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Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon Paule1 » Do Nov 08, 2012 11:11

Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder


Welche Kinder wollen den wirklich in Versicherungen einzahlen, wo sie nicht sicher wissen ob das gesamte Geld nicht futsch ist :roll:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon dondito » Do Nov 08, 2012 11:54

Wenn uns der Euro um die Ohren haut und gleichzeitig die Aktien crashen, dann kannst du alles Papiergeld vergessen. Dann zählt nur noch richtiges Geld (Der Name Geld kommt von Gold).

Stell dir mal vor Kaiser Nero hätte eine Banknote ausgestellt und die wird heute gefunden. Was ist die noch Wert? Null komma nix

Wenn er einen Beutel Gold oder Silber vergraben hätte..........

Kauf dir Edelmetalle und heb sie Zuhause auf, für den Fall der Fälle. Oder wenn du mal Kohle brauchst.
Klage nicht, kämpfe!
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon Paule1 » Mo Aug 24, 2015 21:05

Bei uns kommt nun Geld zurück, doch was damit tun, die Banken und Versicherungen bekommen das Geld nicht wieder :klug:
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon Südheidjer » Di Aug 25, 2015 0:37

Das Erfolgsrezept für Geldanlagen gibt es nicht. Aktuell halte ich es für sinnvoll, Geld schlichtweg zu parken, auch wenn es jeden Tag weniger wird. Gerade Immobilien sehe ich aktuell als überteuert an. Viele Leute haben sich aufgrund der geringen Zinsen Eigentum geleistet, schöngerechnet von der Bank oder Versicherungsvertretern oder wen auch immer. Kommt irgendwas im Leben dazwischen...kazzonng....ab in die Zwangsversteigerung. Dann könnten Immobilien eventuell wieder interessant werden. Mit Immobilien kann man aber auch massiv Ärger am Hacken haben...Mietnomaden etc. Kommt immer aufs Objekt an.
Versicherungen und Banken: Sorry, aber die sind nur auf IHR wohl bedacht, nicht auf das Wohl vom Kunden. Mir geht meine Genossenschaftsbank aktuell den falschen Weg, indem Kunden Konsumkredite für kleines Geld quasi nachgeworfen werden. Da steckt doch der Gedanken dahinter, daß der Kunde irgendwann seinen Kredit nur noch schwer bedienen kann und dann zu unsittlichen Dispozinzen abgemolken wird. Daß Bankberater am Umsatz beteiligt sind ist ein ganz großes Problem.
Einige Versicherungen benötigt man im Leben, die wurden schon genannt: Haftpflicht und dann je nach Lebenssituation.
Am Rande: Zahlt eine BU auch im Schadensfall oder zögert die Versicherung die Sache solange raus, bis der Versicherungsnehmer zermürbt ist und einen Vergleich zustimmt oder schlichweg weggestorben ist ?

Wie Crazy Horse schon schrieb: Die gesetztliche Absicherung ist der Weg, den wir in unserem Land ausbauen sollten. Der Staat muß beispielsweise bzgl. Alterversorgung keinen Profit erwirtschaften, den aber Aktionäre von Versicherungen erwarten. Der Staat hat nur drauf zu achten, die Verwaltung schlank zu halten (was ihm leider schwer fällt). Aber das hätten wir alles selbst in der Hand. Mal den Politikern etwas mehr gegens Schienenbein treten.
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon bauer hans » Di Aug 25, 2015 7:51

Paule1 hat geschrieben:Bei uns kommt nun Geld zurück, doch was damit tun, die Banken und Versicherungen bekommen das Geld nicht wieder :klug:

aktienfonds
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon 15er » Di Aug 25, 2015 9:50

Paule1 hat geschrieben:Bei uns kommt nun Geld zurück, doch was damit tun, die Banken und Versicherungen bekommen das Geld nicht wieder :klug:


Keine Ahnung was man mit seinem Geld machen kann, ich habs auf nem Tagesgeldkonto, gibt zwar so gu wie nichts, aber der Rest ist mir defenitiv zu unsicher.

Wie Südheider schreibt, was total uninteressant ist sind Immobilien, wie sich die Leute das schönrechnen ist mir ein Rätsel, ausser für den Eigenbedarf natürlich. Aber mit einem Mietobjekt kann man doch nie und nimmer Geld verdienen. Die Mieten sind ja eh schon so hoch dass sich viele diese nicht vernünftig leisten können. Da wenn man als Mittel nochmal 2€ auf den aktuellen Preis drauflegt wird man ohne Zinsen in 30 Jahren nicht fertig mit dem Abzahlen, ohne Ausfälle und Schäden. Das ist doch Irrsinn!

Auch landwirtschaftliche Flächen sind total überteuert bei uns. Da werden mitlerweile 12€ und mehr aufgerufen, das kann nicht lange gut gehen.

