Hallo,

Da wir dieses Jahr das erste mal unseren VSL07P vermieten werden aufgrund hoher Nachfrage habe ich einige Fragen.

Da ich der Meinung bin das die Abrechnung nach einsatztagen nicht so ganz vorteilhaft sein kann, möchte ich lieber nach ha abrechnen.

Dazu würde ich gerne mal von euch wissen, wie viel ha man mit dem maximal an einem Tag vorschneiden kann in 12h, rein interessehalber.

Und dann was ihr pro Tag; ha;h verlangt. Damit ich mich grob orientieren kann. In diesem Fall der Vorschneider ohne Extras und ohne Zugmaschine.

Ihr könnt aber auch gerne eure Kalkulationen mit Zugmaschine etc zeigen.

wie willst du das ganze pro ha abrechnen können wenn du nicht selber fährst ??
kannst ja nicht nachverfolgen wo und wieviel der mieter gefahren ist.
du kannst 1 ha in 1,5 stunden oder auch in 3 stunden fahren.je nachdem wie die örtlichen gegebenheiten sind.
ein ungeübter fahrer der mit dem ding noch nie gefahren ist macht am tag vielleicht 2 ha ein anderer 5 oder 6.
vermeiten oder verleihen würd ich so ein gerät nicht wirklich gerne.

Schau halt Maschinenringsatz. Aber Vermietung solo, wie soll das gehen, bist ja nur am schrauben und die Anschlüsse? Wird dann alles nur provisorisch gemacht, nee das wollt ich nicht, da kannst nix verdienen.
Würde ich nur komplett anbieten, Schlepper mit Mann, ca. 55,--60,.€/h. Wem das zu teuer ist soll halt selber ein Gerät kaufen.

Der Vorrredener hat absolut recht. Nehme 58,- netto pro Stunde. Beiguten gegebenheiten vom Zustzand und Topographie der Anlage ist der Kunde gut bedient. Andersherum kann der Lohner auch nichts dafür und sein Fahre möchte auch seinen Lohn bekommen.
Mit Maschinenverleih ohne dazugehörendes Personal erlebst über kurz oder lang dann blaues Wunder.

Markus

Ich hatte, bevor ich den Vorschneider gekauft habe, diesen auf Stundenbasis geliehen, damals war da ein Stundenzähler in den Ölkreislauf der Ölmotoren eingebaut, wenn Druck auf der Leitung war, hat diese gezählt.
so in etwa dieses Teil: http://www.agro-center.de/betriebsstundenzaehler-hydr-mit-drucksensor-hzbxxx600406.html

Das ist eine sehr gute, wenn auch nicht ganz billige Lösung!!

Es gibt auch so Vibrationsmessgeräte, die die Nutzungszeit per Vibration messen. Die sind viel billger, messen dafür aber die Überfahrt mit.
Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung, dass man das Gerät nicht verleihen sollte, nur im Lohn fahren......

verleihen kann mers dann wenn daheim schons neue gerät steht

Rotweincuvée hat geschrieben:Es gibt auch so Vibrationsmessgeräte, die die Nutzungszeit per Vibration messen. Die sind viel billger, messen dafür aber die Überfahrt mit...

Bei diesem Gerät, welches den Druck gemessen hat, kam es aber auch vor dass bei abgeschaltetem Ölmotor noch Druck auf der Leitung war. Einmal hat das die Nacht durch gemessen... Danach hab ich immer darauf geachtet, dass alle Leitungen drucklos waren

Servus,

Die Maschine wird nur an Bekannte ausgeliehen. Habe es jetzt so gemacht das ich die Maschine nach Tage abrechne. Ist aber schon heftig was man da pro Tag bekommt

Nach 100tage verleihen kann man die ja bald 3 mal kaufen...

wirst nach paar vermietungen ja auch machen müssen...

Wenn du auf 100 vermietete Einsatztage kommst bist auch bei ca.500 ha Einsatzfläche, da wird der 3. dann bald fällig

Was man bei dem Vermieten oft vergisst ist die Tatsache das man beim Anbau an den fremden Schlepper und bei Problemen mit der Maschine antanzen kann, da gehen auch ein paar Stunden drauf.

Ich komme dieses Jahr schätzungsweise so auf 10 Ausleihtage. Das mit den 100tagen War nur als Beispiel wie schnell sich die Maschine amortisiert. Zum amortisieren bräuchte er 43 Tage!

LamborghiniR3 hat geschrieben:Ich komme dieses Jahr schätzungsweise so auf 10 Ausleihtage. Das mit den 100tagen War nur als Beispiel wie schnell sich die Maschine amortisiert. Zum amortisieren bräuchte er 43 Tage!

Hast ja noch'n paar Wochen Zeit zum Amortisieren oder sind se bei Euch schon alle fertig mit schneiden?

Bezahlt ist der Vorschneider schon lange ist ja schon 5 Jahre alt. Das Geld wo er jetzt bringt dient also zur zweiten amortisierung