entspricht 1FM Holz 1,12to Gewicht.

Ich verstehe nur nicht, was ihr da ein Heckmeck draus macht. Wenn der LKW abläd, bin ich i.d.R. vor Ort. Und wenn da ein paar krumme Dinger bei sind, wird man sich doch auch so mit dem Fahrer einig.
Im Staatsforst wird direkt per Einzelstammvermessung am Polter abgerechnet. Wenn ich Holz beim Händler kaufe, wird nach Raumnhalt des LKW abgerechne. Ich habe einige male im nachhinein die Stämme einzeln vermessen und bin auf kein nennenswer abweichendes Ergebnis gekommen.
Und wenn wirklich mal krumme oder astige Stämme dabei sind, zieht man pauschal xRM ab.
Ich weiß nicht, wie es anderswo ist, aber mein Händler ist auch darauf bedacht, dass beide Seiten zufrieden sind. Die schwarzen Schafe sprechen sich sowieso meist rum, oder werden direkt enttarnt. Ich hatte mal einen, der kam mit einem 30m³-Containerfahrzeug, von außen nicht einsehbar, und wollte mir den Inhalt als 25RM verkaufen. Nur krummes, astiges Zeug geladen. Die Einzelstammvermessung ergab 11FM. Der durfte sein Zeug dann auch wieder aufladen und abfahren. Will sagen: Man bekommt relativ schnell ein Gefühl dafür, welcher LKW-Rauminhalt in etwa welcher Raummeterzahl entspricht.
http://www.sameforum.de/
"Unmögliches erledigen wir sofort, ein Wunder dauert 'n bisschen"

Wenn du nicht mit der Zeit gehst, gehst du mit der Zeit!
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Dez 02, 2013 14:14

SAME_TigerSix105 hat geschrieben:Laut
http://www.eta-holzlogistik.de/xxcalc/h ... echner.htm
entspricht 1 Tonne Rundholz, Buche, Erntefrisch (50%) 1,28RM bzw. 0,89FM. Oder andersrum entspricht 1FM Holz 1,12to Gewicht.

Ich verstehe nur nicht, was ihr da ein Heckmeck draus macht. Wenn der LKW abläd, bin ich i.d.R. vor Ort. Und wenn da ein paar krumme Dinger bei sind, wird man sich doch auch so mit dem Fahrer einig.
Im Staatsforst wird direkt per Einzelstammvermessung am Polter abgerechnet. Wenn ich Holz beim Händler kaufe, wird nach Raumnhalt des LKW abgerechne. Ich habe einige male im nachhinein die Stämme einzeln vermessen und bin auf kein nennenswer abweichendes Ergebnis gekommen.
Und wenn wirklich mal krumme oder astige Stämme dabei sind, zieht man pauschal xRM ab.
Ich weiß nicht, wie es anderswo ist, aber mein Händler ist auch darauf bedacht, dass beide Seiten zufrieden sind. Die schwarzen Schafe sprechen sich sowieso meist rum, oder werden direkt enttarnt. Ich hatte mal einen, der kam mit einem 30m³-Containerfahrzeug, von außen nicht einsehbar, und wollte mir den Inhalt als 25RM verkaufen. Nur krummes, astiges Zeug geladen. Die Einzelstammvermessung ergab 11FM. Der durfte sein Zeug dann auch wieder aufladen und abfahren. Will sagen: Man bekommt relativ schnell ein Gefühl dafür, welcher LKW-Rauminhalt in etwa welcher Raummeterzahl entspricht.


@Same Tiger,

Prima Dein Link!... Ja, man muss nur wissen, wo und wie was zu finden ist!