Von den restlichen Versicherungen halte ich garnichts. Ich habe eine Haftpflicht und mein Haus ist abgesichert und der Rest ist mir egal.
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon Paule1 » Di Aug 25, 2015 22:16

In die Landwirtschaft investieren ist auch sehr unsicher, vorallem wenn alles auf Pachtflächen aufgebaut wird :mrgreen:

Eigentlich möchte ich abbauen, evtl. wäre die Betriebstrucktur sichern und erneuern was Eigentum betifft, Sinnvoll
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon The Judge » Mi Aug 26, 2015 9:00

Südheidjer hat geschrieben:Gerade Immobilien sehe ich aktuell als überteuert an. Viele Leute haben sich aufgrund der geringen Zinsen Eigentum geleistet, schöngerechnet von der Bank oder Versicherungsvertretern oder wen auch immer. Kommt irgendwas im Leben dazwischen...kazzonng....ab in die Zwangsversteigerung. Dann könnten Immobilien eventuell wieder interessant werden. Mit Immobilien kann man aber auch massiv Ärger am Hacken haben...Mietnomaden etc. Kommt immer aufs Objekt an.

Vielleicht wären Immobilienfonds eine gute Alternative. Diese investieren vorrangig in Gewerbeimmobilien und haben eine deutlich größere Risikostreuung. Ich selber bin in 3 unterschiedlichen Immobilienfonds investiert, was mir eine Rendite zwischen 5 und 7 % pro Jahr einbringt. Nachteil an der ganzen Sache ist die zweijährige Kündigungsfrist und der limitierte Betrag, den man auf einmal abziehen kann. Also definitiv nichts für kurzfristige Anlagen.

aktienfonds

Hier muss man genau schauen, was man nimmt. "Anfängern" würde ich derzeit keinesfalls zu Aktien(-Fonds) raten, dafür sind die Märkte derzeit zu volatil und unberechenbar. Wenn es jedoch um eine langfristige Anlage geht, wäre ggf. ein ETF sinnvoll, der in dividendenstarke Werte investiert. Oder eben dividendenstarke Einzelwerte. Vorrangig von deutschen Versicherungen (z.B. Allianz, Münchener Rück, Hannover Rück, etc.). Diese haben ihre unsicheren Bilanzpositionen mittlerweile weitestgehend abgeschrieben, bzw. dafür Rückstellungen gebildet, und investieren derzeit verstärkt in eher materielle Anlagegüter (z.B. Immobilien, Windparks, etc.). Ebenfalls abraten würde ich von sog. "Dachfonds". Da verdient am Ende nur die Fondsgesellschaft dran...

Ansonsten kämen vielleicht noch Mischfonds in Frage, die sehr flexibel in Aktien, Währungs- und Rentenpapiere investieren können, und dadurch das Risiko minimieren.
Für kurzfristige Gewinnmitnahmen wären auch Hebelzertifikate auf Aktien oder vor allem auf Rohöl eine Möglichkeit. Das Risiko sollte man aber nur eingehen, wenn man sich damit auskennt und zur Not auch einen Totalverlust der Einlage verkraften kann.
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon The Judge » Mi Aug 26, 2015 9:19

Und um nochmal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen, auch wenn diese schon 4 Jahre alt ist:

1. Riester-Rente: Wird von vielen verteufelt, wenn man jedoch frühzeitig damit anfängt und lange Zeit einzahlt, ist das immer eine Überlegung wert.
2. Betriebliche Altersvorsorge ("Brutto-Entgeltumwandlung"): Nur sinnvoll, wenn der Arbeitgeber sich daran beteiligt. Ansonsten sind die erzielbaren Renditen eher gering.
3. Bausparvertrag: Nur eine Alternative, wenn man wirklich mal vorhat zu bauen, um sich günstige Zinssätze zu sichern. Für die altersvorsorge aber nicht das Mittel der Wahl...
4. Arbeitsunfähigkeitsversicherung: Ist sehr stark von Alter, Gesundheit, Beruf und Familienstand des Erwerbstätigen abhängig. Wenn man eine Familie zu ernähren hat, sollte man eine solche Versicherung auf jeden Fall abschließen. Als 50-jähriger, rauchender Junggeselle eher nicht...
5. Kapitallebensversicherung: Kann man machen, muss man aber nicht. Es gibt sicherlich Anbieter, die entsprechende Zinsen garantieren können. Macht aber eigentlich auch nur Sinn, wenn man lange genug einzahlt, damit die Zillmerung nicht mehr zum tragen kommt. Das trifft übrigens auf alle kapitalbildenden Versicherungen zu, vor allem auch auf die bAV. Noch ein kleiner Tipp am Rande: Solltet ihr bereits vor 2000 eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen haben, mit entsprechenden Zinssätzen, auf keinen Fall kündigen! Lieber im Zweifel die Bank kündigen lassen und ggf. noch eine Kapitalabfindung zusätzlich zum angesparten Kapital aushandeln :wink:
6. Risikolebensversicherung: Siehe 5. Sinn macht nur eines von beiden. Nachteil der Risikolebensversicherung: Wenn man nach Ende der Vertragsbindung stirbt, ist das Geld weg.
7. Unfallversicherung: Ist meiner Meinung nach eine "Muss-Versicherung".
8. Pflegeversicherung: Da stellt sich mir immer die Frage, was will ich meinen Angehörigen (finanziell) zumuten, wenn ich mal pflegebedürftig bin. Ansonsten ist m.M.n. die gesetzliche Pflegeversicherung ausreichen.
9. Rürup-Rente: Nur sinnvoll, wenn man nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt und auch nicht über Riester versichert ist. Ansonsten sind die erzielbaren Renditen einfach zu gering. Da wirft ein Tagesgeldkonto unter Umständen mehr ab...
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon Concorde » Mi Aug 26, 2015 10:12

