landwirt 100 hat geschrieben:Als Landwirt solltest du den Unterschied zwischen einer Seuche und einer bakteriellen Belastung kennen.

Nach Duden und Wiki bezeichnet man als "Verseuchung" eine biologische Kontamination.

landwirt 100 hat geschrieben:Dann ist deine Milch auch "verseucht". Nur hält sie die Grenzwerte ein und diese Partie neuseeländisches Lammfleisch hält die Grenzwerte nicht ein.

Grundsätzlich ist die eigentliche Belastung schon die Herkunft.

Der irische Butter von Kerrygold ist ja auch leichter zu streichen, wegen welchen Zusätzen auch immer.
Dabei sind die abgelebten dekadenten Deutschen Deppen nicht in der Lage, einen deutschen Butter 2 Minuten vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen.
Da muß man dann schon die Alexa fragen was man tun muß.

landwirt 100 hat geschrieben:

HL1937 hat geschrieben:Der irische Butter von Kerrygold ist ja auch leichter zu streichen, wegen welchen Zusätzen auch immer.
Dabei sind die abgelebten dekadenten Deutschen Deppen nicht in der Lage, einen deutschen Butter 2 Minuten vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen.

Da sind keine geheimen Zusätze drin. Das ist normale Butter und dann gibt es Kerrygold mit Rapsöl um noch streichzarter zu sein. Und warum machen deutsche Butterhersteller es nicht genauso? Man muss nicht immer auf den Verbraucher schimpfen sondern ihn dort abholen und bedienen wo er geistig steht.

Einmal gekauft aus Neugierde. Die Butter mit Rapsöl schmeckt nach Arsch und Friedrich.

Isarland hat geschrieben:

landwirt 100 hat geschrieben:

HL1937 hat geschrieben:Der irische Butter von Kerrygold ist ja auch leichter zu streichen, wegen welchen Zusätzen auch immer.
Dabei sind die abgelebten dekadenten Deutschen Deppen nicht in der Lage, einen deutschen Butter 2 Minuten vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen.

Da sind keine geheimen Zusätze drin. Das ist normale Butter und dann gibt es Kerrygold mit Rapsöl um noch streichzarter zu sein. Und warum machen deutsche Butterhersteller es nicht genauso? Man muss nicht immer auf den Verbraucher schimpfen sondern ihn dort abholen und bedienen wo er geistig steht.

Einmal gekauft aus Neugierde. Die Butter mit Rapsöl schmeckt nach Arsch und Friedrich.

Man kann noch Butter kaufen ohne Rapsöl Beimengung?
Schon in der 90ziger Jahren, wurde von der Meierei es so verlangt wurde.

Ich weiß nicht wie Kerrygold die weiche Butter hinbekommt. Die hier https://www.molkerei-grafschaft-hoya.de/ machen das mit natürlicher Langzeitsäuerung. Das schmeckt man besonders bei der Buttermilch.
Bei den Großmolkereien nimmt man sich nicht mehr die Zeit. Da wird dem Rahm einfach Säure zugesetzt und gleich losgebuttert.

Warum kein Pflanzenöl in deutscher Butter ist ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Butterverordnung
Was die Iren dürfen weiß ich nicht.
Gruß AEgro

Man muss gar nicht bis nach Irland um eine (deutsche) Weidemilchbutter zu finden. Die ist nämlich genauso streichzart... den Unterschied zwischen Weide- und "Stallmilch" merkt man in dem Fall schon. Wobei man im Zweifelsfall zweitere einfach nur hinreichend lange vorher aus dem Kühlschrank nehmen muss und gut ist.

landwirt 100 hat geschrieben: Und die Neuseeländer schaffen es halt eine Illusion mitzuverkaufen. Das schaffen wir leider mit deutschen Produkten nicht.

Ist das so?
Welche Illusion soll denn auf dem Weltmarkt eine Rolle spielen?
Ich kenne da nur zwei Aspekte, billiger Einkaufspreis und somit absolute Gewinnmaximierung der weiterverarbeitenden Industrie!

Auch das Mulesing, was (meines Wissens nach) erst 2018 dort endlich verboten wurde,
hat in den vergangenen Jahrzehnten den Handel nicht davon abgehalten, den ahnungslosen Kunden dieses Quälfleisch in den Läden anzubieten.