Guten Tag,
ich habe ein paar Fm Fichtenfixlängen, die durch zu lange Lagerung leider vom Käfer befallen wurden. Macht das bei der Vermarktung Probleme?
Falls ja, was kann ich tun?
Aktuelle Zeit: Di Nov 18, 2025 14:16
Moderator: Falke
maurer-schorsch hat geschrieben:Wenn dann mit der Hand entrinden. Ein Stamm ist dabei den will ich nicht als D herschenken. 60 stark, gerade und astfrei
Pflanzmeister hat geschrieben:Ich meine, dass man Käferholz von frischem bei der gesägten Ware nicht unterscheiden kann. Vielleicht noch wenn es extrem gebläut ist.
Alles nur Preisdrückerei und verar....!
Ugruza hat geschrieben:Und die WBV (zumindest die in meiner Gegend) kriegen perse kein Holz, weil die Holz mehrere Monate liegen lassen und dann im Winter geschlagenes Holz im April abholen und es dann es als Käferholz (auch wenn offenkundig kein Käferbefall vorliegt) sortieren und für das Vermessen des Holzes Geld verlangen nur um ihre ineffiziente Organisation zu finanzieren, obwohl das im Sägewerk automatisch erfolgt... Sorry für die klaren Worte...

Falke hat geschrieben:Doch, ich kann Ugruzas Einwendungen bestätigen - ist aber eventuell eine regionale Eigenheit (da ich ja nicht allzu weit entfernt von ihm bin ...).
Ich hab' auch schon z.B. von Dezember bis Juni auf den Abtransport von Kiefernblochen gewartet!
(zum Glück für mich waren die noch nicht verbläut, wohl weil sie bei strengem Frost gefällt wurden ...).
Und es ist hier auch nicht üblich, dass schon kurz nach der Meldung, dass das Holz abholbereit ist, bezahlt wird.
Die Gutschrift ist meist erst einen Monat nach Abtransport bzw. nach Werkseingang des Holzes am Konto.![]()
A.
fasti hat geschrieben:Das wären ja Zustände wie im Paradies!
Wie ich schon mal geschrieben habe - so "schön" wie die Waldarbeit auch ist; das Warten auf den Abtransport des Holzes und auf das Geld nervt!

Die Gutschrift ist meist erst einen Monat nach Abtransport bzw. nach Werkseingang des Holzes am Konto
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