"Die gesetzliche umlagefinanzierte Rente ist das einzige System, das langfristig funktioniert und das die Rentnerinnen und Rentner an der allg. Wohlstandsentwicklung partizipieren lässt. Wenn viel erwirtschaftet wurde, gibt's ein bisschen mehr, wenn wenig erwirtschaftet wurde, ein bisschen weniger. Alles andere ist unseriös."

Leider hast du nur teilweise recht. die gesetzliche Rente war mal ein gutes System. Bis unsere Deppen- Regierung angefangen hat zu erkennen, ups da ist ja noch ein Geldtopf, wo der Deckel nicht richtig drauf liegt. Die GRV wurde demontiert und die Renten von der Lohnentwicklung abgekoppelt. Seit dem ist das Geschichte.

"Man kann nicht die wirtschaftliche Entwicklung auf 30-40 Jahre hinweg vorhersehen und die Kaufkraft des angesparten Geldes über eine solch lange Zeit sicherstellen. Inflationsbereinigt bekommt man immer deutlich weniger als man einbezahlt hat. Wir müssen uns auch von diesen hohen Wachstumsraten verabschieden, weil die mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch einhergehen. Wir brauchen neue Technologien, eine viel höhere Effizienz und eine neue Bescheidenheit. Dieses immer größer, höher, weiter wird nicht funktionieren."

Man kann aber versuchen, aus der Vergangenheit zu lernen. 1929, dann die grosse Depression, 5 Milliarden Mark für ein Brot und dann der Braunauer. Die vielen Krisen danach .....
Geld und Aktien kann man nicht essen. Schornsteine übrigens auch nicht.

MfG
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon bauer hans » Mi Aug 26, 2015 10:17

The Judge hat geschrieben:
aktienfonds

Hier muss man genau schauen, was man nimmt. "Anfängern" würde ich derzeit keinesfalls zu Aktien(-Fonds) raten, dafür sind die Märkte derzeit zu volatil und unberechenbar.

man kann immer in aktienfonds einsteigen,natürlich sollte die haltezeit 5 jahre oder mehr sein.
ich hatte meine lebensversicherung in einen aktienfonds der gesellschaft eingezahlt und habe heute immer noch 48% zuwachs seit 12/2013.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon The Judge » Mi Aug 26, 2015 11:47

bauer hans hat geschrieben:
The Judge hat geschrieben:
aktienfonds

Hier muss man genau schauen, was man nimmt. "Anfängern" würde ich derzeit keinesfalls zu Aktien(-Fonds) raten, dafür sind die Märkte derzeit zu volatil und unberechenbar.

man kann immer in aktienfonds einsteigen,natürlich sollte die haltezeit 5 jahre oder mehr sein.
ich hatte meine lebensversicherung in einen aktienfonds der gesellschaft eingezahlt und habe heute immer noch 48% zuwachs seit 12/2013.

Es kann aber auch anders herum laufen. Mehr Tage wie Vorgestern, und deine 48 % schmelzen auch dahin. Aktien eignen sich meiner Meinung nach derzeit nur für kurzfristige Gewinnmitnahmen. Für mittel- und langfristige Investments wäre mir aktuell das Einstiegsniveau zu hoch...
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon Christian82 » Mi Aug 26, 2015 21:47

Wir haben für unseren kleinen ein kleines Aktienfonds Depot(UNI GLOBAL) angelegt(Indikatorenbasiert). Allerdings ist er grad mal 6 Wochen alt. Davon hat er dann später was.
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon Paule1 » Mi Aug 26, 2015 21:50

Wenns den Fonds noch gibt :mrgreen:
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Re: Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder

Beitragvon The Judge » Do Aug 27, 2015 6:48

Den Fonds gibt es mittlerweile schon seit über 50 Jahren, und ich denke, den wird es auch noch weitere 50 Jahre geben :wink:
Die Performance ist ziemlich gut (durchschnittlich über 5 % Rendite pro Jahr), das Risiko ist, auf Grund der breiten Streuung, relativ überschaubar. Für eine Einmalanlage derzeit nicht unbedingt zu empfehlen, aber als Ansparplan für die Altersvorsorge durchaus eine gute Entscheidung...
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