Gut, wenn man nur ein paar Ster verkauft oder kauft, reißen es ein paar Scheite mehr oder weniger nicht raus... aber wenn es um ganze Lkw-Ladungen geht, sollte man meines Erachtens besser wiegen.
Es sei denn, man kennt "Papenheimer" und muss nicht verschollene Osteuropäer nachrennen.......
Solche Holzfeuchte Messgeräte kosten doch nur ein paar Euro, und man kauft sie einmal.
Was mich hier so gelesen habe über -Abweichungen und Tricksereien..... Es soll eben für Käufer und Verkäufer passen, und die transparenteste Methode ist halt nun mal nach Gewicht unter Berücksichtigung von Feuchte und Erscheinungsbild.
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser....
Ich hatte mal Selbstwerber in meinem Wald gelassen, und ich bin wirklich nicht kleinlich gewesen mit dem Abschätzen der Menge....., verzichtete noch auf Aufsetzen des Holzes, und schätzte die zusammengeworfenen Haufen tief ein......
Nein, scheinbar war denen mein Entgegenkommen noch zu wenig!....
Ausgemacht war: Es darf erst nach Ende der Aufarbeitung und Abmessung das Holz abgefahren werden..... Was machten die "Freunde?": Nach Arbeitsende gleich den Autohänger voll machen und ab! - Ich bin wirklich nicht kleinlich.... aber die kriegen von mir nie mehr was! So weit kann es kommen, wenn man "blind vertraut"......
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon SAME_TigerSix105 » Mo Dez 02, 2013 15:38

Nein, zu verschenken habe ich auch nichts. Aber bei mir muss auch die Holzmenge nicht bis auf die dritte Nachkommastelle genau passen.
Wenn du dir 10 verschiedene Quellen zur Holzdichte anschaust, findest du mind. 6 verschiedene Angaben. Die Dichte ist ja von vielen Faktoren beeinflusst (Klima, Bodenqualität, etc). Um es wirklich ganz genau zu haben, bleibt dir nichts anders über, als die komplette Ladung im Tauchbecken zu versenken und das verdrängte Volumen zu messen.
Als zweite Möglichkeit könntest du von den Stämmen Proben nehmen und im Kalorimeter den Energiegehalt bestimmen. Dann müsstest du das Holz allerdings nichtmehr nach RM, SRM oder FM rechnen, sondern in kWh! Ob das Sinn macht...
Wenn du einen guten Draht zum Lieferanten pflegst, hast du da auf Dauer bestimmt mehr von ;)
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon Falke » Mo Dez 02, 2013 17:09

@Staffelsteiner
Faserholz wird (zumindest hier bei mir in Ö.) schon seit Jahrzehnten nach Gewicht gemessen, eine Probe für den Feuchtegehalt gezogen und
dann nach allgemein anerkannten Tabellen in Festmeter umgerechnet.

Profis, wie unser gummiprinz, kaufen ihr Brennholzrohmaterial meist auch nach Gewicht.

Und ja, Nadelholz hat nach Gewicht einen besseren Brennwert als Buche und Eiche!

Tabellen dazu ("Holz Brennwert") finden sich zu Tausenden im Internet, z.B. auch auf wikipedia ...

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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon Nicolas-Peter » Mo Dez 02, 2013 18:26

Sorry aber könntet ihr eure Abrechnungsdiskussionen nicht in eurem Thread ausleben? Ich möchte hier mein Holz verkaufen, abgerechnet nach dem Volumen des LKW. Da ich Kunden habe die jedes Jahr Holz bei mir holen kann es offensichtlich nicht so daneben sein..... oder die sind alle dümmer als die Schreiber hier in diesem Forum!


In diesem Sinne:


Abrechnung wie auf dem LKW verladen, wer will darf sich gerne melden, wer nicht soll es einfach bleiben lassen:)
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Re: Verkaufe Brennholz als Stammware

Beitragvon wiso » Mo Dez 02, 2013 19:26

TE heisst Thread-Ersteller, nicht Thread-Eigentümer. Wenn ein Angebot hier Fragen aufwirft, werden diese einfach diskutiert, ob es dem Ersteller genehm ist oder nicht.

Über die Intelligenz deiner Kundschaft kann ich nix sagen. Ich kenn die nicht. Allerdings hab ich einige Erfahrung, was das unterschiedliche Ladeverhalten von Buche und z.B. Fichte angeht. Buche kann ich ca. 25% weniger FM laden bei gleichem Ladevolumen. Das kann ich daher recht genau sagen, da ich sehr häufig das vermessene Holz beim laden elektronisch erfasse. Der Kalkulator addiert das sofort auf und ich weiss, wie viel FM ich geladen habe.

Auch ergeben 46 "echte" Raummeter Buche erntefrisch ein Gewicht von 36t, nachzurechnen beim mittlerweile doch etablierten eta-Rechner. Bei mir würde so eine Fuhre vermutlich nie am Stück ankommen. Dafür würde unsere Rennleitung schon sorgen.
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